Silk Way Rally: Al-Attiyah auf Siegeskurs
Mit seinem neunten Tagessieg hat Nasser Al-Attiyah Kurs auf seinen ersten Sieg bei der 5.000 km langen Silk Way Rally von Sibirien nach Nordchina genommen. Nach der vorletzten Prüfung über 290 km in der Wüste Gobi lag der Katerer im Toyota Hilux 1:10:46 Stunden vor dem Chinesen Wei Han (SMG Buggy) und 1:39;43 Stunden vor dem Franzosen Jérome Pelichet (Optimus).
Honda-Pilot Delbianco strafversetzt
Weil er im Sprintrennen der Superbike-WM in Laguna Seca Wildcard-Fahrer JD Beach abschoss und so für den Abbruch sorgte, wurde Althea-Honda-Pilot Alessandro Delbianco für das zweite Hauptrennen in Kalifornien von der Rennleitung auf den letzten Startplatz strafversetzt.
Estland: Tänak gewinnt erneut Heimatrallye
Der WM-Tabellenführer Ott Tänak hat wie im Vorjahr seine Heimatrallye in Estland gewonnen. Bei der Schotter-Genralprobe für den neunten WM-Lauf in Finnland lag der Lokalfavorit im Toyota Yaris WRC klar 1:03,5 Minuten vor Andreas Mikkelsenm (Hyundai i20 WRC) und 1:27,1 Minuten vor Esapekka Lappi im Citroen C3 WRC. Hinter Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) und Craig Breen (Hyundai i20 WRC) erreichte Marrko Märtin bei seinem Comeback im Ford Fiesta WRC bei seinem Heimspiel den sechsten Rang.
Silk Way Rally: Al-Attiyah setzt sich ab
Nasser Al-Attiyah hat mit seinem achten Tagessieg bei der Silk Way Rally seine Führung weiter ausgebaut. Nach der achten 326 km langen Prüfung in der Wüste Gobi führte der Katerer im Toyota Hilux 59:58 Minuten vor dem Franzosen Jérome Pelichet (Optimus) und 1:01:34 Stunden vor dem Chinesen Wei Han (SMG Buggy).
Estland: Tagessieg für Lokalfavorit Tänak
Der Lokalfavorit Ott Tänak hat die erste Etappe seiner Heimat-Rallye Esland, die Vorberreitung für den neunten WM-Lauf in Finnland, gewonnen. Der WM-Tabellenführer verwies im Toyota Yaris WRC nach neun von 15 Prüfungen Andreas Mikkelsen (Hyundai i20 WRC) um 33,4 Sekunden und Esapekka Lappi (Citroën C3 WRC) um 46,3 Sekunden auf die Plätze.
Silk Way Rally: Al-Attiyah unschlagbar
Nasser Al-Attiyah hat bei der 5.000 km langen Silk Way Rally von Irkustk (Siberien) nach Dunhuang (China) mit dem sechsten Tagessieg in Folge seine Führung weiter ausgebaut. Im Toyota Hilux führte der Katerer nach der sechsten Prüfung über 408 km von Mandalgovi nach Dalanzadgad 40:33 Minuten vor dem Chinesen Kun Liu (SMG Buggy) und 50:12 Minuten vor dem Franzosen Jérome Pelicet (Optimus).
CEV: Fünfte Runde in Aragón steht an
Die CEV-Meisterschaft erreicht mit dem fünften Kräftemessen der Saison am kommenden Wochenende die Halbzeit der Saison 2019. Husqvarna-Pilot Jeremy Alcolba (Laglisse Academy) geht als Führender der Moto3-Junioren-WM in das Rennen von Aragón, Barry Baltus (Sama Qatar Angel Nieto Team) folgt mit sechs Zählern Rückstand. Nach überstandener Handgelenksverletzung ist auch Yuki Kunii (Asia Talent Team) wieder mit von der Partie, er liegt als Drittplatzierter 28 Punkte zurück.
Der Österreicher Maximilan Kofler (KTM) liegt aktuell auf Rang 12 der Junioren-WM, der Schweizer Jason Dupasquier (KTM) vier Plätze dahinter. Die Moto3-Klasse bestreitet in Aragón ein Rennen, dazu kommen je zwei Rennläufe der Moto2-Europameisterschaft und des European Talent Cups. Die Action kann am Sonntag ab 11 Uhr live auf Youtube verfolgt werden.
In der Moto2-EM belegen der Deutsche Matthias Meggle (Kalex) und Marcel Brenner (KTM) aus der Schweiz die Ränge 11 und 12, im ETC liegt Dirk Geiger – der auf dem Sachsenring sein WM-Debüt gefeiert hat – auf Platz 4.
Al-Attiyah domniert Silk Way Rally
Mit dem fünften Tagessieg in Folge hat Nasser Al-Attiyah seine Führung bei der 5000 km langen Silk Way Rallye weiter ausgebaut. Der Dakar-Sieger aus Katar lag nach der fünften Prüfung in der Mongolei 364 km von Ulaanbaatr nach Mandalgovi 37:25 Minuten vor dem Chinesen Kun Liu (SMG Buggy) und 43:14 Minuten vor dem Franzosen Jérome Pelichet im Optimus.
Sil Way Rally: 4. Tagessieg für Al-Attiyah
Nasser Al-Attiyah hat mit seinem vierten Tagessieg bei der 5000 km langen Silk Way Rally von Irkutsk (Sibirien) nach Dunhuang (China) seine Führung ausgebaut. Der Katarer führte im Toyota Hilux nach der 470 km langen Schleife um Ulaanbaatar (Mongolei) 26:41 Minuten vor Lun Liu und 32:26 Minuten vor Wei Han (beide China und SMG Buggy).
Silk Way Rally: Al-Attiyah dominiert
Nasser Al-Attiyah hat die 5000 km lange Silk Way Rallye von Irkutsk (Sibirien) ins chinesische Dunhuang unter Konrtrolle. Nach seinem dritten Tagessieg auf der dritten Prüfung (243 km) in der Mongolei von Ulan Ude nach Ulaandaatar lag der Katarer im Toyota Hilux 21:10 Minuten vor dem Chinesen Kun Liu und 22:55 Minuten vor dessen Landsmann Wei Han, beide im SMG Buggy.
Ergebnis vom Red Bull Ring steht nun fest
Felix von der Laden und Alain Valente dürfen den Sieg im Sonntagsrennen der ADAC GT4 Germany am Red Bull Ring behalten. Nach der Verhandlung vor dem DMSB-Berufungsgericht wurde die Disqualifikation gegen den McLaren 570S GT4 vom Team GT zurückgenommen. Das Team GT bekam jedoch eine Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro auferlegt.
Der McLaren 570S GT4 wurde nach dem Rennen zunächst aus der Wertung genommen, da die Technischen Kommissare des DMSB eine vermeintlich nicht eingeschaltete Feuerlöschanlage monierten.
Silk Way Rally: Al-Attiyah stärkt Führung
Nasser Al-Attiyah hat auf der 5000 km langen Silk Way Rally vom ostsibrischen Irkutsk ins chinesische Dunhuang seine Führung ausgebaut. Nach seinem zweiten Tagessieg auf der 212 km langen Prüfung zwischen Baykalsk und Ulan-Ude lag der Dakar-Sieger im Toyota Hilux 13:53 Minuten vor dem Chinesen Kun Liu (SMG Buggy) und 13:59 Minuten vor dem Franzosen Jèrome Pelichet (Optimus). Der deutsche Gesamtdritte Dirk von Zitzewitz und sein Fahrer Yazeed Al-Rajhi (Saudi-Arabien) schieden nach mechanischen Problemen am Toyota aus.
Höljes: Heimsieg für Ertiksson
Der Schwede Sebastian Eriksson hat bei seinem Heimspiel in der Rallycross-Weltmeisterschaft seinen ersten Sieg eingefahren. Im Ford Fiesta verwies er beim sechsten WM-Lauf seinen Landsmann Kevin Hansen (Peugeot 208 RX) und den Letten Reinis Nitiss (Hyundai i20) auf die Plätze. Der deutsche DTM-Ex-Champion schied im Seat Ibiza im ersten Qualifying aus.
Silk Way Rally: Auftaktsieg für Al-Attiyah
Nasser Al-Attiyah hat den Auftakt zur 5.000 km langen Silk Way Rallye vom ostsibirischen Irkutsk ins chinesische Dunhang gewonnen. Nach der ersten von zehn Prüfungen über 51 km lag der Dakar-Sieger aus Katar im Toyota Hilux 2:32 Minuten vor dem Franzosen Jérome Pelichet (Optimus) und 3:09 Minuten vor dem Deutschen Dirk von Zitzewitz mit seinem Fahrer Yazeed Al-Rajhi (Saudi-Arabien) in einem weiteren Toyota Hilux.
24h-Ring: Manthey-Porsche disqualifiziert
Für das diesjährige 24h-Rennen am Nürburgring wurde nochmals das Ergebnis korrigiert, da am zweitplatzierten Porsche 911 GT3 R vom Team Manthey Unregelmäßigkeiten bei der Motorleistung festgestellt worden waren. Das Fahrzeug hatte die in der BoP festgeschriebenen 494 PS (inklusive vier Prozent Toleranz) überschritten. Als Folge wurde der Wagen von Earl Bamber, Michael Christensen, Kévin Estre und Laurens Vanthoor disqualifiziert.
Somit bekommt der Mercedes-AMG GT3 vom Mercedes-AMG Team Black Falcon (Maxi Buhk, Hubert Haupt, Thomas Jäger und Luca Stolz) Platz zwei zugesprochen. Das Podium komplettiert nun der Audi R8 LMS vom Audi Sport Team Car Collection (Markus Winkelhock, Christopher Haase, Marcel Fässler und René Rast). Gegen die Entscheidung kann jedoch innerhalb von 96 Stunden Berufung eingelegt werden.
Goodwood: VW ID.R mit erstem Rekord
Beim Goodwood Festival of Speed hat Romain Dumas bereits im freien Training einen neuen Streckenrekord aufgestellt. Im VW ID.R brauchte der Franzose lediglich 41,18 Sekunden. Damit unterbot er die 20 Jahre alte Marke von Nick Heidfeld (41,6 Sekunden). Über das Wochenende möchte VW die eigene Bestzeit noch weiter verbessern.
Estland möchte nach 2022 in Rallye-WM
Die Rallye Estland (12. bis 14. Juli) ist in diesem Jahr als Vorbereitung auf den neunten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaaft in Finnland (1. bis 4. August) stark besetzt. Alle vier Werklsteams senden jeweils einen, Hyundai mit Andreas Mikkelsen und Craig Breen sogar zwei Vertreter nach Estland. Die Heimatrallye des Tabellenführers Ott Tänak, ebenfalls am Start, hat einen Dreijahresplan erstellt, um nach 2022 in die Königsklasse aufsteigen zu können.
Auch Irland drängt in die Rallye-WM
Japan und Kenia werden wohl 2020 Läufe der Rallye-Weltmeisterschaft sein. Auch Irland, 2007 und 2009 im WM-Kalender, möchte wieder in die Königsklasse zurück. Nach Aussagen von Bobby Willis Chef der nordirischen Rallye «Circuit of Ireland», soll eine Machbarkeitsstudie hierfür erstellt werden, die die WM-Tür öffnen soll.
Haut-Var: Dinkel Sechster hinter Loeb
Der deutsche Vizechampion Dominik Dinkel hat im Hyundai i20 R5 seinen vierten Frankreich-Start bei der südfranzösischen Rallye Haut-Var auf Rang sechs 2:22,6 hinter dem Sieger Thibault Dubrec (Citroen DS3 WRC) beendet. 11,6 Sekunden vor ihm rangierte auf P5 der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb bei der Premiere im Hyundai i20 R5.
Polen: Griebel out, Lukyanuk siegt
Auf der letzten Prüfung der 76. Rallye Polen, vierter Lauf der Europameisterschaft, schied der Deutsche Meister auf Rang sechs durch einen Unfall ohne Personenschaden im Skoda Fabia R5 aus. Der russische Europameister Alexey siegte im Citroen C3 R5 nach 15 Prüfungen 59,8 Sekunden vor dem Finnen Jari Huttunen (Hyundai i20 R5) und 1;51,5 Minuten vor dem Einheimischen Lukasz Habaj, der im Skoda Fabia R5 seine Gesamtführung behauptete. Roman Schwedt erreichte im Peugeot 208 R2 den 17. Platz.
Ypern: Dreifacher Sieg für VW Polo GTI
Mit einem dreifachen Triumph für den VW Polo GTI R5 endete der nordbelgische Asphalt-Klassiker in Ypern. Craig Breen siegte nach 23 Prüfungen klar 45,7 Sekunden vor Kevin Abbring und 58,7 Sekunden vor Kris Princen. Der elffache Rekordsieger Freddy Loix erreichte im Skoda Fabia R5 diesmal nur den vierten Platz (+ 2:49,9).
Haut-Var: Loeb bei Testrallye Tagesvierter
Der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb hat beim ersten Start im Hyundai i20 R5 im Testeinsatz bei der südfranzösischen Schotterrallye Haut-Var nach einem Problem an der Hinterachse den vierten Tagesplatz erreicht. Nach sechs von elf Prüfungen lag er 19:00 Sekunden hinter dem Leader Lionel Baud im Citroen DS3 WRC. Der deutsche Vizemeister Dominik Dinkel rangierte beim vierten Frankreich-Start im Hyundai i20 R5 auf dem sechsten Platz (+ 1:28,10).
Polen: Erste Etappe an Lukyanuk
Der Russe Alexey Lukyanuk hat die erste Etappe der 76. Rallye Polen, vierter Lauf der Europameisterschaft, als Leader beendet. Im Citrioen C3 R5 führte der Europameister nach neun von 15 Prüfungen 40,0 Sekunden vor dem Auftaktsieger Jari Huttunen (FIN/Hyundai i20 R5) und 52,6 Sekunden vor dem Tschechen Filip Mares (Skoda Fabia R5). Der Deutsche Meister Marijan Griebel lag im Skoda Fabia R5 auf Rang neun (+ 2:06t,3), sein Markenkollege Albert von Thurn und Taxis auf Platz 17 (+ 6:48,8).
Polen: Auftaktsieg für Huttunen
Der Finne Jari Huttunen hat den Auftakt zur 76. Rallye Polen, dem vierten Lauf zur Europameisterschaft, gewonnen. Nach der nur 2,5 km langen ersten von 15 Prüfungen lag er im Hyundia i20 R5 zwei Zehntelsekunden vor dem Europameister Alexey Lukyanuk (RUS/Citroën C3 R5) und sieben Zehntelsekunden vor Mikolay Marczyk (PL/Skoda Fabia R5). Der Deutsche Meister Marijan Griebel rangierte im Skoda Fabia R5 auf dem 13. Platz (+ 3,6).
Heftiger Regen in Misano: Lauf 1 verzögert
Nach der Superpole der Supersport-WM 300 begann es in Misano heftig zu regnen. Als die Superbike-Piloten mit Regenreifen die Aufwärmrunde für das erste Rennen in Angriff nahmen, stand das Wasser auf dem Asphalt. Mehrere Piloten plädierten für den Abbruch, die Rennleitung sah es genau so. Wann der nächste Startversuch erfolgen wird, ist offen.
Zur Erinnerung: Bereits in Assen musste der erste Superbike-Lauf wegen Schneefall abgesagt werden, in Imola fiel das zweite Superbike-Rennen wegen Starkregen aus.
Gresini: IBL Banca neuer Partner für MotoE
Das Logo von «IBL Banca» wird in der ersten Saison des MotoE-Weltcups, der im Juli am Sachsenring beginnt, auf den Energica-Bikes und Lederkombis von Trentino Gresini zu sehen sein. Der italienische Rennstall geht mit dem Youngster Matteo Ferrari sowie Lorenzo Savadori, zuletzt Aprilia-Pilot in der Superbike-WM, in der neuartigen Rennserie an den Start.
«Das ist eine neue Reise, auf der es viel zu entdecken gibt: Eine Welt, die für die Zukunft steht. Deshalb wollten wir die Chance nicht verpassen, in der MotoE-Startaufstellung zu stehen», erklärte Teammanager Fausto Gresini. «Ich bin mir sicher, dass es eine Meisterschaft auf hohem Niveau sein wird, die eine wichtige Botschaft mit sich bringt. Wir sind glücklich, das mit einer so wichtigen Gruppe wie IBL zu teilen», verwies er auf die Zusammenarbeit mit der italienischen Bankengruppe.
Hülkenberg: Schneller als die FIA erlaubt
Nicht nur Daniel Ricciardo war im ersten freien Training zum Frankreich-GP zu schnell unterwegs: Auch sein Renault-Teamkollege Nico Hülkenberg überschritt das Tempolimit in der Boxengasse: Der Wahl-Monegasse wurde mit einer Strafe von 900 Euro bedacht, weil er statt der erlaubten 60 km/h mit 68,4 km/h unterwegs gewesen war.
Daniel Ricciardo: 400 Euro für 3,8 km/h
Renault-Star Daniel Ricciardo muss 400 Euro hinblättern, weil er im ersten freien Training zum Frankreich-GP das Tempolimit in der Boxengasse überschritten hat. Der Australier war statt der erlaubten 60 km/h mit 63,8 km/h unterwegs, als er die Box des französischen Werksteams ansteuerte.
Toro Rosso: Partnerschaft mit RDS
Die Scuderia Toro Rosso ist eine Partnerschaft mit der japanischen Design- und Technologie-Firma RDS eingangen. RDS hilft dem GP-Rennstall bei der Herstellung besserer Formen bei der Kohlefaserteile-Herstellung und bei 3D-Druck-Lösungen.
Sardinien bleibt WM-Lauf
Vogesen: Heimsieg für Loeb
Wie erwartet hat der neunfache Rallye-Champion Sébastien Loeb seine Heimatrallye «Vosges Grand Est» bei einem Testeinsatz im Hyundai i20 WRC gewonnen. Nach zehn Prüfungen lag er klar um 3:44,1 Minuten vor Yohan Russel im Citroën C3 und um 4:04,7 Minuten vor William Wagner im VW Polo. Sein Teamkollege Dani Sordo erzielte am Sonntag beim italienischen WM-Lauf auf Sardinien seinen zweiten Sieg.
Norwegen: Sieg für Marklund
Der Schwede Anton Marklund hat den fünften von zehn Läufen zur Rallycross-Weltmeisterschaft im norwegischen Hell gewonnen. Im Renault Mégane verwies er den Auftakltsieger Kevion Hansen im Peugeot 208 RX und den Finnen Niclas Grönholm im Hyundai i20 RX auf die Plätze. Der deutsche DTM-Champion Timo schied mit seinem Seast Ibiza im Semifinale aus.
Italine: Sordo siegt nach Tänak-Drama
Wegen des Ausfalls der Servolenkung am Toyota Yaris verliert OItt Tänak auf der letzten Entscheidung des achten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien den nahen vierten Saisonsieg. Den Sieg nach 19 Prüfungen erbte Dani Sordo im Hyundai i20. Bei seinem zweiten Gesamtsieg lag Sordo 13,7 Sekunden vor Teemu Suninen (Ford Fiesta) und 32,6 Sekunden vor seinem Teamkollegen Andreas Mikkelsen. Tänak fiel auf den fünften Platz (+ 1:30,1) ab, übernahm er die Tabellenführung.
Barcelona: Strafversetzungen für 7 Fahrer
Niccolò Antonelli (SIC58 Squadra Corse), Dennis Foggia (Sky Racing Team VR46), Kazuki Masaki (BOE Skull Rider Mugen Race), Jaume Masia (Bester Capital Dubai), Andrea Migno (Bester Capital Dubai) und Filip Salač (Redox PruestelGP) wurden wegen Bummelns im FP3 in der Startaufstellung zum Barcelona-GP zwölf Plätze nach hinten versetzt.
Auch Vicente Perez (Reale Avintia Arizona 77) erhielt eine Strafe: Weil er im FP3 absichtlich auf andere Fahrer gewartet hatte, startet er am Sonntag sechs Plätze weiter hinten.
Auf die ersten zwei Startreihen wirkt sich die Entscheidung des FIM MotoGP Stewards Panel nicht aus.
Stemweder Berg: 2. Saisonsieg für Kreim
Fabian Kreim hat den zweiten gewerteten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft in Lübbecke gewonnen. Der Deutsche Meister von 2016 und 2017 lag im Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland nach 14 Prüfungen der Rallye Stemweder Berg 49,2 Sekunedn vor Hermann Gassner jr. im Hyundai i20 R5 und 2:20,3 Minuten vor seinem privaten Markenkollegen Ron Schumann. Damit baute er seine DRM-Führung auf 60 Punkte und 20 Zähler vor Gassner aus.
Stemweder Berg: Tagessieg für Riedemann
Christian Riedemann hat nach derm ersten Tag des dritten geplanten Laufes zur Deutschen Rallye-Meisterschaft in Lübbecke die Führung übernommen. Nach vier der 14 Prüfungen der Rallye Stemweder Berg lag er im VW Polo GTI R5 7,1 Sekunden vor dem Tabellenführer Fabian Kreim (Skoda Fabia R5) und 32,0 Sekunden vor Hermann Gassner im Hyundai i20 R5.
Italien: Siebte Prüfung abgesagt
Die siebte Prüfung des achten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien wurde wegen medizinischer Hilfeleistung für einen Zuschauer abgesagt.
Sardininen: Aus für Tabellenführer Ogier
Für den Tabellenführer Sébastien Ogier ist die erste Etappe der Rallye Sardinien, achter Lauf zur Weltmeisterschaft in Italien, vorzeitig vor der Mittagspause beendet. Der sechsfache Champion traf auf der fünften Prüfung mit seinem Citroën C3 einen Felsen und beschädigte dabei die vordere linke Radaufhängung irreparabel. Bis dakin lag der Titelverteidiger auf dem neunten Rang..
Oliver Berntzon: Wildcard für Hallstavik
Der 25-jährige Oliver Berntzon wird am 6. Juli 2019 die Weste mit der Nummer 16 tragen und als Wildcard-Fahrer den schwedischen Speedway-GP in Hallstavik bestreiten. Als Reservisten wurden Pontus Aspgren und Kim Nilsson nominiert.
Sardinien: Doppelspitze für Citroën
Citroën hat den achten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien mit einer Doppelführung eröffnet. Nach dem nur 2,00 km langen Zuschauer-Parcours bei Ittiri lag der Tabellenführer Sébastien Ogier im Citroën C3 WRC ganz knapp eine Zehntelsekunde vor seinem Teamkollegen Esapekka Lappi. Der Tabellenzweite und dreifache Saisonsieger Ott Tänak rangierte im Toyota Yaris nach der ersten von 19 Schotterprüfungen drei Zehntelsekunden zu Ogier auf der dritten Position.
Sardinien auf Red Bull TV
Red Bull TV wird auch die achte Runde zur Rallye-Weltmeisterschaft auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien im Intenet begleiten. Die jeweiligen Höhepunkte (30 Minuten) gibt es am Freitag, 14. Juni 2019, am Samstag, 15. Juni 2019, und am Sonntag, 16. Juni 2019, jeweils um 22:00 Uhr. Die 13. Prüfung wird am Samstag ab 15:50 Uhr live übertragen.
Nur ein Aston Martin am Red Bull Ring
Das Team PROpeak Performance wird das Rennwochenende des ADAC GT Masters am Red Bull Ring mit nur einem Aston Martin Vantage GT3 bestreiten. Dabei handelt es sich um das Auto von Daniel Keilwitz und Aston-Martin-Werksfahrer Maxime Martin. «Gemeinsam mit Aston Martin haben wir die Rennen in Oschersleben und Most analysiert und arbeiten nun eine Liste von Aufgaben ab. Um den Prozess zu beschleunigen, konzentrieren wir uns am Red Bull Ring auf einen Vantage GT3», erklärt Teamchef Christoph Esser den Verzicht auf den Vantage von Hugo de Sadeleer/Valentin Hasse-Clot.