Superbike-WM: Toprak Razgatlioglu sieht schwarz

Johnny Rea (Kawasaki): «Argentinien überraschte uns»

Von Kay Hettich
2018 hielt sich Jonathan Rea in Argentinien schadlos

2018 hielt sich Jonathan Rea in Argentinien schadlos

Mit dem vorzeitigen Titelgewinn in Magny-Cours könnte der nun fünffache Weltmeister Jonathan Rea einen Haken hinter die Superbike-WM 2019 machen. Denkste! Der Kawasaki-Star will in Argentinien weitere Siege.

Platz 2 im ersten Superbike-Lauf in Magny-Cours reichte Jonathan Rea, um sich mit fünf gewonnenen Meisterschaft endgültig in der Statistik vor Legende Carl Fogarty zu schieben, der vier WM-Titel gewann. Mit einem Sieg im zweiten Superbike-Lauf beendete Rea das Meeting in Frankreich standesgemäß.

Bei den zwei noch ausstehenden Rennwochenenden der Superbike-WM 2019 kann der Kawasaki-Star vom Druck befreit antreten. Das und auch das Streckenlayout des Circiuto San San Villicum spricht für weitere Erfolge des Briten.

«Ich bin so erleichtert, dass ich mit dem WM-Titel in der Tasche nach Argentinien fahren kann», gibt Rea zu. «Denn so kann ich die letzten Rennen genießen kann, ohne mich zu sehr auf die Meisterschaft zu konzentrieren und kann das Ende der Saison wirklich genießen! Ich freue mich schon darauf, meine Crew wiederzusehen und noch einmal zu rekapitulieren, was wir letztes Wochenende geschafft haben - es war wirklich etwas Besonderes.»

Beim Debüt der 4,3 km langen argentinischen Piste im Kalender der Superbike-WM 2018 holte sich Rea beide Laufsiege.

«Wir waren damals wirklich überrascht über den Empfang, das Niveau der Strecke und auch über die Fans», lobt der Kawsaki-Star die Debüt-Veranstaltung. «Ich freue mich schon darauf, dort wieder zu fahren. Ich denke San Jan Villicum ist eine Rennstrecke, auf der wir stark sein können. Letztes Jahr waren wir in einigen Bereichen sicherlich stark.»

Rea gewann 2019 bereits zwölf Rennen, nur noch drei weniger als Ducati-Star Álvaro Bautista (15).

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