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Ganz normaler Wahnsinn: 25 Stürze auf Phillip Island

Von Kay Hettich
Alvaro Bautista stürzte am Rennwochenende der Superbike-WM in Australien gleich zweimal

Alvaro Bautista stürzte am Rennwochenende der Superbike-WM in Australien gleich zweimal

Der traditionelle Saisonauftakt der Superbike-Serien auf Phillip Island forderte oftmals viele Stürze und Verletzte. Die Bilanz mit 25 Stürzen fiel beim diesjährigen Meeting glimpflich aus.

25 Stürze sind angesichts zwei Serien mit sechs freien Trainings, zwei Superpoles, zwei Warm-up und insgesamt vier Rennen keine hohe Zahl – im Durchschnitt sind das keine zwei Stürze pro Session.

In den freien Trainings am Freitag wurden für die Superbike-WM keine Stürze notiert, dafür rutschten drei Supersport-Piloten aus. Insgesamt ist die Anzahl ausgeglichen: 13 Crashs beim Saisonauftakt auf Phillip Island gehen auf das Konto der 600er-Kategorie, zwölf Piloten der Top-Kategorie flogen von ihren Motorrädern.

Alle Stürze gingen ohne schwerwiegende Folgen aus, nur Garrett Gerloff (Yamaha) und Eugene Laverty (BMW) mussten wegen einer Gehirnerschütterung auf die Rennen am Sonntag verzichten.

Gerloff wurde von Sandro Cortese vom Motorrad geholt, Michael Rinaldi (Go Eleven Ducati) wurde im Rennen von Leon Haslam (Honda) abgeschossen.

Stürze Supersport-WM:

Hikaro Okubo (FP1, Rennen), Steven Odendaal (FP1, Warm-up), Isaac Vinales (FP3, Warm-up), Galang Hendra (FP3, Warm-up) - 8
Hannes Soomer (FP2), Jules Cluzel (FP3), Philipp Öttl (Rennen), Christoffer Bergman (Rennen), Randy Krummenacher (Rennen).

Stürze Superbike-WM:

Leon Haslam (FP2, Lauf 2), Álvaro Bautista (Superpole, Superpole-Race) , Federico Caricasulo (Superpole-Race, Lauf 2), Jonathan Rea (Lauf 1), Michael Rinaldi (Rennen 2), Xavi Fores (Lauf 1), Sandro Cortese (Warm-up), Garrett Gerloff (Warm-up), Eugene Laverty (Warm-up).

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