KTM: Trotz Problemen Bekenntnis zur MotoGP

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Otto Zuber

Arthur Leclerc: Formel-E-Test im März

Beim Rookie-Test der Formel E, der am 1. März in Marrakesch über die Bühne gehen wird, rückt neben Norman Nato auch Arthur Leclerc für das Venturi Racing Team aus. Die Beiden teilen sich in der 6. Auflage der rein elektrischen Formelsport-Serie die Rolle als Test- und Entwicklungsfahrer.

Von Mathias Brunner

Testfahrten: In Zukunft nur noch 4 Tage?

Die Formel-1-Wintertests 2020 bestehen aus nur noch sechs Tagen (zuvor acht, früher zwölf). Racing Point-Technikchef: «Von mir aus könnte man das auf vier oder sogar auf zwei Tage eindampfen. Wir sehen hier in Spanien ja, wie standfest die Autos auf Anhieb laufen, wir könnten schon morgen den Australien-GP fahren. Dann hätten wir beim Saisonauftakt vielleicht auch wieder ein kraftvolleres Element der Unwägbarkeit. Das würde mir gefallen.»


Von Mathias Brunner

Formel 1 in Südafrika: Demo am 29. März

Die Formel 1 kehrt nach Südafrika zurück, leider nur für ein Fan-Fest: Valtteri Bottas (Mercedes), David Coulthard (Red Bull Racing) sowie ein (noch unbekannter) Renault-Fahrer werden am 29. März eine Demo mitten in Johannesburg fahren. Auch der einzige Formel-1-Champion aus Südafrika wird zu Gast sein, Jody Scheckter, samt seines WM-Autos, dem Ferrari aus dem Jahre 1979.


Von Mathias Brunner

Kein GP anstelle von China

In Italien war verbreitet worden: Imola wolle einen Grand Prix für China auszutragen, in jener Lücke, welche durch die Verschiebunbg des Shanghai-Rennens zwischen Vietnam und den Niederlanden entstanden ist. Das wird nicht passieren. Ein anderes Rennen einfügen, das würde bedeuten – wir hätten 23 Rennen, sollte für China doch noch ein Termin gefunden werden. China im späteren Verlauf des Jahres nachzuholen, liegt im Interesse der Formel 1, bedarf aber der Zustimmung aller Rennställe. Aussichten: eher trübe; zumal niemand weiss, wie sich der Corona-Virus weiterverbreitet.


Von Mathias Brunner

Ferrari: Ärgerlicher Trick der Mechaniker

Die idiotischen Stell- oder Schiebewände sind in der Formel 1 auch beim Testbetrieb nicht mehr erlaubt. Nicht verboten ist es hingegen, Mitarbeiter als Sichtschutz zu verwenden, so wie das Ferrari in Barcelona macht. Zum Ärger der spärlichen Besucher auf der Haupttribüne. AlphaTauri-Teamchef Franz Tost: «Lächerlich, denn die Gegner wissen ohnehin durch 1000 Fotos, wie die Autos ihrer Rivalen aussehen.»


Von Mathias Brunner

Barcelona-Test: Sehr viel Neues

Die Formel 1 hat erstmals bei den Wintertests das Sagen: In Sachen Zugangskarten und -westen der Journalisten und Fotografen, bei unterschiedlichen Interview-Formaten, bei der Zeitnahme und auch bei der TV-Übertragung. Last but not least ist am Mittwochmorgen ein Gruppenfoto mit allen 20 Einsatzpiloten organisiert worden. Nicht mal Ferrari-Star Vettel traute sich zu schwänzen, der nachher die Rennstrecke verliess (der Deutsche ist erkältet).


Von Mathias Brunner

Red Bull Racing-Honda: Mehr Personal

Red Bull Racing-Honda-Teamchef Christian Horner sagt im Rahmen der Wintertests in Barcelona: «Wir haben hier mehr Personal als an einem GP-Wochenende. Das liegt vorrangig daran, dass wir eine Nachtschicht eingeplant haben, mit Fachkräften, die am Tag schlafen und zum Abend hin zur Rennstrecke kommen. Abgesehen davon arbeiten wir in Echtzeit mit Leuten im Werk in Milton Keynes zusammen, welche unsere Daten von der Testbahn analysieren.»


Von Mathias Brunner

Daniel Ricciardo: Gruss an Kobe Bryant

Renault-Pilot Daniel Ricciardo trägt bei den Barcelona-Tests einen violettfarbenen Helm mit der Aufschrift «Mamba Mentality». Das Design ist ein letzter Gruss an Basketball-Star Kobe Bryant, der am 26. Januar 2020 bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen ist.


Von Toni Hoffmann

Evans gewinnt verkürzte Rallye Schweden

Elfyn Evans feiert bei der stark verkürzten Rallye Schweden seinen zweiten Sieg in der Rallye-Weltmeisterschaft. Nach nur neun gewerteten Prüfungen im wenig winterlichen Schweden lag er im Toyota Yaris WRC 12,7 Sekunden vor dem Vorjahressieger Ott Tänak im Hyundai i20 WRC und 20,2 Sekunden vor seinem Teamkollegen, der mit 19 Jahren erstmals das Poidum erreichte.

Von Toni Hoffmann

Schweden: Evans vor dem zweiten Truimph

Elfyn Evans ist beim verkürzten zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden im Toyota Yaris WRC kurz vor seinem zweiten WM-Triumph. Vor der letzten Entscheidung am Sonntag (21,19 km) lag der Tabellendritte 17,2 Sekunden vor dem Titelverteidiger und Vorjahressieger Ott Tänak im Hyundai i20 WRC und 28,8 Sekunden vor seinem neuen Toyota-Teamkollegen Sébastien Ogier.

Von Toni Hoffmann

Schweden-Finale mit nur einer Entscheidung

Aufgrund sich ändernder Wetterbedingungen und um die Piste für die Power Stage zu schonen, wurde die Route am Sonntag geändert. Der erste Durchgang der Prüfung «Likenäs» findet nicht statt, der zweite wird wie geplant um 12:18 Uhr als letzte Entscheidung absolviert. Der Re-Start am Sonntag in Torsby wurde auf 10:53 Uhr verschoben.

Von Toni Hoffmann

Schweden: Stabile Führung für Evans

Elfyn Evans hat beim verkürzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft im wenig winterlichen Schweden seine Führung stabilisiert. Im Toyota Yaris WRC vergrößerte er seinen Vorsprung zum Weltmeister und Vorjahressieger Ott Tänak (Hyundai i20 WRC) auf inziwschen 16,9 Sekunden und auf 28,0 Sekunden auf seinem Teamkollegen Kalle Rovanperä, dem mit einem Abstand von 1,3 Sekunden Sébastien Ogier im dritten Toyota folgte.

Von Toni Hoffmann

Schweden: Evans baut Führung aus

Elfyn Evans hat mit seiner dritten Bestzeit bei der schneearmen Rallye Schweden, der zweiten Station der Weltmeisterschaft, im Toyota Yaris WRC seine Führung ausgebaut. Zu Beginn der zweiten Etppae, einem Replay vom Freitag, lag er 11,7 Sekunden vor dem Titelverteidiger und Vorjahressieger Ott Tänak im Hyundai i20 WRC und schon 21,1 Sekunden vor seinem neuen Toyota-Teamkollegen Kalle Rovanperä, dem mit nur einer Zehntelsekunde Abstand der sechsfache Champion Sébastien Ogier im dritten Toyota Yaris folgte.

Von Toni Hoffmann

Schweden: Etappensieg für Evans

Mit der Führung des Tabellendritten Elfyn Evans im Toyota Yaris WRC endete die erste Etappe des zweiten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden. Nach vier gewerteten Prüfungen lag Evans 8,3 Sekunden vor dem Titelverteidiger und Vorjahressieger Ott Tänak im Hyundai i20 WRC und 14,5 Sekunden vor dem Toyota-Youngster Kalle Rovanperä. Der viermalige Schweden-Sieger Jari-Matti Latvala trat wegen technischer Probleme an seinem privaten Toyota Yaris zur letzten Freitag-Entscheidung nicht mehr an.

Von Otto Zuber

Alfa: Sponsor-Deal mit Huski Chocolate

Bereits beim letztjährigen Austin-GP war der Schriftzug der schwedischen Schokoladen-Marke Huski Chocolate auf den Alfa Romeo Racing-Rennern von Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi zu sehen. Nun wird das Logo die beiden Alfa-Piloten die ganze Saison hindurch begleiten, ein entsprechender Deal mit Sauber Motorsport sieht vor, dass es sowohl auf den Rennern als auch auf den Rennanzügen der Fahrer und der Team-Bekleidung zu sehen sein wird.

Von Toni Hoffmann

Rallye Schweden auf Red Bull TV

Red Bull TV wird auch vom zweiten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden wie gewohnt berichten. Jeweils gegen 22:00 Uhr zeigt Red Bull TV am Freitag, Samstag und Sonntag eine tägliche Zusammenfassung, die am Montag, 17. Februar 2020, um 20.00 Uhr wiederholt wird. Zudem gibt es am Samstag gegen 15:00 Uhr eine Live-Übertragung vom Torsby Sprint.

Von Thoralf Abgarjan

Jeremy Sydow: Schlüsselbeinbruch

GasGas-Werksfahrer Jeremy Sydoe brach sich im Training zum Vorsaisonrennen im Hawkstone Park (England) das Schlüsselbein. Ob er bis zum Saisonstart am 1. März in Matterley Basin wieder fit ist, ist derzeit fraglich.

Von Toni Hoffmann

Wales: Servicepark zieht wieder um

Der zentale Servicepark der Rallye Wales/GB (29. Oktober - 01. November 2020) zieht wieder um. Nach der Kritik im letzten Jahr wegen der engen und teils unübersichtlichen Verhältnisse in Llandudno befindet sich der zentrale Servcepark 2020 wieder in Deeside.

Von Mathias Brunner

Offiziell: China-GP ist verschoben!

Was lange erwartet wurde, ist seit 12. Februar kurz nach 13.00 Uhr offiziell: Wegen des Ausbruchs des Corona-Virus ist der Grosse Preis von China auf unbestimmte Zeit verschoben. Das Rennen hätte am 19. April stattfinden sollen.

Von Toni Hoffmann

Letzter Schweden-Stand

Der einstige Winterklassiker in der Rallye-Weltmeisterschaft wird angesichts der weiterhin zu milden Temperaturen in Schweden als Schotterrallye durchgeführt werden. Die stark gekürzte Rallye Schweden führt über nun über insgesamt 815,09 km und über elf Prüfungen mit einem Anteil von 171,64 km.

Von Oliver Müller

Sophia Flörsch 2020 in der ELMS am Start

Die junge deutsche Rennfahrerin Sophia Flörsch wird 2020 unter anderem auch in der ELMS (European Le Mans Series) Gas geben. Sie teilt sich das Steuer eines Oreca 07 mit Tatiana Calderón und Katherine Legge. 

Das Fahrzeug ist unter der Nennung 'Richard Mille Racing Team' gemeldet, wird jedoch von Signatech eingesetzt. Es wurde auch eine Nennung für die 24h von Le Mans hinterlegt. Sollte diese vom ACO akzeptiert werden, würde Flörsch beim Klassiker in Westfrankreich ihr Debüt feiern.

Von Thoralf Abgarjan

GasGas Präsentation in Matterley Basin

GasGas plant die Präsentation seiner MX-Modelle am Freitag vor dem ersten Grand-Prix am 28.2.2020 in Matterley Basin. Die GasGas-Bikes bauen auf der gemeinsamen KTM-Plattform auf. Die Maschinen im rot-weißen Design werden sich nur in einigen Details von den orangenen KTM-Motorrädern unterscheiden.

Von Otto Zuber

Red Bull Racing: Partnerschaft mit IRIS

Die Audio-Profis von IRIS werden künftig das Red Bull Racing Team unterstützen. Das Audiotechnik-Unternehmen rüstet den GP-Rennstall mit einer speziellen Software aus, die auch die Kommunikation an der Boxenmauer verbessern soll. Eingesetzt wird sie aber auch im Simulator und im F1-Werk in Milton Keynes, sowie bei allen Live-Demo-Events.

Von Toni Hoffmann

Schweden: Nur ein Tag zur Besichtigung

Die Reduktionen wegen der Beschaffenheit der Prüfungen beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden haben auch Auswirkungen auf das Besichtigungsprogramm. Statt drei Tage wie sonst üblich wurde die Besichtigung der fünf verbliebenen Prüfungen auf einen Tag, auf Mittwoch, 12. Februar 2020, reduziert.

Von Toni Hoffmann

Breen in der Rallye-Europameisterschaft

Craig Breen, der beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden den dritten Hyundai i20 WRC neben Ott Tänak und Thierry Neuville steuert, wird von Hyundai in die Rallye-Europameisterschaft geschickt. Dort wird er einen Hyundai i20 R5 von BRC Racing pilotieren. Er wird dabei vom indischen Reifenhersteller MRF unterstützt.

Von Toni Hoffmann

Tänak und Sordo bei portugiesischer Rallye

Der Weltmeister Ott Tänak, der bei seinem Hyundai-Debüt bei der Rallye Monte Carlo mit einem Horror-Crash im i20 WRC ausgeschieden war, und Dani Sordo werden vom 27. bis 29. Februar 2020 bei der portugiesischen Rallye Serras de Fafe starten. Dieser Einsatz im Hyundai i20 WRC dient als Vorbereitung auf die erste Schotterrallye der Weltmeisterschaft 2020 in Mexiko (5. bis 8. März).
Von Mathias Brunner

Weltmeister Mercedes neu mit AMD

Weltmeister Mercedes-Benz hat ein mehrjähriges Abkommen mit dem kalifornischen Chip-Hersteller AMD bestätigt. Die Logos von AMD werden auf beiden Cockpitseiten des neuen Rennwagens, auf den Rennanzügen der Fahrer, der Teambekleidung sowie der Ingenieurs-Insel in der Box zu sehen sein. Im Rahmen der Zusammenarbeit wird der Rennstall Lösungen von AMD zur Optimierung seiner Arbeitsprozesse einsetzen. AMD beschäftigt rund 9000 Mitarbeiter und hat 2018 einen Umsatz von 6,48 Milliarden US-Dollar erreicht.

Von Mathias Brunner

Williams 2020 mit Jack Aitken

Der frühere Renault-Entwicklungsfahrer und Formel-2-Pilot Jack Aitken hat einen Vertrag bei Williams unterschrieben. Der 24jährige Londoner wird 2020 für das englische Traditionsteam an Freitagtrainings teilnehmen.

Von Toni Hoffmann

Meeke gewinnt in Bastogne

Der ehemalige WM-Pilot Kris Meeke hat im Ford Escort MKII den belgischen Rallye-Klassiker «Boucles de Bastogne» für historische Fahrzeuge vor Cédric Cherain (Ford Escort RS) und Frédéric Bouvy im Porsche 911 SC gewonnen. Mikko Hirvonnen wurde nach seinen Problemen am Ford Escort MKII am ersten Tag noch Sechster.

Von Nora Lantschner

Gresini: Deutscher Sponsor in Moto3

Das Team Kömmerling Gresini Moto3 tritt 2020 mit Gabriel Rodrigo und Neuzugang Jeremy Alcoba, Junioren-Weltmeister 2019, in der kleinsten Klasse der Motorrad-WM an. Ebenfalls neu ist die Partnerschaft mit «Relicense»: Das deutsche Unternehmen mit Hauptsitz in Inning am Ammersee konzentriert sich seit mehr als zehn Jahren auf die Übertragung von Microsoft-Volumenlizenzen im B2B-Marktsegment.

Von Toni Hoffmann

Schweden: Vorbereitungen laufen weiter

Die Vorbereitungen für den zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Schweden (13. - 16. Februar 2020) laufen trotz des realtiv warmen Wetters wie geplant weiter. Der Veranstalter erwartet in den nächsten Tagen sinkende Temperaturen, damit Frost, gefrorene Pisten und Schnee vor dem Start.

Von Toni Hoffmann

Loubet im privaten Hyundai i20 WRC

Der Franzose Pierre-Louis Loubet, Titelgewinner in der WRC2 2019, wird ab der Rallye Portugal in einem privaten Hyundai i20 WRC bei allen restlichen neun Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft starten. Der von Hyundai als Junior-Fahrer eingesetzte Fahrer wird dabei von französischen Autobilsportverband (FFSA) unterstützt.

Von Otto Zuber

Ducati-Team: Sponsor UnipolSai bleibt

Das Ducati-Team und das die Gruppo Unipol haben ihr Sponsoring-Abkommen erneut verlängert. Das Logo des Versicherungsunternehmens UnipolSai wird zum vierten Mal in Folge an allen WM-Wochenenden und auch im Rahmen der Testfahrten auf den Bikes, Rennoveralls und Caps von Andrea Dovizioso und Danilo Petrucci sowie auf der Mannschaftsbekleidung und der Teameinrichtung zu sehen sein.

Von Toni Hoffmann

Neuville gewinnt Rallye Monte Carlo

Thierry Neuville und Huyndai sind mit ihrem Sieg bei der Rallye Monte Carlo perfekt in die neue Weltmeisterschaftssaison gestartet. Neuville beendet im Hyundai i20 WRC nach 16 Prüfungen den ersten WM-Lauf 12,3 Sekunden vor Elfyn Evans und 14,3 Sekunden vor Sébastien Ogier, beide im Toyota Yaris WRC.

Von Toni Hoffmann

Monte: Evans führt nach zweiter Etappe

Elfyn Evans hat bei seinem Debüt im Toyota Yaris WRC die zweite Etappe der 88. Rallye Monte Carlo, die traditionell die Weltmeisterschaftssaison eröffnet, als Gesamtführender beendet. Nach dem siebten Führungswechsel lag er nach zwölf von 16 Prüfungen 4,9 Sekunden vor seinem zuvor führenden Teamkollegen Sébastien Ogier und 6,4 Sekunden vor dem Vizechampion Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC.

Von Toni Hoffmann

Monte: Etappenseig für Ogier

Doppelführung für Toyota bei der 88. Rallye Monte Carlo, dem Saisonauftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft: Vorjahressieger Sébastien Ogier hat auf der letzten Prüfung seinem zuvor führenden Toyota-Teamkollegen Elfyn Evans im Yaris WRC die Führung entrissen und diesen um nur 1,2 Sekunden auf den Ehrenrang verwiesen. Dritter mit Rückstand von 6,4 Sekunden wurde nach acht von 16 Prüfungen Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC vor seinem Teampartner Sébastien Loeb (+ 1:06,4).

Von Toni Hoffmann

Monte: Crash für Weltmeister Tänak

Das ist bitter: Nach 9,2 km der vierten Prüfung der 88. Rallye Monte Carlo führte ein Crash des Weltmeisters Ott Tänak im Hyundai i20 WRC zum Stopp. Er und sein Beifahrer Martin Järveoja überstanden den Unfall mit mehreren Rollen unverletzt. Bis dahin lagen sie auf dem vierten Platz.

Von Oliver Müller

Wichtige Pressekonferenz in Daytona

Am heutigen Freitag (24. Januar) findet gegen 17:45 MEZ eine große Pressekonferenz in Daytona statt. Dabei werden ACO-Präsident Pierre Fillon und IMSA-Chairman Jim France sprechen. Aller Voraussicht geht es dabei um die zukünftige gemeinsame Prototypen-Plattform bestehend aus LMH (Le Mans Hypercar) und DPi (Daytona Prototype international).

Von Toni Hoffmann

Breen, Hirvonen und Meeke in Belgien

Die belgische Nostalgie-Rallye «Boucles de Bastogne» (31.01. - 02.02.2020) glänzt wie immer mit bekannten Piloten. In diesem haben sich die arbeitslosen Craig Breen im BMW M3 (Gruppe A), Mikko Hirvonen und Kris Meeke, beide im Ford Escort MKII, angesagt.

Von Toni Hoffmann

Finale der Junior-WM nicht in Deutschland

Das Finale der Junior-Rallye-Weltmeisterschaft 2020 sollte eigentlich beim elften Lauf in Deutschland (15. - 18. Oktober) stattfinden, wurde nun aber auf die Rallye Großbritannien (29.10. - 01.11.) verschoben. Deutschland ist damit der vorletzte der fünf Läufen zur Junior-WM.

Von Toni Hoffmann

Die WM-Saison beginnt

Die neue Saison der Rallye-Weltmeisterschaft kann beginnen. Die Teams für den tradiotionellen Saisonauftakt bei der Rallye Monte Carlo (23. bis 26. Januar) haben am heutigen Montag ihr Besichtigungsprogramm für die 16 Prüfungen, wobei sieben Prüfungen zweimal absolviert werden, aufgenommen. Die 88. Rallye Monte Carlo wird am Donnerstag um 17:00 Uhr vor dem berühmten Casino gestartet.

Von Toni Hoffmann

Martin gewinnt Africa Eco Race

Der Franzose Patrick Martin hat im Mercedes das Africa Eco Race, der Alternative in Afrika zur Rallye Dakar in Saudi-Arabien, gewonen. Bei der Zielankunft in Dakar lag er nach 6500 Gesamtkilometern und zwölf Prüfungen sehr souveräm 4:43:42 Stunden vor Benoit Fretin (Frankreich) und 6:26:17 Stunden vor Patrice Etinne (Frankreich), beide im Cam-Am.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Martin kurz vor dem Sieg

Das Africa Eco Race, die Konkurrenz-Veranstaltung in Afrika zur Rallye Dakar, hat mit der elften Etappe die Zielstadt St. Louis in der Nähe der senegalesischen Hauptstadt erreicht. Dem Franzosen Patrick Martin ist im Mercedes sein erster Sieg wohl nicht mehr zu nehmen. Er lag nach der elften 187 km langen Prüfung sehr souverän 4:43:42 Stunden vor Benoit Fretin und 6:26:17 Stunden vor Pratice Etienne, beide aus Frankreich und im Cam-Am.

Von Toni Hoffmann

Junior-Rallye-WM mit 16 Fahrern

16 Fahrer aus elf Nationen haben sich für die Junior-Rallye-Weltmeisterschaft (JRWC) 2020 angemeldet, Diese starten in den identischen Ford Fiesta R5 MKII in der WRC3 bei fünf WM-Rallyes. Der Start erfolgt beim zweiten WM-Lauf Schweden. Obwohl das JWRC-Finale im Oktober bei der Rallye Deutschland statfindet, ist bisher kein deutscher Bewerber eingeschrieben.

Von Toni Hoffmann

Tag 12: Dritter Sieg für Sainz

Carlos Sainz gewinnt die 42. Ausgabe der Rallye Dakar in Saudi-Arabien. Bei seinem dritten Wüsten-Triumph kommt der Rallye-Doppelweltmeister im Mini Buggy 6:21 Minuten vor dem Vorjahressieger, dem dreimaligen Gewinner Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux und 9:58 Minuten vor seinem Teamkollegen, dem 13-fachen Rekordhalter Stéphane Peterhansel ins Ziel. Das hessische X-raid-Team feiert mit dem Mini seinen fünften Dakar-Erfolg.

Von Toni Hoffmann

Tag 12: Letzte Prüfung verkürzt

Die letzte und zwölfte Prüfung der 42. Rallye Dakar in Saudi-Arabien wurde wegen Bauarbeiten an einer Öl-Raffinerie von 374 auf 167 km verkürzt.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Martin mit großer Führung

Am neunten Tag des Africa Eco Race, der Konkurrenz in Afirka zur Rallye Dakar in Saudi-Arabien, führt in der Autowertung der Franzose Patrick Martin im Mercedes souverän. Die Konkurrenz folgt mit Abständen, die einer Etappenwertung gleichen. Der französische Cam-Am-Pilot Benoit Fretin hatte einen Rückstand von bereits 4;49.17 Stunden. Sein Markenkollege und Landsmann Patrice Etienne rangierte mit einem Rückstand von 6:43,:59 Stunden auf Platz drei.

Von Toni Hoffmann

Tag 11: Peterhansel macht die 80 voll

Der 13-fache Rekordhalter Stéphane Peterhansel hat auf der elften Prüfung der 42. Rallye Dakar in Saudi-Arabien eine weitere Bestmarke aufgestellt. Mit seinem vierten Tagessieg 2020 erzielte er die 80. Bestzeit bei der Rallye Dakar. Der sechsfache Sieger in der Motorradwertung schaffte in dieser Kategorie 33 Tagessiege, der siebenmalige Gewinner in der Autowertung fuht dort jetzt 47 Tagessiege ein.

Von Toni Hoffmann

Tag 11: Sainz vor dem dritten Sieg

Carlos Sainz ist bei der 42. Rallye Dakar in Saudi-Arabien auf Kurs zu seinem dritten Wüsten-Triumph. Nach der vorletzten der zwölf Prüfungen lag der Rallye-Doppelweltmeister im Mini Buggy 10:19 Minuten vor dem Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux. Der 13-fache Rekordhalter Stéphane Peterhansel kämpfte sich im zweiten Mini Buggy mit seinem vierten Tageserfolg auf der 379 km langen Entscheidung bis auf sechs Sekunden an Al-Attiyah heran.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Klare Führung für Martin

Der Franzose Patrick Marti führt im Mercedes souverän die Automobilwertung beim Africa Eco Race, der Dakar-Alternative in Afrika, an. Nach der 450 km langen achten Prüfung in Mauretanien betrug sein Vorsprung auf seinen Landsmann Benoit Fretin (Cam-Am) bereits 4:24:30 Stunden. Neuer Dritter i(+ 6:18:59) st der französische Tagessieger Geoffrey Noel de Burlin im Polrais.

MotoGP-Innovationen: Wir sollten den Wahnsinn feiern

Von Michael Scott
In der MotoGP dienen technische Innovationen dazu, die Bikes schneller zu machen. Der normale Motorradfahrer hat im Alltag wenig davon, oft werden Innovationen durch die Vorschriften sogar verhindert.
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