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Wie sich Martin Smolinski (31) selbst belohnen will

Von Manuel Wüst
Martin Smolinski bereitet sich akribisch vor

Martin Smolinski bereitet sich akribisch vor

Die Ruhe vor dem Sturm genoss der Olchinger Speedway-Profi Martin Smolinski am vergangenen Wochenende. Der September wird es in sich haben – vor den Großereignissen wird getestet.

Letztes Wochenende hatte Martin Smolinski frei. Doch mit dem GP-Challenge, dem deutschen Speedway-Grand-Prix in Teterow sowie den Finales der deutschen Einzel- und Mannschaftsmeisterschaft stehen im September die wichtigsten Rennen im Kalender.

«Dann gilt es für uns im Team unsere beste Leistung auf die Bahn zu bringen. Wir haben uns die Teilnahmen hart erarbeitet und wollen nun alles daran setzen, in den entscheidenden Rennen die Ernte einzufahren», so der 31-Jährige.

Der Bayer weiter: «Während in der Speedway-Weltelite die Fahrer mit mehreren fest angestellten Mechanikern und Helfern operieren, arbeiten wir als Team größtenteils ohne angestelltes Personal. Es gilt von meiner Seite auch mal den vielen Helfern danke zu sagen, die mich im Laufe des Jahres tatkräftig unterstützen und mich zu den Rennen begleiten. Wir müssen uns als Team vor der Weltspitze und auch in Deutschland keinesfalls verstecken, denn wir arbeiten auf einem hohen Niveau – dafür bin ich meinem Team enorm dankbar. Wir sind jetzt alle motiviert für die heiße Phase der Saison und wollen uns mit dem Erreichen unserer Ziele selbst belohnen.»

Kommenden Freitag und Samstag startet Smolinski in Teterow und Wittstock: «Es ist schön, dass wir noch einmal zwei gute Rennveranstaltungen haben, bevor es für uns ans Eingemachte geht. Wir wollen ein paar Dinge probieren und uns Gewissheit holen, dass das Bewährte auch funktioniert und wir gut gewappnet sind.»

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