MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Jeffrey Herlings unverletzt zurück in Belgien

Von Harald Englert
Jeffrey Herlings ist wohlbehalten zu Hause

Jeffrey Herlings ist wohlbehalten zu Hause

Jeffrey Herlings wurde zurück nach Belgien gebracht und eingehend medizinisch untersucht.

Nachdem Jeffrey Herlings auf dem Rückweg vom russischen Grand Prix in Semigorje nach Moskau in einen Verkehrsunfall verwickelt wurde, ist der Niederländer mittlerweile wieder zurück in Belgien.

Herlings wurde trotz einer leichten Gehirnerschütterung ausgeflogen und anschliessend beim belgischen Teamarzt Dr. Andre Debruyne umfassend medizinisch untersucht. Der Spezialist für Sportmedizin konnte glücklicherweise nur eine gebrochene Rippe feststellen, ansonsten blieb Herlings bei dem Unfall unverletzt.

Der Niederländer ist in einer guten Verfassung und wird aller Wahrscheinlichkeit nach beim nächsten WM-Lauf am 5. August in Loket/CZ an den Start gehen können.

Herlings sass auf dem Rücksitz eines PKWs, als der Unfall auf der russischen Autobahn passierte. Gesteuert wurde das Fahrzeug von John Hensen, einem persönlichen Freund und Unterstützer von Jeffrey Herlings. Auf dem Beifahrersitz befand sich ein weiterer Unterstützer von Herlings. Auf dem Rücksitz sass noch sein Mechaniker Ruben Tureluren.

Alle vier Insassen wurden direkt nach dem Unfall in das nächstgelegene Krankenhaus gebracht und wenig später in ein grösseres Hospital nach Moskau verlegt. Hensen und der Beifahrer erlitten die schwersten Verletzungen der vier Insassen. Sie befinden sich noch in Moskau im Krankenhaus. Tureluren erlitt zum Glück nur Prellungen.
Team-Direktor Stefan Everts war in Moskau geblieben, um die Verunglückten vor Ort zu unterstützen.

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