Hirschmugl: «Das Konzept ist perfekt!»
Hirschmugl will trotz lädiertem Knie fahren
Für SPEEDWEEK nahm sich der 29-Jährige Zeit, um einige Fragen zu beantworten.
Woran hat es dir als Motocross-Fahrer gefehlt?
Es war immer schwer, weil ich auch noch zum Arbeiten gehe. Da kann man nicht so viel trainieren.
Hast du dich in der German Cross Country schon mal probiert?
Bisher leider noch nie. Wenn es zeitlich passt, will ich auf jeden Fall mal in Deutschland starten. Diese Meisterschaft gilt als sehr stark. Dieses Frühjahr fuhr ich aber schon in Italien, dort habe ich das erste Rennen gewonnen.
Du bist auch schon gegen Erzberg-Dominator Taddy Blazusiak gefahren. Ist er ein Ausnahmekönner?
Absolut. Der Hund ist so schnell. Der kann alles: Enduro, Motocross und Cross Country.
Was denkst du über Indoor-Enduro?
Das hat mit dem eigentlichen Enduro-Sport überhaupt nichts zu tun. Da muss man vor allem ein guter Trial-Fahrer sein.
Wie gefällt dir das Konzept der ACC?
Das ist perfekt, absolut unkompliziert. Du fährst hin, meldest dich an, um 16 Uhr hast du den Start. Der Zeitaufwand ist relativ gering.
Die Profiklasse ist Hubrumunabhängig. Von 125 ccm bis 650 ccm kann man alles fahren.
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