Formel 1: Adrian Newey über Verstappen & Vettel

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Ivo Schützbach

SEC: Holsted hat Rennen 3

Nach Güstrow und Togliatti/RUS wurde Holsted in Dänemark als dritter Austragungsort der Speedway-EM 2014 bekanntgegeben. Auf der Heimbahn des dreifachen Weltmeisters Nicki Pedersen wird am 9. August gefahren.

Von Ivo Schützbach

Jonathan Rea lobt hohe Leistungsdichte

«Seit 2009 fahre ich Superbike-WM, jetzt gibt es zehn Fahrer auf dem gleichen Level», bemerkte Pata-Honda-Pilot Jonathan Rea vor dem WM-Start auf Phillip Island. «Wir hatten mit der Fireblade viel aufzuholen, haben es aber geschafft. Rennen werden die gleichen Fahrer wie bisher gewinnen. Die neuen Regeln erlauben es aber neuen Fahrern und Herstellern dabei zu sein.»

Von Petra Wiesmayer

Charles Pic dockt bei Lotus an

Ein Gruppenfoto in Bahrain deckte es auf: Charles Pic hat einen neuen Job bei Lotus. Der letztjährige Caterham-Pilot trägt auf dem Bild zwar keinen Rennoverall wie die Stammfahrer Romain Grosjean und Pastor Maldonado und der langjährige Ersatzfahrer Nicolas Prost, ist aber in Teamkleidung. Wie Pics neuer Job bei dem Team aus Enstone aussieht, ist noch nicht bekannt.
Von Ivo Schützbach

MV Agusta: Corti macht alles alleine

Claudio Corti hält in der Superbike-WM als einziger Fahrer die Flagge von MV Agusta hoch. «Deshalb ist es auch so schwer für mich», sagte der letztjährige MotoGP-Pilot. «Wir haben kein Testteam, ich muss alles alleine machen. Wir wollen gegen die großen Hersteller kämpfen. Aber wenn ich dann noch stürze wie bei den Testfahrten, und wir dadurch wertvolle Entwicklungszeit verlieren, dann wird es doppelt schwer.»

Von Matthias Dubach

Nebel in Jerez: Teststart verzögert sich

Auch in Andalusien herrscht zuweilen das aus Mitteleuropa bekannte Februar-Wetter. Über dem Circuito de Jerez liegt Nebel, ein pünktlicher Start des letztes Tages beim IRTA-Test um 10 Uhr ist nicht möglich.

Von Ivo Schützbach

Phillip Island: Allerton will gewinnen

Der Australier Glenn Allerton wurde von BMW Italia als Ersatz für den verletzten Sylvain Barrier (Beckenbruch) verpflichtet. «Um 6 Uhr riefen sie mich an, ich wollte erst gar nicht rangehen», sagte der 33-Jährige. «Aber es hat immer weiter geklingelt. Was ich am Sonntag leisten kann?», fragte er und schmunzelte: «Vielleicht regnet es, dann kann ich gewinnen.»

Von Ivo Schützbach

Sylvain Barrier leidet große Schmerzen

Nach seinem Sturz am Montag auf Phillip Island kam Sylvain Barrier (BMW Italia) Mittwochmittag aus dem Krankenhaus in Dandenong. Trotz Haarfrakturen im Becken ließ er es sich nicht nehmen, auf Krücken zur Pressekonferenz am Donnerstag zu kommen. «Es tut wirklich sehr sehr weh», klagte der Franzose. «Sobald ich wieder zuhause bin, werde ich meinen Vertrauensarzt aufsuchen. Je weniger ich mich bewege, desto besser ist es. Ich bin mir sicher, dass ich mich schnell erhole. In Aragón will ich wieder fahren.» Der Europa-Auftakt der Superbike-WM ist am 13. April.

Von Mathias Brunner

Endlich bestätigt: Lotus mit Renault

Was nur noch als Formalität galt, ist von Renault endlich erstmals auch offiziell bestätigt: Die Franzosen arbeiten auch weiter mit Lotus, dem früheren eigenen Werksteam aus Enstone, zusammen. Das Abkommen gilt über mehrere Jahre (die genaue Dauer wird nicht erklärt). Renault rüstet in der Formel-1-WM 2014 die Teams von Red Bull Racing, Toro Rosso, Caterham und Lotus mit Antriebseinheiten aus.

Von Ivo Schützbach

Smiths Triumph: Weitere WM-Einsätze?

Das britische Team Smiths Triumph startet auf Phillip Island in der Supersport-WM mit Wildcard, um dem Australier Billy McConnell ein Heimrennen zu ermöglichen. «Wir würden gerne weitere Wildcards fahren», erzählte der 27-Jährige. «Wir haben Werksunterstützung von Triumph für die Britische Meisterschaft. Das ist mein dritter Wildcard-Einsatz, zum ersten Mal sind Freunde und Familie dabei. Ich will sie nicht enttäuschen.» Während der Testfahrten am Montag und Dienstag büßte McConnell 1,8 sec auf Leader Kenan Sofuoglu (Kawasaki) ein.

Von Ivo Schützbach

Best Pairs: Dänen in Bestbesetzung

Zum ersten von drei Läufen der Speedway Best Pairs am 28. März 2014 im polnischen Thorn (Torun), werden die Dänen mit dem dreifachen Weltmeister Nicki Pedersen und dem WM-Dritten Niels-Kristian Iversen antreten. Wer bei den verbleidenden beiden Läufen im Mai in Landshut und Eskilstuna als «Danish Dynamite» antritt, steht noch nicht fest. Für die Meisterschaft sind Paare aus Polen, Russland, Australien, Dänemark, Schweden, Deutschland und Lettland gesetzt.

Von Jordi Gutiérrez

Gabriel Ramos: Entwarnung nach Highsider

Schrecksekunde für das Kiefer-Team: Neuzugang Gabriel Ramos stürzte beim Jerez-Test in der Kurve 3 per Highsider. Der Venezolaner musste mit dem Krankenwagen in das Streckenkrankenhaus gebracht werden. Dort folgte für den Kalex-KTM-Piloten aber die Entwarnung, es wurden nichts Alarmierendes festgestellt. Auch sein Mentor Carlos Lavado machte sich nicht lange Sorgen um seinen Schützling – kurz nach dem Sturz gönnte sich der zweifache 250-ccm-Weltmeister eine Zigarette und einen Hot-Dog…

Von Matthias Dubach

Matteo Ferrari: Nach Sturz wieder dabei

Am ersten Tag des Jerez-Tests stürzte Moto3-Pilot Matteo Ferrari kurz vor Feierabend, er musste mit dem Krankenwagen in die Clinica Mobile gebracht werden. Aber es stellte sich heraus, dass der Italiener aus dem Team Italia nicht ernsthaft verletzt war, er konnte am Mittwoch mit seiner Mahindra wieder am Testbetrieb teilnehmen.

Von Günther Wiesinger

TV in Spanien: Nur 9 Rennen kostenlos

Auch in Spanien ändert sich die TV-Landschaft für die MotoGP-Fans: Waren bis Ende 2013 noch alle WM-Rennen auf Telecinco kostenlos zu sehen, so steigt jetzt der Pay-TV-Sender «MoviStar TV» ein. Die beiden Sender teilen sich die Rennen auf. 2014 werden neun Grand Prix kostenlos zu sehen sein, für die neun anderen muss bezahlt werden. Insider gehen davon aus, dass MoviStar deshalb auch als Sponsor zurückkehrt. Aber offenbar erst 2015 – beim Yamaha-Werksteam.
Von Oliver Runschke

McLaren zurück im US-Rennsport

McLaren ist in diesem Jahr erstmals seit den 1970er Jahren wieder zurück im US-Rennsport. Das Team K-PAX hat zwei GT3-Sportwagen 12C GT3 gekauft und setzt die beiden McLaren in der boomenden Pirelli World Challenge ein. K-PAX wechselt von Volvo auf McLaren, die britischen Flundern werden von Alex Figge und Nachwuchspilot Robert Thorne gesteuert. Saisonstart der Pirelli World Challenge ist Ende März gemeinsam mit der IndyCar-Serie in St. Petersburg an der Golfküste von Florida.

Von Toni Hoffmann

Rallye Finnland über vier Etappen

Der achte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Finnland führt diesmal über vier Etappen und 26 Prüfungen (= 360 km). Der Start des Schotter-Klassikers erfolgt am Donnerstag, 31. Juli 2104. Danach stehen vier Prüfungen an. Auf der zweiten Etappe am Freitag stehen neun Prüfungen zur Entscheidung an. Die dritte Etappe am Samstag führt über zehn Prüfungen. Am Sonntag folgen die drei letzten Entscheidungen mit dem Finnland-Klassiker «Ruuhimäki (= 7.10 km) als Power Stage.
Von Mathias Brunner

Bahrain-Test: Verzögerung am ersten Tag

Peinlich für die Gastgeber aus Bahrain: Der erste Testtag beginnt mit Verspätung. Nach Unfällen auf einem der Autobahnzubringer ist ein Teil der Streckenposten zu spät an der Strecke angekommen. Die Teams reagieren mit Galgenhumor. Lotus twittert: «Wir wissen, dass der Bahrain-GP ein Nachtrennen sein wird. Aber wir gingen schon davon aus, dass wir hier um neun Uhr MORGENS anfangen zu fahren.»

Von Ivo Schützbach

Michael Laverty: Unfall mit dem Rennrad

PBM-Pilot Michael Laverty ist zurzeit zusammen mit seinem Bruder John auf Phillip Island beim Auftakt der Superbike-WM zu Gast und unterstützt dort Vizeweltmeister Eugene Laverty (Crescent Suzuki). Der rechte Arm und das rechte Bein von Michael sind eine Woche vor dem zweiten Sepang-Test dick verkrustet. «Ich war mit dem Rennrad trainieren...», schmunzelte der Nordire. «Ich habe Glück, dass nichts gebrochen ist.»

Von Mathias Brunner

Robin Frijns: Debüt mit Caterham

Der Holländer Robin Frijns (22) gibt heute in Bahrain sein Debüt für Caterham. Der frühere Sauber-Fahrer ist der einzige Testpilot aller Rennställe, der bei den heute Mittwoch beginnenden vier Testtagen in Arabien zum Einsatz kommt. Ziel seiner Premiere: So viele Kilometer als möglich zurücklegen.

Von Matthias Dubach

Jerez-Test: Matteo Ferrari im Krankenwagen

Rote Flagge kurz vor Feierabend beim IRTA-Test in Jerez: Moto3-Pilot Matteo Ferrari stürzte in Kurve 4 heftig, der Italiener aus dem Team Italia musste auf einer Trage in den bereitstehenden Krankenwagen gebracht werden. Der Mahindra-Pilot wurde für Untersuchungungen ins Medical Centre an der Strecke gebracht. Um 18 Uhr endet der erste Tag des Jerez-Tests.

Von Günther Wiesinger

Jerez, Moto2-Test: Tom Lüthi führt

Um 13.15 Uhr hatten sich auf der immer noch feuchten Jerez-Piste bereits 17 Fahrer zum IRTA-Test versammelt. Tom Lüthi (Suter/322) liegt an der Spitze vor Esteve Rabat (Kalex/1:45,482), Jonas Folger (Kalex/1:46,422) und Domi Aegerter (Suter/1:46,655). 7. Randy Krummenacher (Suter/1:47,519). 11. Marcel Schrötter (Tech3/1:49,441). 15. Robin Mulhauser (Suter/1:50,163). Diese Session dauert bis 13.40 Uhr.
Von Günther Wiesinger

Moto3-Test Jerez: Piste nass, wenig Action

Wegen des nächtlichen Regens ist die Piste beim IRTA-Test in Jerez noch nass. Bisher gingen nur fünf Moto3-Fahrer auf die Piste: Livio Loi (MarcVDS/Kalex-KTM) führte zu Mittag mit 1:59,611 min vor Sky-VR46-KTM-Pilot Romano Fenati (0,177 sec zur.), dessen Teamkollegen Bagnaia (+ 2,5 sec), Philipp Öttl (+ 3,5 sec) und Arthur Sissis (+ 5,5 sec).
Von Oliver Runschke

Asian Le Mans Series bei MotorsTV

Der Motorsport-Spartenkanal wird in diesem Jahr Highlights der Asian Le Mans Series in Europa austrahlen. Von allen Rennen der  AsLMS sind jeweils 60-minütige Highlight-Sendungen geplant. Die AsLMS startet am 6. Juli in Inje in Südkorea in ihre zweite Saison.

Von Oliver Runschke

OAK bestätigt Fahrer für US-Programm

Oak Racing hat die Fahrer für das Programm mit dem Morgan-Nissan in der United SportsCar Championship bestätigt. Stammfahrer in dem LMP2 ist der Kolumbianer Gustavo Yacaman, bei fünf Rennen über die längeren Distanzen treten Alex Brundle und Oliver Plá mit Yacaman an. Drei Mal wird Ho Pin-Tung für Oak in den UNSA starten, der Chinese wird für die Franzosen auch den neuen Ligier-Honda in der Asian Le Mans Series steuern.

Von Oliver Runschke

Krumm weiter mit Nissan in der Super GT

Michael Krumm startet weiter für Nissan in der japanischen Super GT-Meisterschaft. Der FIA GT1-Weltmeister von 2011 steht bereits seit 1998 in Diensten von Nissan und startet in Japan in diesem Jahr mit dem GT500-Aufsteiger Daiki Sasaki in einem neuen Nissan GT-R.

Von Sharleena Wirsing

Márquez-Video: Damals und heute!

Der jüngste MotoGP-Weltmeister aller Zeiten feierte am 17. Februar 2014 seinen 21. Geburtstag. Um die beispiellose Karriere des Überfliegers zu würdigen, stellte MotoGP.com nun die schönsten Ausschnitte aus Marc Márquez‘ Rennfahrerkarriere zusammen. Das Geburtstagsvideo für den Weltmeister finden Sie hier.

Von Ivo Schützbach

Jérémy Guarnoni: Schlüsselbein ausgerenkt

Superbike-Rookie Jérémy Guarnoni (MRS Kawasaki) stürzte am Dienstagmorgen in der dritten Superbike-Session des Phillip-Island-Tests. In Cowes, wenige Minuten von der Rennstrecke entfernt, wird der Franzose in diesen Minuten untersucht. Erstdiagnose ist ein ausgerenktes Schlüsselbein links.

Von Ivo Schützbach

Phillip-Island-Test: Sofuoglu überlegen

Kawasaki-Werksfahrer Kenan Sofuoglu fuhr in der dritten Session des Phillip-Island-Tests in der Supersport-Klasse in 1:33,506 min die beinahe identische Zeit wie am Montag und liegt damit eine halbe Sekunde voraus. Der einzige Deutsche Kevin Wahr konnte sich nicht steigern und liegt weiterhin 2,3 sec zurück.

1. Kenan Sofuoglu (TR), Kawasaki, 1:33,506 min
2. Michael van der Mark (NL), Honda, +0,515 sec
3. Kevin Coghlan (GB), Yamaha, +0,681
4. Vladimir Leonov (RUS), MV Agusta, +0,789
5. Roberto Tamburini (I), Kawasaki, +0,795
10. Bryan Staring (AUS), Honda, +1,227
18. Jules Cluzel (F), MV Agusta, +2,244
20. Kevin Wahr (D), Yamaha, +2,308

Von Ivo Schützbach

Marco Melandri mit neuem Crew-Chief

Als sich Marco Melandris langjähriger Crew-Chief Silvano Galbusera zu Valentino Rossi in die MotoGP-WM abseilte, musste sich der Aprilia-Werksfahrer nach einem neuen umsehen. Im Italiener Paolo Biasio wurde er fündig. «Gut, dass er bei uns ist», erklärte Aprilia-Rennchef Romano Albesiano. «Er wurde bei Aprilia Racing groß, war lange bei uns, er kennt jeden.» Zuletzt war Biasio bei IodaRacing, er gilt als hervorragender Elektroniker. Auch Ducati hat sich um ihn bemüht.

Von Ivo Schützbach

Phillip Island: Die Zeiten Dienstagmorgen

Weltmeister Tom Sykes (Kawasaki) fuhr in der dritten Session des Phillip-Island-Tests am Dienstagmorgen in 1:30,239 min Bestzeit. Der Engländer liegt damit nur noch 5/1000 sec hinter dem Rundenrekord von Carlos Checa (Ducati), gefahren 2013 mit einem Qualifyer. Buell konnte den Rückstand von 7,6 sec am Montag auf 4,5 sec reduzieren. Bester Evo-Pilot war erneut Niccolò Canepa (Althea Ducati).

1. Tom Sykes (GB), Kawasaki, 1:30,239 min
2. Alex Lowes (GB), Suzuki, +0,289 sec
3. Marco Melandri (I), Aprilia, +0,340
4. Davide Giugliano (I), Ducati, +0,405
5. Sylvain Guintoli (F), Aprilia, +0,527
6. Eugene Laverty (IRL), Suzuki, +0,528
7. Leon Haslam (GB), Honda, +0,559
8. Jonathan Rea (GB), Honda, +0,574
9. Loris Baz (F), Kawasaki, +0,661

Von Ivo Schützbach

Phillip Island: Drei Fahrer im Krankenhaus

Michel Fabrizio (Iron Brain Kawasaki) und Sylvain Barrier (BMW Italia) stürzten am ersten Tag der Superbike-Tests auf Phillip Island am späten Nachmittag. Beide wurden für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht, Verletzungen an der Hüfte werden vermutet. Fabrizio prellte sich zudem den Nacken. Peter Sebestyen (BMW Toth) hat sich die linke Schulter ausgekugelt.

Von Rick Miller

Chris Holder: Ohne Sponsor keine Bikes

Jahrelang wurden die australischen Speedway-Asse Chris Holder (Weltmeister 2012) und Darcy Ward vom ehemaligen Rennfahrer Martin Hagon und dessen Firma «Hagon Shocks» mit Motorrädern ausgestattet. Für 2014 setzt der Engländer sein Engagement nicht fort. «Seit 2006 habe ich kein Motorrad mehr aufgebaut», so Holder. «Aber ich bin okay, ich habe gute Unterstützer.» Am kommenden Sonntag kehrt der Australier nach Großbritannien zurück, so früh wie noch nie. «Gemeinsam mit meinen polnischen Mechanikern werde ich dann die Motorräder vorbereiten.»

Von Ivo Schützbach

TOSELAND spielt mit Status Quo

Am 24. März 2014 veröffentlicht James Toseland (33) das Debütalbum seiner Band TOSELAND. Wie gut sich der zweifache Superbike-Weltmeister und Mann von Pop-Sternchen Katie Melua als Rocker macht, beweist seine Verpflichtung für eine Show in Clumber Park in Worksop bei Sheffield. Dort darf TOSELAND am 15. August als Vorgruppe der mächtigen Status Quo auftreten, die mit Songs wie «Whatever you want» oder «Rockin’ all over the world» Weltruhm erlangen.

Von Ivo Schützbach

Tom Sykes könnte dein Nachbar sein

Weltmeister Tom Sykes (Kawasaki) gilt als grundsolider, ehrlicher Bursche, immer gerade heraus. Ist er privat auch so? «Er könnte dein Nachbar sein», sagte sein Crew-Chief Marcel Duinker zu SPEEDWEEK.com. «Sein Charakter ist hervorragend, er ist ein wirklich netter Kerl. Gerade weil er einige harte Jahre in seiner Karriere hatte, ist er immer auf dem Boden geblieben. Das ist etwas, was ich sehr an ihm schätze. Er ist mein Fahrer, aber er ist auch ein guter Freund geworden.»

Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Das Startfeld 2014

Teilnehmer der 24h von Le Mans 2014:

2 x Audi R18 etron quattro
2 x Toyota TS040
2x Porsche 919 hybrid
Lotus T129-AER
2 x Rebellion R-One Toyota

LMP2:

Strakka-Dome-Nissan
Millenium Racing-Oreca-Nissan
G-Drive-Morgan-Nissan
2x SMP-Oreca-Nissan
KCMG-Morgan-Nissan
Loeb Racing-Oreca-Nissan
Oak Team Asia-Ligier-Honda
Race Performance-Oreca-Nissan
Oak Racing-Morgan-Nissan
Signatech-Alpine-Nissan
Jota-Zytek-Nissan
Greaves-Zytek-Nissan
Morand-Morgan-Judd
Thiriet-Ligier-Nissan
Murphy Prototypes-Oreca-Nissan

GTE-Pro:

2x AF Corse-Ferrari 458
RAM Racing-Ferrari 458
2x Manthey-Porsche 911 RSR
3x Aston Martin Racing-Aston Martin Vantage
2x Corvette Racing-Corvette C7.R
2x SRT Viper GTS-R

GTE-Am:
RAM-Ferrari 458
4x AF Corse-Ferrari 458
Prospeed-Porsche 911 GT3 RSR
Proton-Porsche 911 RSR
8-Star-Ferrari 458
23x Aston Martin Racing-Aston Martin Vantage
Craft AMR-Aston Martin Vantage GTE
Sofrev-Ferrari 458
IMSA-Porsche 911 GT3 RSR
SMP Racing-Ferrari 458 Italia
Dempsey Racing/Proton-Porsche 911 RSR

Box 56

Nissan Zeod RC

Reverve LMP

Larbre-Morgan-Judd
Signatech-Alpine-Nissan
Caterham Racing-Zytek-Nissan
Boutsen-Oreca-Nissan
Pegasus-Morgan-Nissan

Von Oliver Runschke

FIA WEC 2014: Die 31 Teilnehmer

Teilnehmer Sportwagen-WM FIA WEC 2014:

2 x Audi R18 etron quattro
2 x Toyota TS040
2x Porsche 919 hybrid
Lotus T129-AER
2 x Rebellion R-One Toyota

LMP2:

Strakka-Dome-Nissan
Millenium Racing-Oreca-Nissan
G-Drive-Morgan-Nissan
2x SMP-Oreca-Nissan
KCMG-Morgan-Nissan

GTE-Pro:

2x AF Corse-Ferrari 458
RAM Racing-Ferrari 458
2x Manthey-Porsche 911 RSR
2x Aston Martin Racing-Aston Martin Vantage

GTE-Am:

RAM-Ferrari 458
2x AF Corse-Ferrari 458
Prospeed-Porsche 911 GT3 RSR
Proton-Porsche 911 RSR
8-Star-Ferrari 458
2 x Aston Martin Racing-Aston Martin Vantage

Von Andreas Gemeinhardt

Extrapreis für den Cup-Sieger

Dem Gesamtsieger des Pata European Junior Cups 2014, der bei acht Events im Rahmen der Superbike-Weltmeisterschaft ausgetragen wird, winkt neben einem Wildcard-Einsatz in der Superstock-600-EM ein exklusiver Nachsaison-Test mit dem Pata Honda Supersport-WM-Team.

Von Ivo Schützbach

Phillip-Island-Rennen live auf Eurosport

Um den TV-Übertragungen von MotoGP und Formel 1 aus dem Weg zu gehen, bekam die Superbike-WM für 2014 einen neuen Zeitplan. Die Rennen werden zukünftig um 10.30 und 13.10 Uhr Ortszeit gestartet. Anders in Australien: Dort starten die Superbike-Läufe um 12 und 14.40 Uhr. Phillip Island ist zeitlich 10 Stunden vor Deutschland, die Rennen kommen also in der Nacht von Samstag auf Sonntag und werden live auf Eurosport übertragen. Ebenso das Supersport-Rennen dazwischen.

Von Petra Wiesmayer

Williams: Neuer Sponsor Genworth

Der Williams ist eines jener Autos im Feld, auf denen bisher noch kaum Sponsorenlogos zu sehen sind. Mit dem 1871 gegründeten Versicherungsunternehmen Genworth Lifestyle Protection, hat das Team ab sofort aber die Unterstützung einer «Fortune 500 Company», eines der fünf umsatzstärksten Unternehmen der Welt. Ab dem Saisonstart wird das Genworth-Logo auf dem Heckflügel der FW 36 und auf den Overalls der Fahrer und der Teamkleidung sehen sein. «Ich freue mich sehr, eine so große Marke wie Genworth für die Saison 2014 und darüber hinaus im Team willkommen zu heißen», sagte Sir Frank Williams.

Von Ivo Schützbach

SEC: Zwei-Jahres-Vertrag mit Togliatti

Dass der Auftakt der Speedway-EM 2014 am 6. Juli in Güstrow stattfindet, steht seit letzten Dezember fest. Heute wurde veröffentlicht: Das zweite Rennen wird am 20. Juli im russischen Togliatti ausgetragen. Der Zwei-Jahres-Vertrag umfasst auch einen EM-Lauf 2015. Die Austragungsorte der Rennen 3 und 4 sind noch nicht bekannt. Alle vier Rennen werden live auf Eurosport übertragen.

Von Sharleena Wirsing

Xavier Siméon: Teilnahme am Jerez-Test

Dem Belgier Xavier Siméon, der sich bei den Testfahrten in Almeria Verletzungen an Gesicht und Zähnen zuzog, werden am Ende dieser Woche die Fäden an seiner Kinnverletzung gezogen. Beim Jerez-Test, der am 18. Februar beginnt, soll er laut seinem Team Team Federal Oil Gresini wieder im Sattel seiner Suter sitzen.

Von Günther Wiesinger

Valencia-Test: Sonnenschein am Mittwoch

Am zweiten IRTA-Testtag empfing die Teams und Fahrer der Klassen Moto2 und Moto3 auf dem Valencia-Circuit prächtiges Frühlingswetter – blauer Himmel, Sonnenschein und Windstille. Es soll bis zu 21 Grad warm werden. «Bei solchen Temperaturen können wir ernsthaft testen», erklärte der Schweizer Tom Lüthi.
Von Sharleena Wirsing

100.000 Facebook-Likes für LCR!

Das LCR-Team und Fahrer Stefan Bradl dürfen sich über mehr als 100.000 Facebook-Likes freuen. Der Bayer und sein Team belegten in der letzten Saison Platz 7 der Punktetabelle und setzten mit der Pole-Position und Rang 2 in Laguna Seca das Highlight der Saison. Wer ebenfalls sein Like unter das Team des deutschen MotoGP-Piloten setzten will, findet die Facebook-Seite hier.

Von Ivo Schützbach

Eis-GP: Max Niedermaier rückt nach

Die verletzten Franz Zorn (Schambeinbruch) und Antti Aakko (Rippen gebrochen) werden beim Eisspeedway-Grand-Prix in Blagoveschtschensk am kommenden Wochenende 15./16. Februar 2014 vom Bayer Max Niedermaier und vom Finnen Tomi Tani ersetzt.

Von Oliver Runschke

Larbre Competition geht in den Carrera Cup

Ob Larbre Competition in diesem Jahr noch an der Sportwagen-WM FIA WEC oder den 24h von Le Mans mit Corvette teilnimmt, ist noch offen und wird spätestens am Donnerstag bei der Veröffentlichung der Le-Mans-Teilnehmer geklärt.

Für das Erste kehrt das Team von Jack Leconte wie angekündigt zu seinen Wurzeln zurück und startet in diesem Jahr wieder mit zwei Porsche 911 GT3 Cup im französischen Porsche Carrera Cup. Laut Ankündigung der Franzosen ist der Carrera Cup eines von meheren Rennsportprogrammen von Larbre in diesem Jahr. Larbre Competition trat in der Vergangenheit bereits 17 Jahre im französischen Porsche Cup an.

Von Oliver Runschke

Alex Brundle bleibt bei Oak Racing

Alex Brundle, der Sohn des ehemaligen Le-Mans-Siegers Martin Brundle, startet in diesem Jahr in seine zweite Saison bei OAK Racing. Brundle startet für das französische Team als dritter Fahrer bei den zur Nordamerikanischen Endurance-Meisterschaft zählenden Rennen der United SportsCar Series in Sebring (12h), Watkins Glen (6h) und Road Atlanta (10h). Der Brite startet gemeinsam mit Gustavo Yacaman, in Sebring ist Olivier Plá als weiterer Fahrer fix. Dazu soll es ein weiteres Programm für Brundle voraussichtlich in Le Mans oder Sportwagen-WM FIA WEC geben. Bei den 24h von Daytona startet Brundle als Nissan-Leihgabe bei Pickett Racing, das war allerdings ein einmaliger Einsatz.

Von Oliver Runschke

Video: Porsche-Werksteam siegt in Daytona

Videoclips von Herstellern nach Triumphen bei Langstreckenrennen sind mittlerweile zur Mode geworden. Nach dem Klassensieg in der GTLM-Klasse bei den 24h von Daytona mit dem neuen 911 RSR und Richard Lietz, Nick Tandy und Patrick Pilet hat auch Porsche mal wieder einen kleinen Streifen produziert. Sehen sie selbst:

Von Ivo Schützbach

Franz Zorn: Operation ist gut verlaufen

Nach seinem schweren Sturz beim Krasnogorsk-GP hat Eisspeedway-Star Franz Zorn (43) die Operation am gebrochenen Schambein gut überstanden. «Die OP dauerte zirka drei Stunden. Es war die richtige Entscheidung, jetzt kann die Heilung beginnen», so der ehemalige Vizeweltmeister.

Von Oliver Runschke

Packender Bathurst-Zieleinlauf im Video

Die 12h von Bathurst in Australien boten Hochspannung über die komplette Renndistanz. Sollten Sie den packenden Zieleinlauf mit dem Duell um den Sieg zwischen Craig Lowndes im Ferrari und Maximilian Buhk im Mercedes verpasst haben, gibt es hier nochmals die finalen 12 Minuten der 12h von Bathurst.

Von Toni Hoffmann

Petter Solberg gewinnt Schweden Histo

Ex-WM-Pilot Petter Solberg hat zusammen mit Gattin Pernila im Ford MK2 den Sieg bei der Rallye Schweden Historic wiederholt. Nach neun ausgewählten Prüfungen der WM-Rallye Schweden hatte Petter Solberg, der 2005 im Subaru Impreza den schwedischen WM-Lauf gewonnen hatte, einen Vorsprung von 27,1 Sekunden auf Arne Radström im Volvo 242 und 55,3 Sekunden auf Kenneth Bäcklund im Ford Escort. Stig Blomqvist, Ex-Weltmeister von 1984, erreichte im 30. Jubiläumsjahr seines WM-Titels im Audi Quattro den fünften Platz (1:38,9 Minuten zurück).
Von Toni Hoffmann

Volkswagen feiert Doppelsieg in Schweden

Volkswagen hat bei den schwedischen Winterspielen in der Rallye-Weltmeisterschaft die Gold- und die Silbermedaille gewonnen. Jari-Matti Latvala feierte im VW Polo R WRC in Karlstad seinen dritten Schweden-Triumph. Nach 24 Prüfungen im schwedischen Värmland kam sein Teampartner Andreas Mikkelsen mit einem Rückstand von 53,6 Sekunden als Zweiter ins Ziel. Für Mikkelsen, der streckenweise geführt hatte, war dies sein bislang bestes WM-Resultat. «Ich habe noch niemals eine Rallye dreimal gewonnen. Das ist etwas ganz Besonderes», jubelte Latvala. Die Wolfsburger machten an der Stätte, wo sie im Vorjahr den ersten Triumph in der Königsklasse eingefahren hatten, das Dutzend an Gesamtsiegen voll. Zum vierten Mal in Folge sicherte sich der Citroën-Pilot Mads Östberg mit dem dritten Rang (59,5 Sekunden zurück) einen Podestplatz Schweden. Mehr folgt.

Der Absturz eines Giganten und der mühsame Weg zurück

Von Michael Scott
Honda, die erfolgreichste Marke in der Geschichte des Motorrad-Rennsports, strauchelt und rüstet an allen Ecken auf, um wieder den Anschluss zu finden. Die Regeländerungen für 2027 könnten ihnen in die Karten spielen.
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