Rallye Mexiko mit Monster-Prüfung
Die Rallye Mexiko, der dritte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2016 vom 3. bis 6. März, plant das bisherige Nonplusultra. Am Sonntagmorgen steht als 20. von 22 Schotterprüfungen die mit 80 Kilometern bislang längste Entscheidung an, die bekannte «Guanajuato». In dieser Saison war sie schon 55,82 km lang und soll im nächsten Jahr auf 80 km verlängert werden.
Jorge Lorenzo: Wie Rainey und Hayden?
In Valencia steht Yamaha-Pilot Jorge Lorenzo zum fünften Mal in dieser Saison auf der Pole-Position. Doch es ist die erste Pole des Spaniers in Valencia. Wenn er Rossi die WM-Führung hier entreißt, ist er der dritte Fahrer, der beim Saisonfinale einen Punkterückstand aufholen und sich zum Weltmeister krönen konnte. Das gelang zuvor nur Wayne Rainey 1992 und Nicky Hayden 2006, ebenfalls im Kampf gegen Valentino Rossi.
Waldviertel: 7. Sieg für Baumschlager
Der 13-fache Österreichische Staatsmeister Raimund Baumschlager hat zum siebten Mal die Rallye Waldviertel gewonnen. Nach elf Prüfungen lag Baumschlager beim ORM-Finale im Skoda Fabia R5 1:43:,7 Minuten vor Attila Rongitis (Ungarn) im Mitsubishi Lancer und 1:47,8 Minuten vor Christian Schuberth-Mrlik im Subrau Impreza WRX.
Valencia FP4: Bestzeit für Márquez
Baumschlager im Waldviertel vorne
Der 13-fache österreichische Staatsmeister Raimund Baumschlager hat sich die Führung nach dem ersten Tag der 35. Rallye Waldviertel gesichert. Beim Finale der Staatsmeisterschaft lag der Champion Baumschlager im Skoda Fabia R5 nach drei von 13 Prüfungen 8,3 Sekunden vor Niki Mayr-Melnhoff im Ford Fiesta R5 und 20,6 Sekunden vor Christian Schuberth-Mrlik im Subaru Impreza WRX.
Valencia, FP2: Vazquez vorne, Öttl 14.
Im zweiten Moto3-Training in Valencia lag in der Schlussphase Red Bull KTM Ajo-Pilot Miguel Oliveira mit 1:40,348 min vor Jakub Kornfeil an der Spitze. Philipp Öttl schoss mit der KTM des Schedl-Teams auf Platz 4 nach vorne, dann wurde wieder auf den neunten Rang zurückgedrängt und schob sich wieder auf die siebte Position nach vorne. Am Ende schoss Efren Vazquez mit 1:40,027 min an die Spitze. Der Leopard-Honda-Pilot war nur 0,034 sec schneller als Jorge Navarro. Dahinter folgten Enea Bastianini, Miguel Oliveira und WM-Leader Danny Kent. Philipp Öttl belegte den 14. Platz.
Eisspeedway-WM: Wer fährt wann und wo?
Am 9. Januar beginnt in Finnland die Eisspeedway-Weltmeisterschaft 2016. Noch gibt es vom DMSB keine Nominierungen der Fahrer. Diese können erst nach den Sitzungen der FIM (14./15.11.) und FIM Europe (7.11.) vorgenommen werden.
Valais: Strafe für Breen, Sieg an Lukyanuk
Nur kurz durfte sich Craig Breen über seinen Sieg beim Finale der Rallye-Europameisterschaft im Schweizer Wallis freuen. Weil der Vizechampion aber statt der erlaubten 18 Reifen 20 Pneus für seinen Peugeot 208 T16 verwendet hatte, wurden ihm zwei Strafminuten aufgebrummt. Er fiel deswegen um 1:20,6 Minuten auf den zweiten Platz hinter Alexey Lukyanuk ab, der im Ford Fiesta R5 zu seinem zweiten Saisonsieg nach Estland kam. Der vierfache Schweizer Champion und achtmalige Valais-Sieger Olivier Burri blieb im Citroën DS3 RRC auf dritten Platz (Rückstand: 1.40,2 Minuten).
Jenson Button verpasst Mexiko-Qualifying
Nun ist es offiziell: McLaren-Honda-Pilot Jenson Button wird das Qualifying von Mexiko nicht bestreiten können. Nachdem während des dritten freien Trainings unerklärliche Fehlzündungen aufgetreten waren, muss die Antriebseinheit im Renner des Weltmeisters von 2009 erneut ausgetauscht werden.
Valais: Sieg für Craig Breen
Craig Breen hat beim Finale der Rallye-Europameisterschaft im Schweizer Wallis seinen vierten Saisonsieg erzielt und sich die Vizemeisterschaft hinter dem bereits zuvor feststehenden Europameister Kajetan Kajetanowicz gesichert. Im Peugeot 208 T16 lag er nach 17 Prüfungen des Schweizer Klassikers »Rallye du Valais» 39,9 Sekunden vor dem EM-Dritten Alexey Lukyanuk im Ford Fiesta R5 und 2:19,6 vor dem vierfachen Schweizer Champion Olivier Burri (Citroën DS3 RRC), der im Wallis schon acht Mal gewonnen hatte. Sein Allrad-Debüt beendete der Junior-Europameister Emil Bergvist bei seiner Jungsfernfahrt im Peugeot 208 T18 auf dem vierten Rang (Rückstand: 3:14,1 Minuten).
Toro Rosso: Neuer Partner in Mexiko
Das Toro Rosso-Team hat im Fahrerlager von Mexiko eine neue Kooperation mit dem Unternehmen Interproteccion verkündet. Das Logo der mexikanischen Versicherungsgesellschaft wird am während des Mexiko-GP auf den Kopfstützen beider Autos von Max Verstappen und Carlos Sainz zu sehen sein.
Ferrari in Mexiko: Werbung für Yacht
Auf den Ferrari und den Helmen der Fahrer wird für «Pershing» geworben, eine Firma, die Luxusyachten baut. Pershing gehört zur Weichai-Gruppe, die normalerweise auf den Ferrari wirbt.
Mexiko: Verwarnung für Hülkenberg
Force-India-Fahrer ist in Mexiko mit einer Verwanrung davongekommen: Er konnte bei der Rennleitung erklären, dass er auf eine Pfütze geraten war und deshalb so spät Richtung Boxengasse abbog.
Mexiko: Crash Verstappen, rote Flagge
Das zweite Training zum Grossen Preis von Mexiko musste nach knapp fünf Minuten unterbrochen werden: Crash von Max Verstappen (Toto Rosso) ausgangs der Stadionpassage.
Mexiko: Rekord für Max Verstappen
Mit 18 Jahren und 31 Tagen hat sich Max Verstappen im ersten Training zum Grossen Preis von Mexiko einen Rekord geschnappt: Noch nie hat ein so junger Fahrer Bestzeit in einem Training aufgestellt.
Mexiko: Nico Hülkenberg vor Strafe?
Force-India-Fahrer Nico Hülkenberg muss sich bei den Rennkommissaren erklären: Der Deutsche hat bei der Boxeneinfahrt die Sicherheitslinie überfahren.
Valais: Craig Been baut Führung aus
Craig Breen hat am zweiten Tag des letzten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft im Schweizer Wallis seine Führung ausgebaut. Nach 10 von 17 Prüfungen beim Schweizer Klassiker «Rallye du Valais» lag Breen im Peugeot 208 T16 53,9 Sekunden vor dem viermaligen Schweizer Champion und achtfachen Valais-Sieger Olibier Burri im Citroën DS3 RRC und 1:04,7 Minuten vor Alexey Lukyanuk im Ford Fiesta R5. Der Junior-Europameister Emil Bergkvist rangierte bei seinem Allrad-Debüt im Peugeot 208 T16 auf dem sechsten Platz.
Richard Bradley nach Fuji-Unfall verwarnt
Lange hatte es gedauert bis die finale Entscheidung zum Rennausgang der LMP2-Klasse aus Fuji feststand. Jetzt wurde verkündet, dass KCMG-Pilot Richard Bradley die Schuld am Zusammenstoss seines Oreca 05 und dem Ligier von Gustavo Yacaman (G-Drive Racing) zugesprochen bekam. Nach sorgfältiger Analyse der Telemetrie-Daten soll Bradley im Gegensatz zur vorherigen Runde 40 Meter früher gebremst haben. Sollte im Verlauf der weiteren Saison eine weitere Verwarnung hinzukommen, würde der KCMG-Oreca während des Rennens eine Drive-Through-Strafe erhalten.
Yvan Muller und Yves Matton bei Condroz
Wieder Prominenz bei der belgischen Rallye du Condroz (6. - 8. November). Der einstige Tourenwagen-Weltmeister Yvan Muller wird dort einen Citroën DS3 R5 von PH Sport pilotieren. Auch der Citroën-Sportchef Yves Matton tritt zum dritten Mal in seiner Heimat an. Nach den zwei Starts 2013 und 2014 im Citroën Xsara WRC wird er diesmal zusammen mit Xavier Portier in einem Citroën DS3 WRC, ebenfalls von PH Sport, starten.
Williams: Werbung für James Bond
Das Williams-Team macht beim Mexiko-GP Werbung für den neuen James-Bond-Film. Daher rücken die Autos von Massa und Bottas mit Logos «007 Spectre» aus. Williams hat den Jaguar C-X75-Prototypen entworfen und gebaut, der im Film als fahrbarer Untersatz eines Bösewichts zu sehen ist.
Valais: Craig Breen führt beim EM-Finale
Craig Breen hat nach dem ersten Tag des Finales zur Rallye-Europammeisterschaft im Schweizer Wallis die Führung übernommen. Nach drei von 17 Prüfungen der traditionsreichen Rallye du Valais lag Breen im Peugeot 208 T16 15,4 Sekunden vor dem vierfachen Schweizer Meister und achtmaligen Wallis-Sieger Olivier Burri im Citroën DS3 RRC und 22,9 Sekunden vor Alexej Lukyanuk im Ford Fiesta R5. Mitfavorit Bryan Bouffier schied schon auf der ersten Prüfung nach einem Unfall mit seinem Peugeot 208 T16 aus.
Aragón-Test: Wetter spielt nicht mit
Diese Woche Dienstag bis Donnerstag testen die Werksteams von Kawasaki und Ducati in Aragón. «Es ist zwar warm, heute hat es aber regelmäßig geregnet», erzählte Ducatis Superbike-Projektleiter Ernesto Marinelli SPEEDWEEK.com. «Es ist weder trocken noch nass, da lässt sich schlecht arbeiten.»
Mikko Hirvonen wieder in einem WRC
Mikko Hirvonen wird nach seinem Rückzug aus der Rallye-Weltmeisterschaft wieder einen World Rally Car pilotieren. Hirvonen, der 2016 bei der Rallye Dakar in einem Mini des deutschen X-raid-Teams startet, geht bei der Rallye d'Isla de Lanzerote (27./28. November) auf den spanischen Kanaren mit einem Mini JWR WRC an den Start. Der vierfache Rallye-Vizechampion folgt damit einer Einladung des spanischen Teams Auto-Luca.
Nur vier Aston Martin in Shanghai
Beim vorletzten Lauf der FIA WEC in Shanghai wird ein Aston Martin aus der GTE-Pro-Kategorie fehlen. Dabei handelt es sich um den Wagen von Young Driver AMR (Nicki Thiim, Christoffer Nygaard und Marco Sorensen). Grund: Das Team ist mit der aktuellen Balance of Performance in der Klasse unzufrieden. Während der Vantage V8 die Saison mit einem 29,1 mm grossen Air-Restriktor begann, wurde dieser vor dem Rennen am Nürburgring auf 28,6 mm reduziert. Zwar wurde dann vor dem letzten Lauf in Fuji nochmals auf 28,8 mm vergrössert, doch dieser Schritt war der Teamleitung nicht gross genug, um konkurrenzfähig zu sein.
Valtteri Bottas: 5 Startplätze zurück!
Wegen eines ausserplanmässigen Getriebewechsels muss Williams-Pilot Valtteri Bottas in der Startaufstellung um fünf Positionen zurück. Der Finne hatte im verkürzten Abschlusstraining von Austin die zwölftschnellste Runde gedreht.
Austin: Quali-Segment 3 abgesagt!
Nico Rosberg ist auf Pole für den USA-GP in Austin (Texas): Mit zunehmendem Regen ist das dritte Quali-Segment abgesagt worden.
Regen-Quali Austin: Rote Flagge!
Nach wenigen Minuten ist das Quali auf patschnasser Austin-Bahn unterbrochen: Unfall von Carlos Sainz wegen Aquaplanings. Der Spanier ist okay. Ob der Wagen rechtzeitig fürs Rennen repariert werden kann, ist noch unklar.
Erster Sieg für Mikkelsen nach Ogier-Crash
Der Crash von Meister Sébastien Ogier mit seinem VW Polo R WRC auf der letzten Prüfung des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft verhilft seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen zu seinem ersten WM-Sieg. Nach 23 Prüfungen lag Mikkelsen 3,1 Sekunden vor seinem VW-Partner Jari-Matti Latvala und 21,2 Sekunden vor dem Lokalfavoriten Dani Sordo im Hyundai i20 WRC. Ogier lag vor seinem Unfal 50,9 Sekunden vor Mikkelsen.
Crash von Ogier auf letzter Prüfung
Breaking News: Kurz vor dem Ziel der Rallye Spanien flog der lange Zeit führende Meister Sébastien Ogier mit seinem VW Polo R WRC von der Asphaltpiste und riss sich dabei ein Rad ab.
Spanien-Countdown mit VW-Trio vorne
Der Spanien-Countdown läuft zu klaren Gunsten von Volkswagen. Vor der Final-Prüfung ist Sébastien Ogier im VW Polo R WRC ganz kurz vor seinem dritten Triumph beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft. Auf Kurs zum achten Saisonsieg lag der Dreifach-Champion 50,9 Sekunden vor seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen und 52,3 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala.
Mikklesen neuer Spanien-Zweiter nach Ogier
Ein Reifenschaden am VW Polo R WRC von Jari-Matti Latvala auf der drittletzten Prüfung der Rallye Spanien hat den Kampf um den Ehrenrang entschärft. Dessen VW-Kollege Andreas Mikkelsen setzte seine dritten Bestmarke beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft und übernahm mit 8,1 Sekunden Abstand den Ehrenrang hinter dem um 48,3 Sekunden klar im VW-Trio führenden Sébastien Ogier.
Ogier im Sparmodus auf Siegeskurs
Der klare Spanien-Leader Sébastien Ogier hat beim Fianle des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in den Sparmodus geschaltet. Hinter ihm aber brennt es bei seinen VW-Kollegen. Andreas Mikkelsen markierte im VW Polo R WRC auf der zweiten von sechs Sonntag-Entscheidungen seine zweite Bestzeit und kam bis auf vier Zehntelsekunden an seinen zweitplatzierten VW-Partner Jari-Matti Latvala (49,9 Sekunden auf Ogier) heran.
VW-Trio als Spitze ins Spanien-Finale
Volkswagen ist mit seinem Trio an der Spitze ins Finale des vorletzten Laufes der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien gestartet. Auf der ersten des sechs Final-Entscheidungen setzte Andreas Mikkelsen im VW Polo R WRC seine erste Bestzeit und schloss bis auf 1,3 Sekunden zu seinem zweitplatzierten VW-Kollegen Jari-Matti Latvala auf. Ungefährdet mit einem Vorsprung von 53,8 Sekunden ist der Dreifach-Champion Sébastien Ogier auf Kurs zu seinem Spanien-Hattrick.
Héctor Barberá: Strafe, letzter Startplatz
Mit Platz 10 hatte sich Open-Ducati-Pilot Héctor Barberá eine sehr gute Ausgangsposition für das MotoGP-Rennen in Sepang geschaffen. Doch nachdem er im Warm-up Pol Espargaró mit sich zu Boden riss, wurde er mit einem Strafpunkt belegt. Da er bereits drei Punkte auf dem Konto hatte, muss er nun vom letzten Startplatz aus in den Grand Prix von Malaysia starten.
Austin: Letzte Frist für Quali – 23.00 Uhr
Die FIA hat für ein Quali in Austin eine letzte Frist ausgegeben: Ist um 16.00 Lokalzeit (= 23.00 Uhr Europa) keine wesentliche Besserung zu sehen, wird es am Sonntagmorgen um 09.00 texanischer Zeit (= 15.00 Europa, nach Umstellung auf Winterzeit) ein Abschlusstraining geben.
Qualifying Austin zum 4. Mal verschoben!
Das Abschlusstraining zum USA-GP auf dem Circuit of the Americas ist um weitere 30 Minuten verschoben worden. Der starke Regen hat noch nicht nachgelassen.
Spanien: VW mit Führungstrio nach Tag 3
Das Wolfsburger Weltmeissterteam beendete die zweite Etappe der Rallye Spanien erneut mit einer Dreifach-Führung. Champion Sébastien Ogier lag nach 17 von 23 Prüfungen in seinem VW Polo R WRC als klarer Spitzenreiter 54,0 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala. Das reine Volkswagen-Tagespodium komplettierte der Norweger Andreas Mikkelsen, der 56,9 Sekunden hinter Ogier lag. Der Lokalmatador Dani Sordo, der zeitweise mit seinem Hyundai i20 WRC auf dem Ehrenrang rangierte, erreichte beim seinem WM-Heimspiel den vierten Zwischenrang (Rückstand: 1:01,4 Minuten).
Fünfter Saisonsieg für Vizemeister Kreim
Der Vizemeister Fabian Kreim hat überlegen das Finale der Deutschen Rallye-Meisterschaft und zum ADAC Rallye Masters in Bayern gewonnen. Im offiziellen Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland gewann er alle zehn Prüfungen der 3-Städte-Rallye und lag 2:20,6 Minuten vor dem Altmeister Hermann Gassner im Mitsubishi Lancer VIII. Niki Schelle erreichte bei seinem DRM-Comeback und bei seiner Jungfernfahrt im Porsche 911 den dritten Platz (4:06,0 Minuten zurück). Der als Meister bereits feststehende Ruben Zeltner schied am Samstagmorgen mit Antriebsprobleme am Porsche 911 aus.
Spanien: Latvala erobert Platz zwei
Mit seiner vierten Bestzeit auf der 15. Prüfung der vorletzten Runde der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien hat sich der Frankreichsieger Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC auf den Ehrenrang zurückgekämpft. Sein Rückstand zum weiterhin klar führenden Teamkollegen reduzierte er auf 53,2 Sekunden. Mit einem Rückstand von 56,1 Sekunden komplettierte Andreas Mikkelsen das VW-Führungstrio. Dani Sordo fiel im Hyundai i20 WRC auf Rang vier (1:00,8 Minuten Rückstand) ab. Die zweite Etappe endet mit der nur 2,24 km langen Zuschauer-Prüfung im Service-Park in Salou um 17:00 Uhr.
Spanien: Heißer Kampf um Platz zwei
Spanien-Leader Sébastien Ogier kann bei der vorletzten Station des Rallye-Weltmeisterschaft ungefährdet eine ruhige Kugel schieben. Hinter ihm aber ist nach der 15. Prüfung ein heißer Kampf um den Ehrenrang entbrannt. Noch ist der VW-Kollege Andreas Mikkelsen mit einem Rückstand von 57,7 Sekunden der nächste Verfolger. Aber nur 1,6 Sekunden hinter Mikkelsen ist der Lokalmatador Dani Sordo im Hyundai i20 WRC in unmmitellbarer Schlagdistanz. Sordo selbst ist im direkten Fadenkreuz von Jari-Matti Latvala, der im dritten VW Polo nur noch fünf Zehntelsekunde hinter ihm liegt.
Spanien: Mikkelsen verdrängt Sordo auf P3
Meister Sébastien Ogier (VW Polo R WRC) hat nach der 14. Prüfung der Rallye Spanien einen neuen Verfolger. Zu Beginn der zweiten Samstagschleife des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft schnappte sich sein VW-Kollege Andreas Mikkelsen den Lokalfavoriten Dani Sordo im Hyundai i20 WRC und verwies diesen um nur vier Zehntelsekunden auf den dritten Rang (Rückstand: 56,0 Sekunden). Nur 2,7 Sekunden hinter ihm rangierte Jari-Matti Latvala im dritten VW Polo.
Erste Spanien-Halbzeit klar an Ogier
Wie in den beiden letzten Jahr dominiert Sébastien Ogier das spansiche Gastspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft. Nach 13 von 23 Prüfungen lag der alte und neue Champion im VW Polo R WRC klar um 51,4 Sekunden vor dem Lokalfavoriten Dani Sordo im Hyundai i20 WRC. Aber nur um 1,5 hinter Sordo ist Andreas Mikkelsen in einem weiteren VW Polo in Lauerstellung auf den Ehrenrang, 6,0 Sekunden vor seinem VW-Kollegen Jari-Matti Latvala.
Spanien: Freie Fahrt für Ogier
Der 31-fache Laufsieger Sébastien Ogier rennt bei der vorletzten Station der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien der Konkurrenz davon. Mit seiner fünften Bedstmarke und der dritten Bestzeit in Folge auf Asphalt setzte er sich im VW Polo R WRC um 51,6 Sekunden von seinem neuen Verfolger Dani Sordo im Hyundai i20 WRC ab. Jari-Matti Latavala verlor mehr als 50 Sekunden, als er mit seinem VW Polo einen Betonklotz traf und ein Rad beschädigte. Er fiel um 11,0 Sekunden hinter seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen (Rückstand: 53,3 Sekunden) auf den vierten Rang ab.
Spanien-Leader Ogier immer stärker
Der neue und alte Weltmeister Sébastien Ogier hat beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien erneut seine Asphalt-Qualitäten bewiesen. Mit seiner vierten Bestzeit auf der zweiten Asphaltprüfung setzte sich der Vorjahressieger im VW Polo R WRC inzwischen um 11,0 Sekunden von seinem Stallgefährten Jari-Matti Latvala ab. Neuer Dritter mit einem Rückstand von 45,2 Sekunden ist der Lokalmatador Dani Sordo im Hyundai i20 WRC. Der zuvor auf Rang drei liegende Ott Tänak blieb mit seinem Ford Fiesta RS WRC im letzten Drittel der 26,26 km langen elften Entscheidung liegen.
Ogier baut auf Asphalt Spanien-Führung aus
Der Dreifach-Champion Sébastien Ogier hat auf der ersten Asphalt-Prüfung der Rallye Spanien mit seiner dritten Bestzeit seine Führung ausgebaut. Nach der zehnten von 23 Entscheidungen lag der Spanien-Sieger der beiden letzten Jahre im VW Polo R WRC 6,4 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala und schon 15,6 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC.
DRM-Finale: Tagessieg für Kreim
Fabian Kreim hat sich beim letzten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft und zum ADAC Rallye Masters in Bayern die Führung nach dem ersten Tag gesichert. Im offiziellen Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland lag er nach zwei von zehn Prüfungen der 3-Städte-Rallye 3,0 Sekunden vor seinem Skoda-Kollegen Sebastian Koch im Fabia S2000 und 11,0 Sekunden vor dem alten und neuen Champion Ruben Zeltner im Porsche 911.
Spanien: Doppelführung für Volkswagen
Mit der fast schon gewohnten Doppelführung für Volkswagen ist in Spanien die erste Etappe des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft beendet worden. Der Dreifach-Champion und Vorjahressieger Sébastien Ogier führte in VW Polo R WRC um 4,0 Sekunden vor seinem Stallgefährten Jari-Matti Latvala und um 11,3 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC.
Spanien: Tänak greift Leader Latvala an
Die erste Etappe des vorletzten Laufes in der Rallye-Königsklasse hat sich kurz vor dem Ende in Spanien verschärft. Ott Tänak ist im Ford Fiesta RS WRC mit seiner dritten Bestmarke bis auf neun Zehntelsekunden wieder an den Leader Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC herangekommen. 2,3 Sekunden hinter Tänak rangierte nach der achten Prüfung der Dreifach-Champion Sébastien Ogier im zweiten VW Polo R WRC auf dem dritten Rang.
Latvala in Spanien knapp vor Tänak
Es bleibt beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien weiter spannend. Nach der siebten Prüfung behauptete der Frankreich-Sieger Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC seine Führung knapp um 1,6 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC und um 2,8 Sekunden vor seinem Teamkollegen Sébastien Ogier.
Spanien: Dreikampf um die Spitze
Zu Beginn der Nachmittagsschleife beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien hat sich die Lage an der Spitze verschärft. Neuer Spitzenreiter ist nach der sechsten Prüfung der Frankreich-Sieger Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC. Mit nur neun ZehntelsekundenRückstand ist ihm Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC nach seiner Bestzeit auf der WP 6 ganz dicht auf den Fersen. Der Dreifach-Champion Sébastien Ogier fiel im VW Polo R WRC zwar vom ersten auf den dritten Platz ab, ist aber mit einem Rückstand von 1,2 Sekunden zu Latvala weiter im engen Rennen.