Formel 1: Adrian Newey bekam Anruf von Vettel

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Matthias Dubach

Almeria-Test: Josh Herrin doch noch dabei

Moto2-Neuling Josh Herrin verpasste den ersten Tag des Almeria-Tests, weil er mit einer Grippe im Hotel geblieben war. Am Freitagmorgen ging es dem Amerikaner etwas besser, sein Caterham-Team wollte nach der Mittagspause entscheiden, ob ein Halbtageseinsatz noch Sinn macht. Herrin erschien dann ziemlich bleich im Fahrerlager – aber das Team bereitete doch noch die neue Suter auf seine erste Moto2-Ausfahrt in diesem Jahr vor. Herrin geht es momentan nicht nur wegen seiner Gesundheit mies. Mit Superbike-Pilot Tommy Aquino starb letzte Woche ein guter Kumpel von Herrin bei einem Motocross-Trainingsunfall.

Von Matthias Dubach

Josh Herrin: Almeria-Test gelaufen?

Dämpfer für das Caterham-Team beim Almeria-Test: Der grippekranke Josh Herrin dürfte auch den zweiten Testtag in Andalusien verpassen. Teammanager Johan Stigefelt sagte: «wir warten noch bis zur Mittagspause ab. Aber es sieht nicht gut aus. Es ist besser, wenn er nächste Woche in Valencia wieder ganz fit ist. Er ist noch nie in Valencia gefahren.»

Von Toni Hoffmann

Schweden: 21. Prüfung abgesagt

Die 21. Prüfung, der zweite Durchgang der 11,32 km langen «Hara», geplanter Start um 12:30 Uhr, ist abgesagt worden. Die vorherige Prüfung war mit einer Verspätung von 25 Minuten gestartet worden. Um aber den Zeitplan mit der Live-Übertragung der letzten Prüfung (Start: 15:18 Uhr), die als Power Stage mit Bonuspunkten gewertet wird, einzuhalten, entschloss sich der Veranstalter zur Absage der 21. Prüfung.
Von Oliver Runschke

Sebring: Marco Seefried im Magnus-Porsche

Marco Seefried verstärkt Magnus Racing bei den 12h von Sebring als dritter Fahrer im Porsche 911 GT America neben Andy Lally und Teambesitzer John Potter. Seefried glänzte bei den 24h von Daytona, als er im Snow-Porsche Dritter in der GTD-Klasse wurde. In Daytona unterstützte noch Werksfahrer Wolf Henzler Magnus Racing. Henzler startet in Sebring mit einem Rennen Verspätung im neuen Falken-Porsche 911 RSR in der GTLM-Klasse der USC.

Von Toni Hoffmann

Schweden: Hänninen flog am weitesten

«Colin's Crest» ist bei der Rallye Schweden auf der 24,63 km langen Prüfung «Värgäsen» ein berühmter Sprunghügel, der nach dem tödlich verunglückten Colin McRae benannt ist. Dort gibt es jedes Jahr ein Mächtigkeitsspringen. Der am weitesten mit seinem Auto springt, bekommt den «Colin's Crest Award». Dieser geht diemal an Juho Hänninen, der bei seinem Re-Start im neuen Hyundai i20 WRC dort 36 Meter in der Luft war. Es folgten Sébastien Ogier im VW Polo R WRC und Yazeed Rajhi im Ford Fiesta RRC mit 35 Metern vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC und Valeriy Gorban im Mini JWC S2000 mit 34 Metern.
Von Sharleena Wirsing

Silverstone-GP: Bis 10. Februar sparen!

In diesem Jahr wird das GP-Wochenende vom 29. bis 31. August in Silverstone zu einem britischen Highlight: Mit Cal Crutchlow, Scott Redding, Bradley Smith, Michael Laverty und Leon Camier gehen fünf Briten in das MotoGP-Rennen. Bis zum 10. Februar um 17 Uhr gibt es noch die Frühbucher-Tickets «Early Birds» zu kaufen. Noch steht eine begrenzte Anzahl dieser Frühbucherkarten nur für den Renntag oder für das ganze Wochenende zur Verfügung. Zudem sind besonders preisgünstige Angebote für Familien erhältlich. Die Preisliste und den Ticketshop finden Sie hier.

Von Toni Hoffmann

Schweden: VW und Jari-Matti Latvala vorne

Volkswagen hat die Führung am dritten Tag des zweiten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden behauptet. Jari-Matti Latvala beendete im VW Polo R WRC einen ereignisreichen Tag als Gesamtführender. Nach 16 von insgesamt 24 Entscheidungen kam der Schweden-Sieger von 2012 mit einem Vorsprung von  nur 3,6 Sekunden auf seinen VW-Teampartner Andreas Mikkelsen ins Ziel der zweiten Etappe in Karlstad. Rang drei mit einem Rückstand von 43,0 Sekunden erreichte Mads Östberg im offiziellen Citroen DS3 WRC. Champion Sébastien Ogier kämpfte sich im dritten VW Polo nach seinem Fahrfehler am Vormittag mit neun Bestzeiten auf den neunten Platz vor. Mehr folgt
Von Matthias Dubach

Almeria-Test: Josh Herrin erkrankt

Beim Almeria-Test griff das neue Caterham-Team am Freitag ins Geschehen ein. Allerdings nur mit Johann Zarco auf der Suter. Teamkollege Josh Herrin erwachte am Morgen krank und musste deshalb auf seine erste Moto2-Ausfahrt in diesem Jahr verzichten. Der amerikanische Superbike-Meister hofft, dass sich sein Zustand für den Samstag so weit bessert, dass er auf die Strecke gehen kann.

Von Sharleena Wirsing

Gresini: Vertex Pistons als MotoGP-Sponsor

Der italienische Kolben-Hersteller Vertex Pistons, der das Gresini-Team bereits seit 2012 in der Moto3-WM unterstützt, dehnt das Sponsoring nun auch auf die Moto2- und MotoGP-Klasse aus. Teamchef Fausto Gresini sagte: «Es ist großartig, dass wir die Partnerschaft mit Vertex Pistons Bestand hat und nun auch auf alle drei MotoGP-Kategorien übertragen wird. Ich bin mir sicher, dass wir zusammen wichtige Ziele erreichen können und diese Zusammenarbeit zur Zufriedenheit aller verläuft.»

Von Toni Hoffmann

Schweden: Ogier in Schweden in Not

Der Weltmeister Sébastien Ogier kann die Wiederholung seines Vorjahressieges bei der Rallye Schweden vergessen. Der Auftaktsieger und Tabellenführer rutschte als Führender auf der ersten Prüfung der zweiten Etappe mit seinem VW Polo R WRC in eine Schneewand. Dabei verlor mehr als 4:30 Minuten und stürzte vom ersten auf 17. Platz ab. Sein VW-Teampartner Andreas Mikkelsen setzte sich erneut an die Spitze und lag nach acht Entscheidungen des zweiten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft nur sechs Zehntelsekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala. Auf dieser Prüfung blieb der Vize-Champion Thierry Neuville wegen des zerstörten rechten Hinterrads seines Hyundai i20 WRC vorerst liegen.
Von Oliver Runschke

Heinemeier Hansson geht zu Aston Martin

David Heinemeier Hansson, in den USA lebender Däne und Internetunternehmer, wechselt von der LMP2-Klasse der Sportwagen-WM FIA WEC in die GTE-Am-Klasse. Heinemeier Hansson, der im vergangenen Jahr noch für Oak Racing am Start war, startet nun bei Aston Martin Racing in einem Aston Martin Vantage GTE.

Von Toni Hoffmann

Dreifach-Führung für VW in Schweden

Volkswagen hat die erste Etappe der Rallye Schweden mit einer Dreifach-Führung beendet. Nach sieben Prüfungen lag der Weltmeister Sébastien Ogier im VW Polo R WRC 5,8 Sekunden vor seinem Teampartner Andreas Mikkelsen, der zuvor vorne lag. Das erfolgreiche Drei-Nationen-Trio beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft komplettierte Jari-Matti Latvala, der 12,2 Sekunden Rückstand hatte. «Es war nicht leicht, als erstes Fahrzeug auf die Strecke zu müssen. Es war aber dennoch ein guter Tag für uns», sagte der Tabellenführer Ogier, der im letzten Jahr in Schweden für die Wolfsburger den ersten WM-Gesamtsieg erzielt hatte. Für eine Überraschung sorgte Ott Tänak, der nach einer einjährigen WM-Pause im privat eingesetzten Ford Fiesta RS den vierten Tagesplatz (Rückstand: 14,8 Sekunden) erreichte.  
Von Oliver Runschke

MarcVDS steigt in die Euro-Nascar ein

MarcVDS hat nicht gerade ein kleines Programm: Aus der Blancpain Endurance Series ist das belgische Team zwar ausgesteigen, dafür stehen 24h Nürburgring und Spa, VLN, Moto2 und Moto 3 auf dem Plan. Dazu steigt das Team von Marc van der Straaten in einer Koopaertion mit dem Team Racing Club Partners von Franz Dubios in die Euro-Nascar-Serie ein.

In der Nascar Whelen Euro Series setzt Racing Cub Partner drei Fahrzeuge ein, eines davon wird MarcVDS-Teammanager Bas Leinders steuern. Im Juli startet die Euro Nascar im Rahmen des Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring.

Von Oliver Runschke

Harry Tincknell im Jota-Zytek-Nissan

Der bisherige Formel-3-Pilot Harry Tincknell startet im Zytek-Nissan von Jota Sport bei den 24h von Le Mans und in der European Le Mans Series. Der 22-jährige Brite, der von Sportwagen-Weltmeister Allan McNish beraten wird, wird Nachfolger vom letztjährigen Jota-Piloten Oliver Turvey und teilt sich den LMP2-Zytek mit Teambesitzer Simon Dolan. Der dritte Fahrer bei Jota für Le Mans wird zu einem späterem Zeitpunkt bestätigt.

Von Oliver Runschke

FIA WEC: Kleine Spitze gegen die Formel 1

In einer Woche, am 13. Februar, stellt die Sportwagen-WM FIA WEC in Paris das Startfeld für die Saison 2014 vor. Bei einem erneuten Hinweis auf die Präsentation konnte sich die FIA WEC eine kleine Spitze, die auf die neuen Formel-1-Boliden abzielte, nicht verkneifen: «FIA WEC, die Serie mit den schönen Autos» künftigt die FIA WEC ihr Event in Paris an.

Von Günther Wiesinger

Sepang, 17.30 Uhr: Márquez auf Rang 1

Eine halbe Stunde vor Ende des dritten Sepang-Testtages lag Marc Márquez weiter an der Spitze. Etliche Spitzenfahrer haben bereits zusammengepackt.

Die Sepang-Testzeiten, 6. Februar, 17.30 Uhr

1. Marc Márquez, Honda, 1:59,533. 2. Valentino Rossi, Yamaha, 1:59,727. 3. Jorge Lorenzo, Yamaha, 1:59,866. 4. Aleix Espargaró, FTR-Yamaha, 1:59,998. 5. Stefan Bradl, Honda, 2:00,112. 6. Dani Pedrosa, Honda, 2:00,223. 7. Andrea Dovizioso, Ducati, 2:00,370. 8. Pol Espargaró, Yamaha, 2:00,655. 9. Andrea Iannone, Ducati, 2:00,725. 10. Alvaro Bautista, Honda, 2:00,788. 11. Bradley Smith, Yamaha, 2:00, 896. 12. Cal Crutchlow, Ducati, 2:01,060.

Von Oliver Runschke

Lucas Ordonez fährt Nissan Zeod in Le Mans

Nissan hat den Spanier Lucas Ordonez als ersten Fahrer für den Nissan Zeod RC bestätigt, der bei den 24h von Le Mans im Juni in einer Einladungsklasse ausser Konkurrenz antreten wird. Nissan-Zögling Ordonez, der erste Sieger des von Nissan in Leben gerufenen Rennfahrercastings GT Academy, ist bereits Testfahrer für den Deltawing-Nachfolger von Nissan.

Von Ivo Schützbach

Sepang 15 Uhr: Vier Fahrer unter 2 min!

Am gestrigen Dienstag fuhr Weltmeister Marc Márquez als zweiter Pilot nach Casey Stoner (2012) in Sepang eine Zeit unter 2 min, heute blieben bereits vier Fahrer unter dieser Schallmauer! Stefan Bradl liegt hinter Márquez, Rossi, Lorenzo und Aleix Espargaró auf Rang 5.

Zeiten Sepang-Test, 3. Tag, 15 Uhr

1. Marc Márquez, Honda, 1:59,533 min. 2. Valentino Rossi, Yamaha, 1:59,727. 3. Jorge Lorenzo, Yamaha, 1:59,866. 4. Aleix Espargaró, FTR-Yamaha, 1:59,998. 5. Stefan Bradl, Honda, 2:00,112. 6. Dani Pedrosa, Honda, 2:00,223. 7. Andrea Dovizioso, Ducati, 2:00,370. 8. Pol Espargaró, Yamaha. 2:00,655. 9. Andrea Iannone, Ducati, 2:00,725. 10. Alvaro Bautista, Honda, 2:00,788. 11. Bradley Smith, Yamaha, 2:00,896. 12. Cal Crutchlow, Ducati, 2:01,060.

Von Mathias Brunner

Red Bull Racing: Neuer Vertrag mit Geox

Formel-1-Weltmeister Red Bull Racing hat ein Abkommen mit dem italienischen Schuhhersteller Geox verlängert. Die beiden Firmen arbeiten seit 2011 zusammen.

Von Günther Wiesinger

Sepang, 16.45 Uhr: Lorenzo nur Sechster

Rund 75 Minuten vor Testende des zweiten Tages zeigt sich beim Sepang-Test ein unverändertes Bild. Márquez führt vor Pedrosa und Bradl, nur Lorenzo ist auf Platz 6 vorgerückt.

Die Sepang-Testzeiten, 5. Februar, 16.45 Uhr

1. Marc Márquez, Honda, 1:59,926. 2. Dani Pedrosa, Honda, 2:00,336. 3. Stefan Bradl, Honda, 2:00,339. 4. Valentino Rossi, Yamaha, 2:00,464. 5. Aleix Espargaró, FTR-Yamaha, 2:00,547. 6. Jorge Lorenzo, Yamaha, 2:00,573. 7. Bradley Smith, Yamaha, 2:00,603. 8. Andrea Iannone, Ducati, 2:00,855. 9. Pol Espargaró, Yamaha. 2:01,061. 10. Alvaro Bautista, Honda, 2:01,110. 11. Andrea Dovizioso, Ducati, 2:01,146. 12. Cal Crutchlow, Ducati, 2:01,396.

Von Günther Wiesinger

Sepang, 13.30 Uhr: Márquez mit Bestzeit

Marc Márquez ging am zweiten Testtag auf dem Sepang International Circuit verspätet in die Mittagspause und stieg erst vom Motorrad, als er mit 1:59,926 min die 2-min-Basrreire niedergerissen und die Bestzeit wieder erobert hatte.

Die Sepang-Testzeiten, 5. Februar, 14.30 Uhr

1. Marc Márquez, Honda, 1:59,926. 2. Dani Pedrosa, Honda, 2:00,336. 3. Stefan Bradl, Honda, 2:00,339. 4. Valentino Rossi, Yamaha, 2:00,464. 5. Aleix Espargaró, FTR-Yamaha, 2:00,547. 6. Bradley Smith, Yamaha, 2:00,603. 7. Jorge Lorenzo, Yamaha, 2:00,615. 8. Andrea Iannone, Ducati, 2:00,855. 9. Pol Espargaró, Yamaha. 2:01,061. 10. Alvaro Bautista, Honda, 2:01,110. 11. Andrea Dovizioso, Ducati, 2:01,146. 12. Cal Crutchlow, Ducati, 2:01,396.

Von Peter Fuchs

Ken Roczen: Dienstagabend auf Pro7 FUN

Einmal rund um die Welt, über 30 Drehorte, mit fünf unterschiedlichen Charakteren: ProSieben FUN zeigt am heutigen Dienstagabend um 20.15 Uhr das Dokutainment-Format «WildOnes – Junge Helden». Begleitet werden die Extremsportler Ken Roczen (Shooting-Star der Motocross-Szene), Susi Mai (Kitesurferin), Jason Paul (Freerun-Weltmeister), Bene Mayr (Freestyle-Ski-Profi) und Dominik Gührs (Wakeboard-Weltmeister) – hautnah und exklusiv.

Von Toni Hoffmann

Großer Andrang bei der DMACK Fiesta Trophy

Der Andrang bei der erstmals in diesem Jahr ausgeschriebenen DMACK Fiesta Trophy hat alle Erwartungen übertroffen. Fast 30 und damit doppelt so viele Bewerber als Fahrzeuge zur Verfügung stehen haben sich für den Markenpokal mit den identischen Ford Fiesta R2, die von M-Sport aufgebaut und eingesetzt werden, angemeldet. Die Trophy mit dem 120.000 € teuren Ford Fiesta R2 mit DMACK-Reifen wird im Rahmen der Rallye-Weltmeisterschaft ausgetragen. Der Start erfolgt Anfang April in Portugal. Es folgen die Läufe in Poloen, Finnland, Deutschland und Frankreich. Dem Trophy-Sieger winkt der Start bei sieben WM-Rallyes im DMACK Ford Fiesta R5.
Von Toni Hoffmann

Rallye-Debüt Peugeot 208 T16 in Italien

Das Rallye-Debüt des neuen Peugeot 208 T16 soll Mitte März bei der italienischen Rallye «Ciocco» erfolgen. Nach der Homologation am 1. März soll Paulo Andreucci den von Peugeot Italien eingesetzten 208 T16 erstmals offiziell bei einer Rallye pilotieren. Die internationale Premiere soll dann Ende März bei der griechischen Rallye Akropolis, die in diesem Jahr nach der Verbannung aus dem WM-Kalender erstmals zur Rallye-Europomeisterschaft zählt, mit Craig Breen über die Bühne gehen. Peugeot steigt zudem mit dem 208 T16 über Hansen Motorsport in die Rallycross Weltmeisterschaft ein.
Von Günther Wiesinger

Sepang-Test: Marc Márquez auf Platz 1

Die Sepang-Testzeiten, 4. Februar, 16 Uhr

1. Marc Márquez, Honda, 2:00,767. 2. Jorge Lorenzo, Yamaha, 2:01,082.  3. Valentino Rossi, Yamaha, 2:01,121. 4. Stefan Bradl, Honda, 2:01,320. 5. Alvaro Bautista, Honda, 2:01,390. 6. Dani Pedrosa, Honda, 2:01,407. 7. Aleix Espargaró, FTR-Yamaha, 2:01,419. 8. Bradley Smith, Yamaha, 2:01,939. 9. Pol Espargaró, Yamaha, 2:02,012. 10. Andrea Iannone, Ducati, 2:02,697. 11. Andrea Dovizioso, Ducati, 2:02,744. 12. Cal Crutchlow, Ducati, 2:02,860.

Von Oliver Runschke

Boutsen Ginion wieder mit McLaren

Boutsen Ginion Racing plant mit mindestens einem McLaren 12C GT3 in der Blancpain Endurance Series anzutreten. Das Team von Ex-Formel-1-Pilot Thierry Boutsen und dem belgischen McLaren-Importeur Ginion startet bereits seit zwei Jahren in der BES. Als Fahrer ist Karim Ojjeh, Bruder von McLaren-Teilhabener Manour Ojjeh, gesetzt.

Von Oliver Runschke

Stef Dusseldorp im HTP-Mercedes

Stef Dusseldorp startet in der Blancpain Sprint Series und der Blancpain Endurance Series im Mercedes SLS AMG von HTP Motorsport. Der Niederländer startete beim FIA GT-Rennen in Navarra im September bereits für das Team aus dem Saarland und wechselt nach vier Jahren bei Hexis im Aston Martin und McLaren nun zu Mercedes. Der Teamkollege von Dusseldorp ist noch nicht fix. Weitere bestätigte Fahrer bei HTP sind bisher Maximilian Buhk und Harold Primat.

Von Matthias Dubach

Yamaha: Neuer Sponsor aus Kasachstan

Yamaha stellte einen Tag vor dem ersten Testtag in Sepang einen weiteren Sponsor vor. Das Werksteam konnte mit der Eurasian Bank einen Zweijahres-Vertrag abschliessen. Das Logo des Finanzunternehmens wird auf den Motorrädern von Valentino Rossi und Jorge Lorenzo, den Armen der Lederkombis sowie auf dem Team-Equipement zu sehen sein. Die Eurasian Bank wurde 1994 in Kasachstan gegründet, der Hauptsitz befindet sich in Almaty, der grössten Stadt in der ehemaligen Sowjetteilrepublik.

Von Toni Hoffmann

Rallye-EM: Lappi siegt in Lettland

Esapekka Lappi hat den zweiten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in Lettland gewonnen. Nach zwölf schneebedeckten Prüfungen fuhr der Finne im offiziellen Skoda Fabia S2000 einen Vorsprung von 34,7 Sekunden auf den Einheimischen Vasily Gryazin im Ford Fiesta S2000 heraus. Der Ire Craig Breen sicherte sich im 207 S2000 der Peugeot Rallye Akademie mit einem Rückstand von 1:36,8 Minuten den letzten Podiumsplatz. 40,6 hinter dem Polen Kajetan Kajetanowicz (Rückstand: 2:35,5 Minuten) im Ford Fiesta R5 kam Sepp Wiegand im von Skoda Deutschland eingesetzten Fabia S2000 auf Rang fünf ins Ziel. Mehr folgt.
Von Matthias Dubach

Yamaha: Fiat Professional als Sponsor

Zu Valentino Rossis Glanzzeiten war Autohersteller Fiat Hauptsponsor beim Yamaha-Werksteam. Das ist Geschichte, aber die Partnerschaft existiert weiter. «Fiat Professional», eine Abteilung der Fiat-Gruppe, wird Sponsor und Ausrüster bei Yamaha. Das Logo von Fiat Professional wird auf dem Team-Equipement sowie auf der Nase der YZR-M1 zu sehen sein. Ausserdem bekommt Yamaha für seine Team-Fahrzeugflotte Modelle des Ducato Van und des Scudo Panorama zur Verfügung gestellt.

Von Toni Hoffmann

Rallye-EM: Lappi führt in Lettland

Esapekkä Lappi hat die erste Etappe des zweiten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in Lettland als Spitzenreiter beendet. Im offiziellen Skoda Fabia S2000 hatte er nach sechs von zwölf Prüfungen einen Vorsprung von 2,6 Sekunden auf den Einheimschen Vasily Gryazin im Ford Fiesta S2000. Mit einem Rückstand von 59,2 Sekunden kam der Ire Craig Breen im Peugeot 207 S2000 auf den dritten Platz. Sepp Wiegand schloss den ersten Tag der Rallye Lettland im von Skoda Deutschland eingesetzten Fabia S2000 auf dem fünften Platz (2:19,3 Minuten zurück ab. Der «Monte»-Zweite Bryan Bouffier musste seinen Citroen DS3 R3 auf der zweiten Prüfung abstellen. Mehr folgt.
Von Sharleena Wirsing

Neue Internetpräsenz für das Gresini-Team

Gleichzeitig mit der Gresini-Teampräsentation am 30. Januar ging auch die neue Website des Teams online. Die neue Internetpräsenz passt sich an die Bedürfnisse von Smarthone- und Tabletnutzern an. Sie bietet neben Rennberichten, News und Fahrerprofilen auch die Geschichte des Teams, das 1997 in die Weltmeisterschaft einstieg, und einen Überblick über die Karriere von Ex-Pilot und Teamchef Fausto Gresini. Die neue Website des Gresini-Teams finden Sie hier.
Von Sharleena Wirsing

Stefan Bradl und Co: Dopingproben negativ!

Am 10. November 2013 führte der Weltverband FIM beim Valencia-GP eine Doping-Kontrolle durch. Auch LCR-Honda-Pilot Stefan Bradl musste sich dieser Kontrolle unterziehen. Alle getesteten Fahrer wiesen keine verbotenen Substanzen, Metabolite oder Marker auf. Der letzte GP-Fahrer der positiv getestet wurde, war Moto2-Pilot Anthony West. Die positive Dopingprobe war vom Le-Mans-Grand-Prix im Mai 2012. Im Urin des Australiers wurde Methylhexaneamin entdeckt, das auf der Dopingliste steht. Weil die 18 Monate Sperre ab 20. Mai 2012 rückwirkend gilt, kann West 2014 unbelastet in der Moto2-WM für sein Team QMMF antreten.

Getestet wurden:
MotoGP: Stefan Bradl (GER), Aleix Espargaró (ESP), Bradley Smith (GBR)
Moto2: Simone Corsi (ITA), Nicolas Terol (ESP), Esteve Rabat (ESP)
Moto3: Jonas Folger (GER), Alexis Masbou (FRA), Efren Vazquez (ESP)
Von Oliver Feldtweg

SuisseGas: Sponsor von Yamaha

Nach einem erfolgreichen ersten Jahr mit insgesamt neun GP-Siegen von Jorge Lorenzo und Valentino Rossi wird das Yamaha Factory Racing Team auch 2014 von Sponsor SuisseGas finanziell unterstützt. Der Vertrag mit dem Energie-Konzern wurde um zwei weitere Jahre verlängert. Das SuisseGas-Logo wird auf beiden YZR-M1-Motorrädern zu sehen sein. Zwei zusätzliche Aufkleber werden bei den Rennen in Katar, Mugello und Misano zur Schau gestellt. SuisseGas wurde 2008 gegründet und gehört in Italien zu den führenden Naturgas-Lieferanten.
Von Toni Hoffmann

Wiegand gewinnt Lettland-Qualifying

Sepp Wiegand hat seine diesjährige Rallye-Saison mit der ersten Duftnote eröffnet. Wiegand erzielte im Skoda Fabia S2000 im Qualifying zum zweiten Lauf der Rallye-Europameisterschaft in Lettland die Bestzeit. Auf der 3,58 km langen Piste war er 1,060 Sekunden schneller als der Ire Craig Breen im offiziellen Peugeot 207 S2000. Seinen finnischen Teamkollegen Esapekka Lappi verwies in der Qualifikation zur Rallye Lettland um 1,130 Sekunden auf den dritten Rang.
Von Mathias Brunner

Jerez-Blamage: Red Bull Racing reist ab

Noch ist es vom Team nicht bestätigt: Red Bull Racing wird den Jerez-Test vorzeitig abbrechen und abreisen.
Von Mathias Brunner

Jerez-Test: Rosberg macht Hamilton Platz

Planänderung bei Mercedes: Weil Nico Rosberg am vierten und letzten Testtag in Jerez schon 91 Runden drehen konnte, Lewis Hamilton jedoch am ersten kaum zum Fahren gekommen war (gebrochener Frontflügel), steigt heute Nachmittag der Engländer in den Silberpfeil.
Von Peter Fuchs

Shell unterstützt jetzt auch Ducati SBK

Schmiermittel- und Treibstoff-Hersteller Shell unterstützt seit Jahren Ducatis MotoGP-Werksteam. 2014 wird neben dem MotoGP-Kundenteam von Pramac auch das Superbike-Werksteam ausgerüstet. Die Zusammenarbeit zwischen Ducati und Shell reicht bis 1999 zurück.

Von Toni Hoffmann

Montagny bei Boucles de Spa

Franck Montagny wird erstmals bei der belgischen Rallye «Boucles de Spa» am 15. Februar starten. Bei der Rallye für klassische Fahrzeuge tritt der Franzose in einem Peugeot Coupé 504 V6 an, das vom Team «Fly Racing», das auf den Einsatz von klassischen Fahrzeugen bei historischen Rallyes spezialisiert ist. Nach einem Dutzend Einsätzen bei den «24 Stunden von Le Mans» und sieben Grand Prix-Starts betritt der Ex-Formel 1-Pilot in einem Fahrzeug der Löwen-Marke nun in Spa Neuland.
Von Mathias Brunner

Jerez-Test: Unfall von Sutil im Sauber

72 Minuten vor dem Ende des dritten Testtags hat Adrian Sutil seinen Sauber-Renner auf der Bahn parkiert, ohne Fahrzeugnase. Nach dem Unfall dürfte der Testtag der Schweizer in aller Wahrscheinlichkeit zu Ende sein. Sutil ist wohlauf.

Von Oliver Runschke

Fünf Ferrari und ein BMW

Weitere Team haben ihre Teilnahme an der Blancpain Endurance Series in diesem Jahr bestätigt. AF Corse bringt drei Ferrari 458 Italia GT, einen in der Pro-Am- und zwei in der Gentlemen-Klasse. Dazu leistet das Team um Amato Ferrari technische Unterstützung für zwei Ferrari des Team Ukraine.

Zurück in der BES ist Ecurie Ecosse/Barwell Motorsport. Nach einem Jahr in der ELMS wechseln die Briten mit ihrem BMW Z4 GT3 wieder zurück in die Langstreckenserie.

Von Kay Hettich

Ducati: Chaz Davies im Windkanal

Fehlende Leistung ist das Hauptproblem der Ducati 1199 Panigale R. Deshalb sollen zumindest aerodynamisch alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Mit dem großgewachsenen Chaz Davies legt Ducati eine Sonderschicht im Windkanal ein. «Wir versuchen ein paar zusätzliche km/h zu finden», hofft Chaz Davies.
Von Mathias Brunner

Force India: Nico Hülkenberg muss warten

Force-India-Rückkehrer Nico Hülkenberg muss sich bis zum ersten Einsatz möglicherweise bis nach dem Mittag gedulden: Am neuen Wagen war ein Getriebeproblem entdeckt worden, das zuerst gelöst werden muss.

Von Oliver Runschke

Oliver Gavin im Rotek-Audi

Corvette Racing-Urgestein Oliver Gavin wird bei den 12h von Bathurst (9. Februar) erstmals einen Audi R8 LMS ultra ausprobieren. Der Brite, der erstmals am Mount Panorama startet, teilt sich einen Audi von Rotek mit Ex-Tourenwagenweltmeister Rob Huff, Kevin Gleason und Richard Meins.

Von Mathias Brunner

Alain Prost, James Hunt, Ross Brawn geehrt

Das britische Fachmagazin «Motor Sport» hat vier neue Rennhelden in die eigene Ruhmeshalle gewählt. Bei einer Gala in der Königlichen Londoner Oper wurden der vierfache Formel-1-Champion Alain Prost, Erfolgsteamchef Ross Brawn, Zweirad-Artist John McGuinness sowie James Hunt (vertreten durch seinen Sohn Tom Hunt) geehrt.

Von Ivo Schützbach

Landshut: Mit Gollob, Holder und Smoli

Wenn sich am 10. Mai 2014 in Landshut die Duos aus Polen, Dänemark, Australien, Schweden, Russland, Lettland und Deutschland zum zweiten von drei Läufen der Speedway-Best-Pairs-Serie treffen, bekommen die Fans im Stadion Ellermühle ein Fahrerfeld wie lange nicht mehr geboten: Die Weltmeister Chris Holder, Nicki Pedersen und Tomasz Gollob haben bereits zugesagt, ebenso Emil Sayfutdinov und Martin Smolinski. Der Ticket-Verkauf beginnt Mitte Februar.

Von Mathias Brunner

Robin Frijns: Mit 46 wie Valentino Rossi

In der Formel 1 haben die Fahrer ab 2014 ja feste Startnummern. Einige Leser hatten sich gefragt, womit die Testfahrer wohl ausrücken würden. Im Falle von Robin Frijns (Caterham) wissen wir es nun – mit der 46 wie Valentino Rossi!

Von Ivo Schützbach

Auckland-GP: Wildcard für Jason Bunyan

Im dritten Neuseeland-GP erhält zum dritten Mal der Engländer Jason Bunyan die Wildcard. Der 34-Jährige verbringt seit Jahren den Winter in Neuseeland und fährt dort die nationale Speedway-Meisterschaft mit. Seit 2004 hat Bunyan achtmal gewonnen. Am 8. Februar könnte er mit einem weiteren Sieg in Oreti Park mit dem legendären Champion Larry Ross gleichziehen, der bei neun Titeln hält. Der erste Speedway-GP 2014 steigt am 5. April im «Western Springs Stadium» in Auckland.

Von Oliver Runschke

Vita4One verzichtet auf Start in Bathurst

Vita4One hat den geplanten Start bei den 12h von Bathurst (9. Februar) abgesagt. Das Team von Michael Bartels wollte am Mount Panorama mit zwei BMW Z4 GT3 starten, konnte aber das Budget nicht auftreiben.  

Von Oliver Runschke

Daytona: Lizards verzichten auf Protest

Flying Lizard wird gegen den kontroversen Zieleinlauf in der GTD-Klasse bei den 24h von Le Mans nicht weiter vorgehen und hat dem Ferrari-Team Level 5 zum Sieg gratuliert. Das Audi-Team hatte den Klassensieg nach einer in der letzten Runde ausgesprochenen Strafe gegen den Level 5-Ferrari zugesprochen bekommen. Später wurde die Zeitstrafe zurückgenommen und der Ferrari wieder zum Sieger erklärt.

Flying Lizard gibt sich nun mit Platz zwei zufrieden, hat allerdings die IMSA, die Regelmacher der United SportsCar, aufgefordert die Regeln in diesem Punkt zu präszisieren und zu erklären.

Der Absturz eines Giganten und der mühsame Weg zurück

Von Michael Scott
Honda, die erfolgreichste Marke in der Geschichte des Motorrad-Rennsports, strauchelt und rüstet an allen Ecken auf, um wieder den Anschluss zu finden. Die Regeländerungen für 2027 könnten ihnen in die Karten spielen.
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