Formel 1: Änderung und Wirkung für Verstappen

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Mathias Brunner

Marussia: Rodolfo Gonzalez ist dritter Fahrer

Wenn schon ein Team von Rookies, dann aber richtig: Nach den beiden GP-Neulingen Max Chilton und Jules Bianchi hat Marussia den Venezolaner Rodolfo Gonzalez als Reservefahrer bestätigt. Der 26-Jährige wurde in der GP2-Serie 2012 verbesserungsfähiger Gesamt-22., mit einem fünften Rang in Monaco als Highlight. Gonzalez wird mit Marussia an einigen Freitagen zum Einsatz kommen (im ersten freien Training) und den Nachwuchsfahrer-Test fahren.
Von Mathias Brunner

McLaren: Folgt Telmex auf Vodafone?

Der McLaren-Rennstall hat bestätigt, was SPEEDWEEK-Leser schon 2012 wussten: Der Vertrag mit dem Telekommunikations-Konzern Vodafone wird nicht über 2013 hinaus verlängert. Der Nachfolger werde am 2. Dezember 2013 verkündet. Man braucht keine Kristallkugel, um zu vermuten – es handelt sich um einen weiteren Telekommunikations-Konzern: Telmex aus Mexiko. Seit 2007 haben McLaren und Vodafone gemeinsam 34 GP-Siege errungen, dazu den Fahrer-WM-Titel von Lewis Hamilton 2008.
Von Rob La Salle

Gewaltiger Aufwand in Melbourne

Am «Albert Park Circuit» werden die letzten Retuschen vorgenommen: Wie Ausrichter «Australian Grand Prix Corporation» verrät, ist der Aufwand zum ersten Saisonlauf auf der nicht permanenten Rennstrecke gewaltig. Für die Markierungen alleine werden 3900 Liter Farbe verwendet, 3000 Beton-Elemente sind an ihre Plätze gehievt worden (aneinandergereiht wären sie 11 Kilometer lang), 7000 kleine Bäume und Topfpflanzen machen den Albert-Park noch grüner. 10000 Fachleute arbeiten auf dem Renngelände, um den reibungslosen Ablauf des Grand Prix sicherzustellen.
Von Mathias Brunner

VIP beim Melbourne-GP: Ricky Martin als Stargast

Dutzendschaften lokaler und nationaler Promis haben sich für den Melbourne-GP angesagt, aber wo bleiben die A-Klasse-VIP? Bislang steht auf der Liste internationaler Stars nur Latino-Sänger Ricky Martin und Musik-Legende Iggy Pop. Die Organisatoren des Formel-1-Saisonauftakts haben  versprochen, uns noch mit weiteren Gästen zu überraschen.
Von Mathias Brunner

Sergio Pérez: Eine haarige Geschichte

McLaren-Neuling Sergio Pérez kommt mit einer schmucken Kurzhaarfrisur daher. Der frühere Sauber-Fahrer aus Mexiko schmunzelt: «Ich lege Wert auf die Feststellung, dass mich niemand von McLaren zu einem Haarschnitt aufgefordert hat. Der Friseur war einfach etwas übermütig. Ich bin überzeugt, Martin (Whitmarsh, McLaren-Teamchef, die Red.) und Ron (McLaren-Gruppenchef, die Red.) finden lange Haare richtig Klasse …»
Von Rob La Salle

Force India: Sutil-Sponsor Medion an Bord

Der langjährige Adrian-Sutil-Sponsor Medion ist seit heute offizieller Partner des Force-India-Rennstalls und wird auch auf den Rennwagen stehen. Medion (mit Sitz in Essen) ist ein Unternehmen, das elektronische Konsumartikel (vorwiegend Notebooks und Computer) konzipiert und vertreibt. Seit 2011 gehört Medion dem chinesischen Lenovo-Konzern.
Von Rob La Salle

Giedo van der Garde bester Rookie

Die britischen Kollegen von Sky luden sämtliche 2013er Grand-Prix-Rookies an den Strand von St. Kilda ein: Valtteri Bottas (Williams), Giedo van der Garde (Caterham), Max Chilton und Jules Bianchi (Marussia) sowie Esteban Gutiérrez (Sauber). Sieger beim Strandtennis-Match wurde der Holländer van der Garde.
Von Mathias Brunner

McLaren sucht Nachwuchs-Ingenieure

Zu wenige britische Teenager interessieren sich für Wissenschaft, Technik, Ingenieurswesen und Mathematik. Aus diesem Grund ist eine Kampagne ins Leben gerufen worden: Wissenschaftler im Sport. Das Programm von «GlaxoSmithKline» (dem sechstgrössten Pharma-Konzern der Welt) mit McLaren fordert Jugendliche von 11 bis 14 Jahren heraus, einen Test auszutüfteln, der die Leistungsfähigkeit der Fahrer fördert.
Von Mathias Brunner

Nur Vettel und Webber lügen nicht

Die Red-Bull-Racing-Fahrer Sebastian Vettel und Mark Webber sind in Melbourne mit Infiniti FX50 S-Fahrzeugen unterwegs. Und nur die beiden Rennfahrer sagen die Wahrheit, wenn auf ihren Autos an der Stossstange der Spruch steht: «Mein anderes Auto ist ein RB9.»
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Dieselzufuhr stoppte Audi

Am Dienstag gab es im freien Test für die 12h Sebring ein seltenes Bild: Der #1 Audi R18 e-tron quattro von Fässer/Treluyer/Jarvis rollte kurz vor Ende des Trainings ohne Vortrieb auf der Strecke aus und wurde mit einem Pick-Up-Truck zurück in die Box geschleppt. Grund für die Panne: Ein kleines Problem mit der Dieselzufuhr. Am Mittwoch wird der #1 Audi die letzte freie Testsession voraussichtlich planmässig auslassen. Das Schwesterauto, der R18 Stand 2013 von McNish/Kristensen/di Grassi, der planmässig gestern nur wenige Runden abspulte um das Auto zu schonen, wird aber in der einstündigen Testsession um 17:00 Uhr Ortszeit (22:00 Uhr MESZ) auf die Strecke gehen.
Von Ivo Schützbach

Jakub Smrz hat wieder einen Job

Wie von SPEEDWEEK.de angekündigt, testete der Tscheche Jakub Smrz heute in Mallory Park für das BSB-Team Padgetts Honda. Der ehemalige Superbike-WM-Pilot wurde nach dem überraschenden Rückzug von Splitlath Redmond Aprilia aus der Britischen Superbike-Meisterschaft vor wenigen Wochen arbeitslos, ein Angebot von Liberty Effenbert Racing für die Superbike-WM lehnte er ab.
Von Greg Brown

Indianapolis: Die SX-Strecke in der Animation

Die elfte Runde der Supercross-WM findet am Samstag im Lucas Oil Stadion von Indianapolis statt. Bevor der neue WM-Leader Ryan Villopoto auf die Strecke geht, zeigt sein Arbeitgeber Kawasaki in einer Animation den spektakulären Verlauf der Strecke in Indy.
Von Matthias Dubach

Sachsenring: Cortese ist offizieller Botschafter

Moto3-Weltmeister Sandro Cortese ist zum offiziellen Botschafter des Deutschland-Grand-Prix auf dem Sachsenring ernannt worden. Die Aufgabe beinhaltet vor allem Promotionstermine für den Rennorganisator Sachsenring Rennstrecken-Management SRM. Das Rennen findet am 14. Juli statt, Cortese wird in seiner neuen Klasse Moto2 daran teilnehmen.
Von Mathias Brunner

Der Red-Bull-Spion geht um

Viele Formel-1-Insider haben ihn als App längst auf ihren Smartphones, nun kommt der «Red Bull F1 Spy» noch faceettenreicher daher. Diese offiziell-inoffizielle App des Formel-1-Engagements von Red Bull bietet jede Menge – Rennfakten, alle Ergebnisse, Party-Tipps und jede Menge Hintergrundmaterial, was in der Boxengasse, im Fahrerlager oder in der Energy-Station los ist. Überzeugen Sie sich selber auf:
www.infiniti-redbullracing.com/cs/Satellite/en_INT/Red-Bull-F1-Spy-iOS-App/001243172518915
Von Mathias Brunner

Sir Jack Brabham und Alan Jones in Bronze

Die beiden australischen Formel-1-Champions Sir Jack Brabham (86) und Alan Jones (66) werden am kommenden Sonntag mit einer Bronze-Büste geehrt. Die Weltmeister von 1959, 1960 und 1966 (Brabham) sowie 1980 (Jones) werden anwesend sein, ebenso wie FIA-Präsident Jean Todt. Die Büsten werden eingangs des Fahrerlagers am «Albert Park Circuit» stehen.
Von Mathias Brunner

Daniel Ricciardo als Hiphopper

Toro-Rosso-Fahrer Daniel Ricciardo kam tüchtig ins Schwitzen: Nicht etwa der Hitzewelle wegen – die legt nach neun Tagen mit mindestens 32 Grad eine Verschaufpause ein (Höchsttemperatur heute: 29 Grad). Ricciardo liess sich von den Breakdance-Meistern «Flying Steps» ein paar coole Tanzschritte zeigen. Urteil von Beobachtern: Als Rennfahrer ist der Lokalheld begabter.
Von Mathias Brunner

GP-Jubiläen für Webber, Alonso und Sutil

Mark Webber und Fernando Alonso stehen bei 196 GP-Einsätzen. In Bahrain werden sie die exklusive 200er Marke knacken (was bislang nur elf Fahrer geschafft haben). Sie werden im Laufe der Saison auch die vor ihnen liegenden Gerhard Berger (210 GP), Andrea de Cesaris (208), Nelson Piquet (203), Jean Alesi (201) und Alain Prost (198) überholen und am Ende der Saison 2013 auf den Rängen 8 und 9 der Formel-1-Dauerläufer liegen. Am meisten GP der aktuellen Piloten hat Jenson Button (gegenwertig 228). Adrian Sutil wird auf dem Hungaroring seinen 100. Grand Prix bestreiten.
Von Mathias Brunner

Schnapszahl auf dem Nürburgring

Der Grosse Preis von Australien vom kommenden Sonntag ist der 879. Formel-1-WM-Lauf (Debüt: Silverstone 1950). Das bedeutet auch: Der Nürburgring-GP (7. Juli) wird der 888. F1-WM-Lauf sein. Zum Start der 64. Formel-1-Saison: In 30 Nationen wurden WM-Rennen ausgetragen, auf 69 verschiedenen Rennstrecken.
Von Rob La Salle

Jeff Gordon: Streich mit versteckter Kamera

NASCAR-Superstar Jeff Gordon hat sich mit Sponsor Pepsi etwas Besonderes einfallen lassen: Von Maskenbildnern zwanzig Jahre älter gemacht, erschreckt er einen Authändler bis ins Mark. Schmunzeln Sie über diesen Film auf:
Von Mathias Brunner

Filmtag: Aufregende Bilder von Sauber

Jedem Formel-1-Team steht pro Jahr jeweils ein Filmtag zur Verfügung – an diesem Tag kann der Rennstall auf einer Rennstrecke nach freier Wahl Filmaufnahmen machen. Sauber hat seinen Tag auf dem Circuit de Catalunya eingezogen. Was dabei unter anderem heraus gekommen ist, sehen Sie hier:

Von Rob La Salle

Maldonado-Gattin zum Herunterladen

Gaby Tarkany ist eine Frau mit vielen Facetten: Journalistin, Dichterin, Sängerin, Ehefrau von Williams-Fahrer Pastor Maldonado. Der platzt derzeit fast vor Stolz: «Gaby hat endlich ihren Song «Nuestro» auf iTunes. Hört ihn Euch an!» Wie das klingt, hören Sie hier:
https://itunes.apple.com/ch/album/nuestro/id613199377?i=613199898&ign-mpt=uo%3D4
Von Oliver Runschke

Sebring: Marco Seefried für Christian Engelhart

Riesen Pech für Christian Engelhart: Der Porsche-Spezialist sollte eigentlich im GTC-Porsche von NGT bei den 12h Sebring starten. Doch die IMSA stufte Engelhart kurzfristig auf Fahrereinstufung Gold hoch, damit passte der Bayer gemäss Reglement nicht mehr in das Fahrerraster mit Henrique Cisneros und Sean Edwards. Engelhart musste auf die Reise nach Florida verzichten, seinen Platz im NGT-Porsche übernimmt nun Marco Seefried.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Verregneter Dienstagmorgen

Ins Wasser fiel am Dienstagmorgen in Sebring die erste von zwei einstündigen Testsessions. Nach einigen kleineren Regenschauern am Vormittag drehten nur zwei GTC-Porsche (TRG und NGT) sowie ein Level 5-Honda und der Deltawing auf der nassen Strecke einige Runde. Die zweite Testsession am Spätnachmittag sollte allerdings trocken sein, bis zum Rennen am Samstag ist kein Regen mehr vorhergesagt.
Von Oliver Runschke

BMW: Video-Einstimmung auf die 12h Sebring

Zur Einstimmung auf die 12h von Sebring am kommenden Wochenende hat BMW einen kurzen Videoclips von Testfahrten mit dem neuen BMW Z4 GTE produziert und ins Netz gestellt. Den Clip gibt es hier:


Von Oliver Runschke

BMW: John Edwards anstelle Uwe Alzen in Sebring

BMW hat das Fahrertrio für einen von zwei neuen BMW Z4 GTE bei den 12h von Sebring umgestellt. Anstelle von Uwe Alzen, der in Sebring und beim «Petit Le Mans» Dirk Müller und Joey Hand unterstützen soll, startet BMW-Neuzugang John Edwards zusammen mit Müller und Hand. Der US-Amerikaner Edwards wurde ursprünglich von BMW nur als Ersatz von Joey Hand für die ALMS-Läufe bestätigt, bei denen Hand Terminüberschneidungen mit der DTM hat.
Von Oliver Runschke

Marc Hennerici auch 2012 im Prospeed-Porsche

Marc Hennerici startet auch 2013 im Prospeed-Porsche 911 GT3 R in der Pro-Klasse der Blancpain Endurance Series. Teamkollegen von Hennerici sind Xavier Maassen und Maxime Soulet, der den Platz von Marc Goossens einnimmt. Goossens konzentriert sich in dieser Saison auf ein ALMS-Programm mit SRT.
Von Oliver Runschke

Dyson stellt zweiten Lola-Mazda in Aussicht

Dyson Racing startet bei den 12h von Sebring am Wochenende nur mit einem Lola-Mazda für Chris Dyson, Guy Smith und Butch Leitzinger. Für die weiteren ALMS-Läufe in diesem Jahr stellt das US-Team den Einsatz eines zweiten Lola-Coupés in der LMP1-Klasse in Aussicht.
Von Peter Fuchs

Günther Bauer in der Abendschau

Eisspeedway-Fans sollten am heutigen Dienstag die Abendschau des Bayerischen Fernsehens nicht verpassen. Günther Bauer wird in der um 17.30 Uhr beginnenden Sendung dabei sein.
Von Rob La Salle

Emerson Fittipaldi trauert um seinen Vater

Im Alter von 92 Jahren ist in Rio de Janeiro Wilson Fittipaldi (senior) verstorben. Der Vater der Formel-1-Fahrer Wilson (junior) und Emerson (F1-Champion 1972 und 1974, Indy-500-Sieger, CART-Champion) und Grossvater des GP-Piloten Christian Fittipaldi war einer der führenden Motorsport-Journalisten Brasiliens, in Zeitungen, am Radio, im Fernsehen, darüber hinaus einer der Gründer des 1000-Kilometer-Rennens von Interlagos (Mil Milhas Brasil). Wilson senior war am 25. Februar wegen Atembeschwerden ins Krankenhaus Copa d’Or eingeliefert worden. Die genaue Todesursache wurde von der Familie nicht bekanntgegeben. Die Beisetzung wird in São Paulo stattfinden.
Von Matthias Dubach

Rookies-Cup-Test bei schlechtem Wetter

Heute Dienstag und morgen Mittwoch testen die Red Bull Rookies in Jerez ein letztes Mal vor dem Saisonstart im April in Austin/USA. Allerdings können heute wohl keine Trockenreifen an den Moto3-Bikes von KTM montiert werden, es soll den ganzen Tag regnen. Wenigstens ist für den zweiten Tag eine Wetterbesserung in Sicht.
Von Kay Hettich

Kran-Hersteller neuer Sponsor der Superbike-WM

Seit dem Saisonauftakt auf Phillip Island ist ein neuer Sponsor in der Superbike-WM präsent: Der italienische Hersteller für hydraulische Kräne «Fassi» hat sich zum Engagement in der seriennahen Motorrad-Weltmeisterschaft entschlossen.

«Wir sind stolz, nun Teil der Superbike-WM zu sein», sagte Giovanni Fassi. «Unser Unternehmen stützt sich auf diesselben Werte: Technische Innovationen und Teamwork. Wir wollen zusammen Erfolg haben.»

Die Kräne von Fassi werden im Rahmen der Superbike-Events für verschiedene Einsätze verwendet.
Von Ivo Schützbach

Video: Mit Max Dilger Vollgas in Diedenbergen

Von Mathias Brunner

Esteban Gutiérrez auf den Spuren von Villeneuve

Fast 5500 Testkilometer hat Sauber-Fahrer Esteban Gutiérrez (21) zurückgelegt, bevor er am kommenden Sonntag zum Formel-1-Debüt antritt. Das ist vor dem Hintergrund beschränkter Testfahrten ein stattlicher Wert. Ein Rekord ist es nicht: In den 90er Jahren spulte Jacques Villeneuve mehr als 16000 Kilometer ab (also mehr als 53 GP-Distanzen), bevor er in Melbourne 1996 debütierte – und um ein Haar gewonnen hätte!
Von Rob La Salle

Sauber-Pilot Nico Hülkenberg ohne Brille

Sauber-Fahrer Nico Hülkenberg (25) hat sich im vergangenen Dezember einer Augenlaserbehandlung unterzogen. In München lag er unter dem Laser von Dr. Barbara Lege – wie einige Jahre zuvor schon der damalige Toyota-Formel-1-Fahrer Timo Glock.
Von Rob La Salle

McLaren: Frischer Internet-Auftritt

Rechtzeitig zum Saisonbeginn in Australien hat der Traditions-Rennstall McLaren seinen Internet-Auftritt aufgemöbelt. Die Briten waren vor einigen Jahren Vorbild in Sachen Integration sozialer Netzwerke, und schon 2010 hatten McLaren-User Zugriff auf Daten aus dem Rennwagen in Echtzeit. Wie die Gewinner von zwölf Fahrer-WM-Titeln und acht Konstrukteurs-Pokalen 2013 im Netz daherkommen, finden Sie auf www.mclaren.com.
Von Petra Wiesmayer

Kamui Kobayashi geht zu Ferrari

Kamui Kobayashi, der Ende 2012 seinen Platz bei Sauber verloren hat, wird in diesem Jahr für Ferrari in der World Endurance Championship (WEC) antreten und ist der erste Asiat, der für die Scuderia fährt. Wer sein Teamkollege im Ferrari 458 Italia GT2, der vom Werksteam AF Corse eingesetzt wird, sein wird, steht noch nicht fest. Sein Debüt in der LMGTE-Pro-Klasse wird der 26jährige im April in Silverstone geben. «Es ist eine Ehre, Teil der Ferrari-Familie zu sein», erklärte der Japaner am Montag. «Es wird das erste Mal sein, dass ich in einer Langstreckenmeisterschaft mit einem GT-Auto fahre. Ich kann es kaum erwarten und hoffe, dass ich um den Titel mitfahren kann.»
Von Ivo Schützbach

Video: Joonas Kylmäkorpi übt mit Flat-Track-Bike

Von Esther Babel

Eine Runde in Jerez mit Dominic Schmitter

Mit seiner Yamaha YZF-R6 war der 18-jährige Schweizer Dominic Schmitter im spanischen Jerez unterwegs, um auf der GP-Strecke für seinen Auftritt in der Superstock-600-EM zu proben. Seine Fans nimmt er eine Runde mit:

Von Petra Wiesmayer

McLaren und TAG Heuer: Noch stärkere Partnerschaft

Seit beinahe drei Jahrzehnten gehört Uhrenhersteller TAG Heuer nun schon zu McLaren wie die Milch zum Kaffee. Auf der Motorshow in Genf gaben McLaren-Chef Ron Dennis und TAG-Heuer-Boss Jean-Christophe Babin am Montag bekannt, dass sie künftig noch enger zusammenarbeiten werden. Neben der Formel 1 werden die Schweizer auch bei McLaren Automotive vertreten sein, die für Luxus-Sportwagen wie den 12C und den McLaren P1 verantwortlich zeichnen. «Wir haben seit 28 Jahren eine starke Partnerschaft, in der wir auf der Rennstrecke unglaublich Erfolge feiern konnten. Nun werden wir diese Partnerschaft auch auf die Strasse erweitern», freute sich Ron Dennis. «Jetzt beginnt eine neue, aufregende Phase.»
Von Petra Wiesmayer

DHL und Formel 1 verlängern Partnerschaft

Seit 2004 ist DHL der Logistikpartner der Formel 1; am Montag wurde die Verlängerung des Vertrags bekannt gegeben. «Wir freuen uns sehr, unsere erfolgreiche Partnerschaft mit DHL über die kommenden Jahre fortzusetzen», erklärte Formel-1-Chef Bernie Ecclestone. «Wir sind seit Langem mit DHL sowohl operativ als auch kommerziell verbunden und sind sehr glücklich, dass wir DHL weiter an Bord haben.» Als offizieller Logistikpartner würde DHL «eine wichtige Rolle in der Formel 1 spielen, und im Gegenzug profitieren auch sie davon, dass sie ihr Unternehmen einer der engagiertesten und leidenschaftlichsten Fangemeinden der Sportwelt präsentieren können.»
Von Ivo Schützbach

Carl Fogarty: «Das macht Johnny Rea schneller!»

«Ich bin wirklich aufgeregt euch mitzuteilen, dass meine Frau Tatia schwanger ist», schrieb Pata-Honda-Star Jonathan Rea auf Twitter. «Ich freue mich auf dieses nächste Kapitel in unserem Leben.» Kommentar von Superbike-Legende Carl Fogarty: «Das wird dich schneller machen, du hast dann mehr Mäuler zu füttern.»
Von Sharleena Wirsing

Video: Casey Stoner chancenlos gegen Mark Webber

Im Rahmen der BBC-Sendung «Top Gear», die am Wochenende in Sydney Station machte, schwang sich Casey Stoner, erstmals nach seinem Rückzug aus der MotoGP-WM 2012, in den Sattel einer Honda CBR 1000RR. Der Australier unterhielt die Fans mit Wheelies, Burn-outs und einem Beschleunigungsduell mit dem Renault von Formel-1-Pilot Mark Webber.
Von Agnes Carlier

Lewis Hamilton kann die 50 voll machen

Lewis Hamilton ist einer von fünf Weltmeistern, die in dieser Saison antreten: Sebastian Vettel, Fernando Alonso, Jenson Button, Kimi Raikkönen und Lewis Hamilton. Er ist der erste Brite seit Stirling Moss 1955, der für Mercedes fährt. Ausserdem ist der Grand Prix von Australien das erste F1-Rennen seiner Karriere, das Hamilton nicht für McLaren fährt. Trotzdem ist er mit 110 Rennen für ein und dasselbe Team, der Fahrer, der die meisten Rennen für nur ein Team fuhr. In Australien startete Hamilton in den letzten beiden Jahren aus der ersten Reihe und hält den Rekord mit den meisten Startplätzen innerhalb der Top Ten (insgesamt 55 seit Malaysia 2010). In Melbourne stand er vier Mal auf dem Podium und landete im Rennen nie weiter hinten als Platz 6. Sollte Hamilton es auch dieses Jahr aufs Podium schaffen, wäre das sein 50. Besuch auf einem Formel-1-Treppchen.
Von Agnes Carlier

The Killers in Singapur

Der Veranstalter des Grand Prix von Singapur sorgt schon jetzt für seine erste Schlagzeile. Singapore GP Pte Ltd kündigte an, dass am Samstag, den 21. September 2013, nach dem Qualifying die Rockband «The Killers» aus Las Vegas ein Konzert geben wird. Es wird das erste Konzert der mehrfach mit Preisen und Platin ausgezeichneten Band in Singapur sein. Der Eintritt ist für alle Inhaber eines Wochenendtickets zum Grand Prix frei.
Von Greg Brown

Thailand-GP mit 17.000 Zuschauern

Während beim Saisonauftakt in Katar jeder Zuschauer per Handschlag hätte begrüsst werden können, fand der ebenfalls erstmals ausgetragene Thailand-GP nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die neue Strecke in Si Racha in der Nähe des bekannten Touristenortes Pattaya wurde am Wochenende von rund 17.000 Zuschauern gesäumt.
Von Matthias Dubach

Die Highlights des Thailand-GP auf Video

Der erste Grand Prix in Thailand ist Geschichte, die beiden KTM-Piloten Antonio Cairoli (MX1) und Jeffrey Herlings (MX2) reisten ungeschlagen aus Si Racha ab. Sehen Sie die Highlights der drei Rennen im Video:

 
Von Ivo Schützbach

Darcy Ward schlägt alle Grand-Prix-Stars

Der 20-jährige Australier Darcy Ward war bei Fredrik Lindgrens Testimonial-Rennen in Wolverhampton als Ersatz für den dreifachen Weltmeister Nicki Pedersen nachgerückt – und siegte im Stechen gegen den Dänen Hans Andersen. Lindgren sicherte sich Rang 3. Es war das erste Aufeinandertreffen der Topstars vor dem GP-Auftakt in Neuseeland am 23. März.

Ergebnisse: 1. Darcy Ward (AUS), 13+3 Punkte. 2. Hans Andersen (DK), 13+2. 3. Fredrik Lindgren (S), 12. 4. Tai Woffinden (GB), 9. 5. Scott Nicholls (GB), 9. 6. Troy Batchelor (AUS), 9. 7. Niels-Kristian Iversen (DK), 8. 8. Rory Schlein (AUS), 8. 9. Peter Karlsson (S), 8. 10. Ludvig Lindgren (S), 7. 11. Krzysztof Kasprzak (PL), 7. 12. Nicolai Klindt (DK), 5. 13. Chris Harris (GB), 4. 14. Andreas Jonsson (S), 3. 15. Jacob Thorssell (S), 2. 16. Davey Watt (AUS), 1. 17. Adam Skornicki (PL), 1.
Von Agnes Carlier

Webber: Noch eine Rekordrunde

Den Rundenrekord von Nico Hülkenberg hatte Mark Webber auf dem Sydney Motorsport Park (früher Eastern Creek Raceway) schon gestern, Samstag, deutlich unterboten: Der 36-Jährige aus Queanbeayan war im 2011er-Formel-1-Renner von Red Bull Racing mit seiner Rundenzeit von 1:15,218 min fast vier Sekunden schneller als Hülkenberg 2007 im A1GP-Auto. Bei seinem zweiten Versuch im Rahmen des Top Gear Festivals legte der Sechste der 2012er-WM nach und umrundete die 4,5 Kilometer lange Strecke in 1:13,606 min.
Von Helge Pedersen

Ben Fund Bonanza: Korneliussen schlägt Andersen

Mad Korneliussen gewann das «Ben Fund Bonanza» in Berwick. Der Däne blieb in allen Läufen ungeschlagen und kämpfte im Finale auf den letzten Metern seinen Landsmann Claus Vissing nieder. Als Dritter durfte Ex-GP-Pilot Hans Andersen aufs Podium steigen.
Von Agnes Carlier

Ehre für Jack Brabham und Alan Jones

60 Jahre nach dem GP-Debüt auf dem Albert Park Circuit ehren die Renn-Organisatoren und der australische Motorsportverband CAMS jene beiden Australier, die sich in der Welt des Motorsports einen Namen und ihrem Heimatland damit alle Ehre gemacht haben: Die australische Künstlerin Barbara McLean hat zwei Bronzebüsten gefertigt, die den dreifachen Formel-1-Weltmeister Jack Brabham (1959, 1960 und 1966) und den 1980er-Champion Alan Jones zeigen. Die Kunstwerke werden am Renntag in einer feierlichen Zeremonie enthüllt.

Der Absturz eines Giganten und der mühsame Weg zurück

Von Michael Scott
Honda, die erfolgreichste Marke in der Geschichte des Motorrad-Rennsports, strauchelt und rüstet an allen Ecken auf, um wieder den Anschluss zu finden. Die Regeländerungen für 2027 könnten ihnen in die Karten spielen.
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