Formel 1: Verspielt Norris so den WM-Titel?

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Toni Hoffmann

Sébastien Ogier gewinnt «Monte»-Auftakt

Der dreifache Champion Sébastien Ogier hat im VW Polo R WRC die erste Bestzeit der Rallye-Weltmeisterschaft 2016 gesetzt und damit die Führung bei der 84. Rallye Monte Carlo übernommen. Auf der 21,25 km langen Prüfung «Entrevaux» verwies er Kris Meeke in Semi-Werks-Citroën DS3 WRC um 4,1 Sekunden auf den Ehrenrang und seinen VW-Partner Andreas Mikkelsen um 9,4 Sekunden auf den dritten Platz.
Von Sharleena Wirsing

Gresini: Neuer Sponsor 4 Emme Italia

Gresini Racing wird 2016 von 4 Emme Italia, einem Logistikunternehmen aus Bergamo, unterstützt. Das Logo von 4 Emme Italia wird auf der Verkleidung der Honda-Bikes von Enea Bastianini und Fabio Di Giannantonio sowie auf den Lederkombis und der Teambekleidung zu sehen sein. Als Logistikunternehmen wird Sponsor 4 Emme Italia auch einen Teil der Ausrüstung des Teams zu den Übersee-Rennen transportieren.

Von Toni Hoffmann

12. «Dakar»-Sieg für Stéphane Peterhansel

Stephane Peterhansel hat im Peugeot 2008 DKR den zwölften Sieg bei der Rallye Dakar erzielt. Er verwies den Vorjahreesieger Nasser Al-Attiyah im Mini um 34:58 Minuten auf den Ehrenrang. Giniel de Villiers und sein deutscher Stammbeifahrer Dirk von Zitzewitz retteten im Toyota Hilux ihren dritten Platz (1:02:47 Stunden Rückstand) um 2:31 Minuten vor Mikko Hirvonen in einem weiteren Mini. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Dakar/WP11: Vorzeitiges Ende droht

Bei der elften Prüfung über 431 km auf der 712 km langen Etappe von La Rioja nqach San Juan droht witterungsbedingt ein vorzeitiges Ende. Für den Donnerstag wurden im argentinischen Sommer Temperaturen von mehr als 40° C vorhergesagt. Schon am Montag war die achte Etappe wegen zu hoher Temperaturen vorzeitig beendet worden.
Von Toni Hoffmann

Dakar/WP 11: Start verspätet

Der Start zur elften Prüfung über 431 km auf der 712 km langen Etappe von La Rioja nach San Juan verzögert sich. Wegen der schlechten Witterungsbedingungen am Mittwoch in den Dünen von Fiambala konnten die Veranstalter-Hubschrauben nicht starten und den Startort der elften Entscheidung erreichen. Aus Sicherheitsgründen erfolgte der Start verspätet.
Von Toni Hoffmann

Dakar: Carlos Sainz gibt auf

Carlos Sainz hat bei der 38. Rallye Dakar vorzeitig das Handtuch geworfen. Der «Dakar»-Sieger von 2010 blieb auf der zehnten Prüfung am Mittwoch liegen, weil ein Verbindungsstück zwischen Motor und Getriebe am Peugeot 2008 DKR gebrochen war. Peugeot bestätigte nun die Aufgabe von Sainz.
Von Toni Hoffmann

Dakar/WP10: Carlos Sainz in Not

Carlos Sainz blieb kurz vor dem Ende der verkürtzten zehnten Prüfung der 38. Rallye Dakar mit Getriebeschaden am Peugeot 2008 DKR liegen. Der «Dakar»-Sieger lag am fünften Wegpunkt dieser Entscheidung noch 12:57 Minuten hinter seinem Peugeot-Partner Stéphane Peterhansel, der so wieder die Führung übernahm.
Von Toni Hoffmann

Dakar/WP10: Wieder Abbruch

Die Abbrüche bei der 38. Rallye Dakar werden allmählich zur Gewohnheit. Auch die zehnte Prüfung, ursprünglich über 278 km auf der 766 km langen Etappe von Belén nach Rioja, wurde wegen der Witterung aus Sicherheitsgründen gekürzt. Wegen der starken Gewitter in der Nacht wurde die Prüfung am fünften Kontrollpunkt abgebrochen, weil danach die weitere Strecke nicht mehr passierbar war.
Von Toni Hoffmann

Dakar/WP9: Rallye gestoppt

Die neunte Prüfung über geplante 285 km auf der 396 km langen Schleife um die argentinische Stadt Belén wurde am zweiten Kontrollpunkt wegen der zu großen Hitze in den Dünen von Fiambala aus Sicherheitsgründen gestoppt. In Argentinien ist Sommer und zurzeit herrschen hohe Temperaturen. Mehr folgt...

Von Oliver Müller

Toyota TS050: Präsentation am 24. März

Er wird der grosse Herausforderer des Weltmeister-Porsche 919 Hybrid und des neuen Audi R18 – der Toyota TS050 Hybrid. Am 24. März, also einen Tag vor den beiden offiziellen Testtagen der FIA WEC wird der Wagen in Le Castellet präsentiert werden. Seinen Fahrerkader für die Sasion 2016 verkündet Toyota übrigens am 04. Februar.

Von Andreas Reiners

Stoffel Vandoorne testet für McLaren-Honda

Stoffel Vandoorne wird bei den Reifentests am 25. und 26. Januar auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet für McLaren-Honda im Cockpit sitzen. Das gab der Traditionsrennstall am Montag bekannt. Neben McLaren-Honda nehmen auch Ferrari und Red Bull Racing an den Testfahrten teil, bei denen die Regenreifen für 2016 getestet werden sollen.

Von Toni Hoffmann

Dakar: 7. Prüfung wieder gestartet

Die zweigeteilte siebte Prüfung der 38. Rallye Dakar auf der Etappe vom bolivianischen Uyuni ins argentinische Salta, dem Ort des Ruhetags am Sonntag, ist nach einer Witterungsbedingten Pause wieder für den zweiten Teil in Argentinien mit Verspätung gestartet worden. Für die Biker, von denen bislang 22 von 117 durchkamen, wurde der zweite Abschnitt annulliert.
Von Toni Hoffmann

Dakar: 7. Etappe wegen Gewitters gestoppt

Die siebte Prüfung vom bolivianischen Uyuni ins argentinische Salta ist wegen starker Gewitterstürme und des zu hohen Wasserstands einer Flussdurchquerung in Argentinien gestoppt worden. Mehr folgt...
Von Oliver Müller

Kristensen Grand Marshal bei 24h Daytona

Grosse Ehre für Tom Kristensen: Der neunmalige Le-Mans-Sieger wurde zum sogenannten Grand Marshal für die anstehenden 24 Stunden von Daytona (30./31. Januar) ernannt. 'Mr. Le Mans' wird somit den bekannten Satz «Drivers, start your engines» aussprechen dürfen, kurz bevor die Startfahrer des Rennens auf die Reise geschickt werden.

Von Ivo Schützbach

WM-Quali Ylitornio findet statt!

Schneller als erwartet hat der Club in Ylitornio auf die Beanstandungen des Motorrad-Weltverbandes FIM reagiert und die Bahnabnahme erhalten. Strohballen und Fangzaun sind nun vorhanden. Die Eisspeedway-WM-Qualifikation findet am morgigen Samstag statt – ohne Training.

Von Toni Hoffmann

Testunfall von Robert Kubica

Der Einstand von Robert Kubica bei seinem neuen Team, dem BRC Racing aus Italien, war alles andere als gut. Beim Test am Freitagmorgen für die Rallye Monte Carlo verlor der einstige Formel 1-Pilot die Konrtolle über den Ford Fiesta RS WRC und kanllte gegen einen Baum. Der Schaden am Ford Fiesta war zwar nicht gravierend, dennoch musste der Test abgebrochen werden, weil die Repartur nicht vor Ort vorgenommen werden kann.
Von Toni Hoffmann

Dakar: Starker Regen auf der 6. Etappe

El Nino quält weiter den Veranstalter der 38. Rallye Dakar. Für die sechste Etappe, eine 723 km langen Schleife um die bolivianische Stadt Uyuni mit der längsten Entscheidung über 542 km, werden am Freitag starke Regenfälle vorhergesagt. Am Sonntag musste die erste Prüfung wegen der schlechten Witterung abgesagt und am Montag musste die zweite Entscheidung wegen der schlechten Bedingungen verkürzt werden. Daher könnten sich bei der Prüfung am Salar von Uyuni erneut Änderungen ergeben.

Von Toni Hoffmann

Kubica wieder mit italienischem Team

Robert Kubica wird in der Rallye-Weltmeisterschaft wieder mit einem von einem italienischen Team vorbereiten Ford Fiesta RS WRC starten. 2015 war der ehemalige Formel 1-Pilot mit einem eigenen Team in Personalunion als Fahrer und Teamchef am Start. Eigentlich hieß es, er würde 2016 mit der Unterstützung von M-Sport antreten. In diesem Jahr baut er zumindest bei der Rallye Monte auf das italienische Team «BRC Racing», das mit dem italienischen Europameister Giandomenico Basso mit einem Ford Fiesta R5 erfolgreich war. 2014 wurde Kubica vom italienischen «A-Style Team» betreut.

Von Toni Hoffmann

M-Sport in Hersteller-Wertung dabei

M-Sport hat sich nach etwas zögern als dritter Bewerber neben Volkswagen Motorsport und Hyundai Motorsport in der Hersteller-Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft eingeschrieben. Als nomierte Fahrer, die an mindestens zehn der 14 WM-Läufe teilnehmen müssen, sind für M-Sport Mads Östberg, bei Volkswagen Sébastien Ogier und etwas überraschend bei Hyundai Dani Sordo gemeldet.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Dritte Etappe für Trucks gestoppt

Die sehr schlechten Witterungsbedingungen auf der dritten Etappe von Termas Rio Hondo nach Jujui führten zum Abbruch für die Trucks. Die auf 190 km verkürzte Prüfung wurde aber für Motorräder, Quads und Autos gewertet.
Von Toni Hoffmann

Dakar: Sturm auf der dritten Prüfung

Das Wetter im argentinischen Sommer führt zu weiteren Beeinträchungen der 38. Rallye Dakar. Neben dem Dauerregen müssen die Teilnehmer auf der dritten Prüfung, die als zweite gezeitete Entscheidung auf 190 km verkürzt worden ist, gegen einen starken Sturm ankämpfen. In der Mitte der Prüfung soll der Sturm inzwischen 100 km/h erreicht haben.

Von Toni Hoffmann

Dakar - auch dritte Prüfung gekürzt

Kein Tag ohne Änderungen bei der 38. Rallye Dakar. Auch die dritte Prüfung auf der 663 km langen Etappe von Termas Rio Hondo nach Jujui musste wegen der schlechten Witterung gekürzt werden. Sie wurde von ursprünglich 314 auf 190 km verkürzt. Der Start für Autos erfolgt um 14:51 Uhr MEZ.

Von Rob La Salle

Wihuri bleibt Sponsor von Williams

Gute Nachrichten für Williams: Der finnische Industriekonzern Wihuri, seit Mai 2012 bereits Sponsor des britischen Traditionsrennstalls, setzt seine Zusammenarbeit mit Williams auch 2016 fort. Das Logo des Konzerns wird in der kommenden Formel-1-Saison sowohl auf dem Frontflügel des FW38, als auch auf den Helmen und der Kleidung der Fahrer prangen.

Von Toni Hoffmann

Elfyn Evans wieder in Ford Fiesta R5

Elfyn Evans wird bei seinem Abstieg aus der Klasse der World Rally Cars im Team von M-Sport ein Programm mit dem Ford Fiesta R5 Evolution in der WRC2-.Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft bestreiten. Bereits beim Saisonauftakt in Monte Carlo wird Evans mit dem 32 PS stärkeren Ford Fiesta R5 starten. Danach folgt Schweden. Weitere Starts weredn danach festgelegt.
Von Toni Hoffmann

Erste gezeitete Dakar-Prüfung gestartet

Der sportliche Teil der 38. Rallye Dakar kann beginnen. Die erste gezeitete Prüfung auf der Etappe von Villa Carlos Paz ins 850 km entfernte Termas Rio Hondo ist gestartet worden. Sie wurde wegen der schlechten Witterungbedingungen von 510 auf 387 km verkürzt. Das erste Fahrzeug auf der Piste war der Toyota Hilux des Niederländers Bernhard ten Brinke, der am Samstag den Prolog vor Carlos Sainz (Peugeot 2008 DKR), Xavier Pons (Ford Ranger) und dem Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah im Mini des X-raid-Teams gewonnen hatte.
Von Toni Hoffmann

Erste Etappe annulliert

Aus Sicherheitsgründen hat der Veranstalter der 38. Rallye Dakar die erste Etappe von Rosario ins 662 km entfernte Villa Carlos Paz und damit die erste sportliche Entscheidung über geplante 258 km annulliert. Starke Regenfälle in der Nacht zum Sonntag haben die Schotterpisten in Schlamm verwandelt und diese fast unpaasierbar gemacht. Die Teilnehmer fahren ohne Zeitwertung auf dem direkten Weg nach Villa Carlos Paz. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Start der 1. Prüfung eine Stunde später

Starke Regenfälle in Argentinien haben in der Gegend von Villa Carlos Paz, dem Ziel der ersten echten Etappe der Rallye Dakar von Rosario ins 662 km entfernte Villa Carlos Paz, zu Änderungen im Zeitplan geführt. Die 258 km lange erste Prüfung mit nun etlichen Schlammpassagen wird eine Stunde später gestartet. Der Start erfolgt für Motorräder ab 14:00 Uhr, für die Autos ab 16.18 Uhr.
Von Toni Hoffmann

Ten Brinke mit Bestzeit auf dem Prolog

Der Niederländer Bernhard ten Brinke wird im Toyota Hilux nach der Bestzeit auf dem 11 km langen Prolog, der die Startreihenfolge festlegt, als erstes Fahrzeug am Sonntag in die erste der 13 Prüfungen starten. Auf der 858 km langen Etappe von Rosario nach Villa Carlos Paz folgt ihm der Spanier Carlos Sainz im Peugeot 2008 DKR vor seinem Landsmann Xevi Pons (Ford Ranger) und dem Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah im Mini. Die erste gezeitete Prüfung führt am Sonntag über 258 km.
Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah: «Olympia hat Vorrang»

Der Rallye-Tausendsassa Nasser Al-Attiyah wird 2016 sein Hauptaugenmerkmal auf die Olympischen Spiele vom 5. bis 21. August 2016 in Rio de Janeiro richten. Dort tritt für sein Land Katar in der Disziplin Luftscheibenschießen an, in der er 2012 in London die Bronzemedaille gewonnen hatte. Der amtierende Champion in der WRC2 wird daher in der Rallye-Weltmeisterschaft nur einige Läufe bestreiten, gleiches gilt auf für die Titelverteidigung in der Meisterschaft des Mittleren Ostens und im Off-Road-Rallyesport. Bei der kommenden Rallye Dakar möchte er im Mini seinen dritten Sieg nach 2012 und 2015 einfahren.

Von Toni Hoffmann

Loeb mit eigenem Team in der Junior-WM

Wie der neunfache Rekord-Champion Sébastien Loeb auf seiner Facebook-Seite berichtet, wird er zusammen mit seinem Stammbeifahrer Daniel Elena in der nächsten Saison der Rallye-Weltmeisterschaft in der Junior-Wertung ein eigenes Team einsetzen. Wer der glückliche Pilot für den Citroën DS3 R3 ist, hat Loeb noch nicht mitgeteilt.

Von Toni Hoffmann

Delecour zum 21. Mal bei der «Monte»

François Delecour kann es nicht lassen. Der viermalige Laufsieger wird zum 21. Mal bei der Rallye Monte Carlo, diesmal zusammen mit Sabrina de Castelli, starten. Der 53-Jährige, der 1994 im Ford Escort RS den Rallye-Klassiker gewonnen hatte, pilotierte im letzten Jahr in den französischen Seealpen einen Porsche 997 GT3. Für den Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft 2016 hat er sich für einen Peugeot 207 S2000 entschieden.

Von Sharleena Wirsing

Gresini-Team: Auch 2016 mit Sponsor Aspira

Aspira, ein indonesischer Hersteller von Auto- und Motorradersatzteilen, wird 2016 bereits im vierten Jahr das Team Federal Oil Gresini in der Moto2-Klasse unterstützen. In der Saison 2016 wird das Aspira-Logo auf der Kalex und dem Leder von Sam Lowes sowie auf der Teamkleidung und dem Equipment zu sehen sein.

Von Ivo Schützbach

SEC: Togliatti zurück im Kalender

Am 16. Juli beginnt in Güstrow die Speedway-EM 2016. Die Serie wird vier Rennen beinhalten, Lauf 2 ist am 6. August im lettischen Daugavpils, das dritte Rennen am 19. August im russischen Togliatti. Wo das Finale am 17. September steigt, ist noch offen.

Von Oliver Müller

Testtag (fast) nur für Teams des Rennens

Am 5. Juni findet der offizielle Testtag für die 24 Stunden von Le Mans statt. Dabei gibt es im kommenden Jahr eine signifikante Änderung. Während in der kürzeren Vergangenheit auch immer noch die Mannschaften daran teilnehmen durften, die lediglich auf der Warteliste für das Rennen standen, werden 2016 nur die 58 für die 24 Stunden eingeladenen Teams fahren können. Auch für LMP3-Equipen ist eine Teilnahme am Testtag 2016 nicht mehr möglich (so wie 2015). Einzige Ausnahme: Der ACO behält sich vor, ein oder mehrere Teams zu erlauben, die noch nicht weiter definierte Versuchsfahren im Zusammenhang mit den 24 Stunden oder der FIA WEC durchführen wollen.

Von Oliver Müller

Car Collection bringt zwei Audi R8 LMS

Das Team Car Collection Motorsport wird 2016 mit zwei der brandneuen Audi R8 LMS im ADAC GT Masters antreten. In einem wird sich der Niederländer Christiaan Frankenhout die Lenkradarbeit mit einem Audi-Sport-customer-racing-Fahrer teilen. Für den andern R8 steht man noch in Verhandlungen mit diversen Piloten. Car Collection gab bereits 2015 einen Gastauftritt im ADAC GT Masters: Beim Rennwochenende auf dem Nürburgring setzte man einen Mercedes SLS AMG GT3 ein.

Von Ivo Schützbach

SEC: Daugavpils ist zweite Station

Am 16. Juli beginnt in Güstrow die Speedway-EM 2016. Die Serie wird vier Rennen beinhalten, Lauf 2 ist am 6. August im lettischen Daugavpils. Die Austragungsorte für die Rennen am 19. August und 17. September stehen noch nicht fest.

Von Oliver Müller

Verkündung der Startliste am 05. Februar

Für den eingefleischten Sportwagen-Fan ist es einer der wichtigsten Tage im Jahr: Das Datum, an dem die Teilnehmerliste für die 24 Stunden von Le Mans bekannt gegeben wird. Für die nächstjährige Ausgabe des Langstreckenklassikers (18./19. Juni) wird es am 5. Februar soweit sein. Am gleichen Tag werden dann auch die Starter für die FIA WEC und die European Le Mans Series (ELMS) veröffentlicht.

Von Toni Hoffmann

Meeke bleibt bei Citroën

Kris Meeke wird bei Citroën bleiben. Der WM-Fünfte hat sich gegen einen möglichen Vertrag mit dem WM-Wiedereinsteiger Toyota und für seinen jetzigen Arbeitgeber Citrroën trotz der WM-Pause 2016 des Zwei-Zacken-Teams entschieden. Eine offizielle Bestätigung seitens Citroën soll am Mittwoch erfolgen.

Von Toni Hoffmann

Al-Attiyah - Rallye und Olympia

Nasser Al-Attiyah wird für sein Land Katar an den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro in der Disziplin Wurfscheibenschießen teilnehmen. 2012 hatte er in dieser Sportart in London die Bronzemedaille gewonnen. Dennoch möchte Al-Attiyah im nächsten Jahr ein ähnliches Rallye-Programm wie 2015 fahren. Zum dritten Mal möchte er die Rallye Dakar gewinnen. Zudem will er den WM-Titel in der WRC2, in der Meisterschaft des Mittleren Ostens und auch im FIA-Cup für Cross Country Rallies verteidigen.
Von Toni Hoffmann

Skandinavisches Beifahrer-Karussell

Das Beifahrer-Karussell in der Rallye-Weltmeiseterschaft hat sich bei norwegischen Piloten in den letzten Tagen sehr schnell gedreht. Jonas Andersson verließ Mads Östberg und wechselte zu seinem schwedischen Landsmann Pontus Tidemand ins Skoda-Cockpit. Dafür schnappte sich Mads Östberg seinen norwegischen Landsmann Ole Floene, zuvor Co-Pilot bei Andreas Mikkelsen, für den Sitz neben ihm im Ford Fiesta RS WRC von M-Sport. Hingegen ist der Beifahrer von Mikkelsen noch nicht bekannt.

Von Mathias Brunner

Red Bull Racing ab 2016 mit Puma

Die vierfachen Formel-1-Weltmeister Red Bull Racing haben mit dem Sport- und Freizeitbekleidungshersteller Puma einen mehrjährigen Vertrag abgeschlossen. Puma wird offizieller Bekleidungs- und Lizenzpartner.

Von Mathias Brunner

Lotus vor Gericht: Neue Frist

Im Falle der ausstehenden Steuerzahlungen von Lotus (2016 wieder der Renault-Werksrennstall) hat der Oberste Gerichtshof heute Montagmorgen eine neue Frist festgelegt: Bis Monat, 21. Dezember sollen die entsprechenden Mehrheitsanteile an Renault überschrieben und die Schuld beglichen werden.

Von Thoralf Abgarjan

Justin Brayton (KTM) wird «König von Genf»

Mit einem Sieg am 2. Tag der 30. Auflage des Supercross von Genf sicherte sich der Amerikaner Justin Brayton (KTM) den Gesamtsieg und den Titel «König von Genf».

Ergebnis SX1 Finale Supercross Genf:
1. Justin Brayton (USA), KTM
2. Cedric Souberas (FRA), Yamaha
3. Valentin Teillet (FRA), Honda
4. Fabien Izoird (FRA), Honda
5. Valentin Guillod (SUI), Yamaha
6. Malcolm Stewart (USA), Honda

Von Thoralf Abgarjan

Justin Brayton (KTM) gewinnt in Genf

Der Amerikaner Justin Brayton gewinnt das Finale des ersten Tages der 30. Auflage des Supercross in Genf. Der KTM-BTO-Pilot sicherte sich den Sieg vor seinem Landsmann Malcolm Stewart (Honda) und dem Franzosen Gregory Aranda (Kawasaki). Sieger der Klasse SX2 wurde der Franzose Yannis Irsuti (Yamaha).

Finale Supercross SX1 Genf 2015, Freitag:

1. Justin Brayton (USA), KTM
2. Malcolm Stewart (USA), Honda
3. Gregory Aranda (FRA), Kawasaki

11. Valentin Guillod (CH), Yamaha

Von Thoralf Abgarjan

Andrew Short (KTM) verletzt

Andrew Short (BTO KTM) hat sich im Training die Schulter verletzt und startet nicht beim Supercross in Genf. Ob die Verletzung Auswirkungen auf seinen Start bei der im Januar beginnenden Supercross-WM haben wird, ist derzeit unklar.
Von Oliver Müller

Rennen in Mexiko bereits samstags

Von Seiten der Veranstalter der FIA WEC wurde nun ein (geringfügiger) Terminwechsel für den Lauf auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez in Mexiko City bekannt gegeben. Das Rennen soll nun schon am 3. September 2016 (also samstags) und nicht erst am 4. September steigen. Somit wird neben Spa-Francorchamps, Austin und Bahrain ein weiterer FIA-WEC-Lauf am Samstag stattfinden.

Von Oliver Müller

BMW 2016 mit den selben Stammfahrern

Auto neu, Vollzeitfahrer nicht. Unter diesem Motto geht BMW in die IMSA-Saison 2016 in der GTLM-Klasse. Wie in diesem Jahr werden Bill Auberlen, Dirk Werner, John Edwards und Lucas Luhr für das BMW Team RLL antreten. Beim 24-Stunden-Rennen in Daytona kommen noch die DTM-Fahrer Augusto Farfus und Bruno Spengler sowie US-Star Graham Rahal im Cockpit des BMW M6 GTLM als Ergänzung mit dazu. Kuno Wittmer bestreitet neben Daytona auch noch das Rennen in Sebring und das Petit Le Mans.

Von Sharleena Wirsing

Geschenk: Das Motorrad-Rennsportjahr 2015

Sie suchen noch ein Weihnachtsgeschenk für echte MotoGP-Fans? Das Buch «Das Motorrad-Rennsportjahr 2015» von Jean-Claude Schertenleib und Lukasz Swiderek nimmt die Saison 2015 genau unter die Lupe. Die Ausgabe 2015 enthält ausführliche Berichte von allen Rennen – 18 Grands Prix und drei Klassen. «Das Motorrad-Rennsportjahr 2015» bietet noch mehr: Es zeigt alle GP-Teams, portraitiert die drei Weltmeister und beinhaltet die kompletteste Statistik des Marktes.

Zudem ist eine Würdigung von GP-Historiker Maurice Büla enthalten. Es wird ein tiefer Einblick in die Schweizer Teams Derendinger Racing Interwetten und Technomag Racing Interwetten geboten. Hinzukommt ein lesenswerter Überblick über die Berg-Europameisterschaft. Es sind mehr als 300 Fotos enthalten, die diesen Motorsport-Klassiker illustrieren. Für 62 CHF bzw. etwa 57 Euro (Porto in der Schweiz inbegriffen) ist das Buch erhältlich. Bestellungen bitte an: jice12@outlook.com

Von Toni Hoffmann

Bertelli als Kunde von M-Sport

Lorenzo Bertelli wird 2016 in der Rallye-Weltmeisterschaft als Kunde von M-Sport mit einem Ford Fiesta RS WRC an den Start gehen. Der Prada-Erbe wird 2016 13 der 14 Läufe bestreiten. Nur in China wird er nicht starten.

Von Toni Hoffmann

Petter Solberg wieder Weltmeister

Petter Solberg hat beim Finale der Rallycross-Weltmeisterschaft im argentinischen Rosario schon vor dem Schlusslauf seinen WM-Titel erfolgreich verteidigt. Für seinen zweiten Titel reichten dem Rallye-Champion von 2003 im Citroën DS3 seine Ergebnisse aus den Qualifikationsläufen.

Dr. Helmut Marko: So kann Verstappen wieder siegen

Von Dr. Helmut Marko
​Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende in Monza: Wieso sich Red Bull Racing derzeit so schwertut, wie das Team bei der Fehlersuche vorgeht.
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