Superbike-WM: Toprak Razgatlioglu sieht schwarz

Iker Lecuona: Wird Arm-pump wieder zum Problem?

Von Ivo Schützbach
Iker Lecuona macht sich Sorgen

Iker Lecuona macht sich Sorgen

Honda will in der Superbike-WM endlich den Anschluss an die Spitze schaffen. Werksfahrer Iker Lecuona testete zuletzt in Donington Park, Misano und Suzuka – Gedanken macht er sich über seinen rechten Arm.

Der Spanier Iker Lecuona hat sich in der Superbike-WM schnell etabliert: Alle bislang zwölf Rennen dieser Saison beendete der 22-Jährige in den Top-10, neunmal fuhr er in die Top-6. Und im zweiten Hauptrennen in Assen gelang ihm als Dritter sogar der erste Podestplatz, auch wenn er diesen den Stürzen der Weltmeister Toprak Razgatlioglu (Yamaha) und Johnny Rea (Kawasaki) zu verdanken hat.

In den gut vier Wochen seit den Rennen auf dem Misano World Circuit war Lecuona sehr beschäftigt. «Zuerst testeten wir einen Tag in Donington Park, dann zwei Tage in Misano und anschließend ging es nach Suzuka, wo wir für das Acht-Stunden-Rennen geübt haben», erzählte der WM-Fünfte vor den Rennen in England am kommenden Wochenende. «Ich war nie zuvor in Donington, dass ich die Strecke vorab lernen konnte, ist sehr positiv. Das bedeutet, dass wir uns jetzt umgehend auf die Abstimmung des Motorrads konzentrieren können. Ich habe einige der britischen Rennfahrer als Referenz genutzt, sie haben mir dabei geholfen, schnell die besten Linien durch die blinden Kurven im ersten Sektor zu lernen. Ich mag die Strecke, auch wenn sie körperlich sehr anstrengend ist. Das merke ich besonders im rechten Arm, den ich in der Vergangenheit bereits wegen Arm-pump habe operieren lassen. Das ist eine Sache mehr, an die ich am Wochenende denken muss.»


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