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Jerez de la Frontera im Zeichen der Superbike-WM

Von Kay Hettich
Sie werden kommende Woche wohl leider fehlen

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Ab Montag testen die wichtigsten Teams der Superbike-WM auf dem Circuito de Jerez. Beste Informationen liefert SPEEDWEEK.com.

Von Montag bis einschliesslich Freitag wird in Jerez in unterschiedlicher Zusammensetzung getestet.

Kawasaki, Honda und Suzuki schicken ihre Piloten jeweils vier Tage (Mo, Di, Do, Fr) auf die Piste, um das neue Material für die Saison 2015 ausprobieren. Sylvain Guintoli und Michael van der Mark werden erstmals Tuchfühlung mit der Honda CBR1000RR aufnehmen. Die Kawasaki-Piloten Tom Sykes und Jonathan Rea werden ihre Arbeit vom Aragón-Test von der vergangenen Woche fortsetzen. Bei Suzuki gibt Randy de Puniet sein Debüt in der Superbike-WM, Alex Lowes wird ebenfalls answesend sein.

Während die drei vorgenannten Teams am Mittwoch einen Tag Pause einlegen, beginnt der Jerez-Test für Ducati erst am Mittwoch und endet am Freitag. Ducati glänzte bereits in Aragón mit der Bestzeit durch Davide Giguliano, Chaz Davies war nur unwesentlich langsamer unterwegs.

Nur am Montag und Dienstag werden Red Devils Roma mit Leon Haslam und Michel Fabrizio testen. Haslam steht beim neuen Aprilia-Werksteam bereits unter Vertrag, Fabrizio hofft auf eine Rückkehr zum italienischen Team. Im selben Zeitraum wird auch Althea Racing mit seinem neuen Fahrerduo fahren. Ex-Moto2-Pilot Nico Terol und der früheren Ducati-Testfahrer Matteo Baiocco waren vergangene Woche in Valencia, in Jerez erhalten sie die Ducati 1199 Panigale R.

Am Donnerstag und Freitag ergänzt BMW Motorrad Italia mit dem Franzosen Sylvain Barrier den Jerez-Test.

Auch zwei Supersport-Teams werden anwesend sein: Kawasaki-Werksfahrer Kenan Sofuoglu (Puccetti-Racing) am Montag und Dienstag, Vizeweltmeister Jules Cluzel mit seiner MV Agusta F3 am von Mittwoch bis Freitag.

SPEEDWEEK.com wird ebenfalls vor Ort sein und ausführlich vom Test informieren.

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Von Ivo Schützbach
Über die Jahre ist eine umfangreiche und diskussionsfreudige Community auf SPEEDWEEK.com entstanden. Das soll auch in Zukunft so sein, nur verlagern wir den Schauplatz.
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