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Kevin Strijbos (Suzuki): Mit Krämpfen aufs Podium

Von Kay Hettich
Kevin Strijbos hielt im zweiten Rennen lange Romain Febvre in Schach

Kevin Strijbos hielt im zweiten Rennen lange Romain Febvre in Schach

Zweiter in Maggiora, Dritter in Teutschenthal und noch einmal der dritte Rang in Uddevalla: Suzuki-Pilot Kevin Strijbos überzeugt nach seiner Handverletzung mit Speed und Konstanz.

Wegen einer Handverletzung verpasste Kevin Strijbos die GP´s in Argentinien, ?Trentino und Valkenswaard sowie in Matterley Basin und Villars -Sous-Écot. Zu spät entschied sich der Belgier zur Operation, schaffte aber bereits in Maggiora seinen ersten Laufsieg der Saison und etablierte sich in Teutschenthal und Uddevalla in den Top-3.

Seit Maggiora machte der Suzuki-Pilot in der Gesamtwertung sechs Positionen gut und ist aktuell WM-Elfter. In Schweden erreichte er die Plätze 8 und 2, damit Tagesdritter und zum dritten Mal hintereinander auf dem Tagespodium. «Ein Podium ist immer ?gut», grinst Strijbos. «Trotzdem war ich nach dem ersten Rennen nicht sonderlich glücklich. In der ersten Kurve wurde ich abgedrängt und fiel auf Position 15 zurück. Dann machte ich selbst auch noch Fehler. Überholen war sehr schwierig.»

«Man braucht einen guten Start und der gelang mir im zweiten Rennen», berichtet Strijbos, der erst in der vorletzten Runde die Führung an Schweden-Dominaor Romain Febvre abgeben musste. «Ich kämpfte gegen Febvre, aber für mich war das schwierig, weil er an manchen Stellen sehr schnell war. Gegen Rennende bekam ich Krämpfe in den Beinen – ich war also wirklich am Limit. Ich versuchte versuchte zu kontern, aber das klappte nicht. Aber egal, er fuhr wirklich gut.»

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