Best Pairs Eskilstuna: Huckenbeck statt Kroner
Kai Huckenbeck (vorne) schaut, wo Tobias Kroner bleibt
Nach dem grandiosen vierten Platz im zweiten Rennen der Best-Pairs-Serie in Landshut, haben die großen Speedway-Nationen Deutschland wieder auf dem Radar. Ein Punkt mehr in den Vorläufen, und Deutschland wäre statt des Giganten Dänemark im Halbfinale gestanden.
Für den dritten und letzten Lauf im schwedischen Eskilstuna am 23. Mai gibt es im deutschen Team nur eine Umstellung: Der Deutsche Meister Kai Huckenbeck wird statt Tobias Kroner fahren. GP-Star Martin Smolinski ist ohnehin für alle Rennen gesetzt, Youngster Michael Härtel (16) bekommt nach seinem außergewöhnlichen Auftritt in Landshut eine weitere Chance.
Polen verzichtet auf den am Knie verletzten WM-Leader Krzysztof Kasprzak und erneut auf Tomasz Gollob. Stattdessen dürfen die U21-Weltmeister Patryk Dudek und Maciej Janowski an der Seite von Jaroslaw Hampel fahren.
Schweden boykottiert weiterhin Fredrik Lindgren und setzt stattdessen den 44-jährigen Eskilstuna-Fahrer Peter Karlsson ein.
Die Teams für Speedway Best Pairs in Eskilstuna/S:
DEUTSCHLAND
1. Martin Smolinski
2. Kai Huckenbeck
15. Michael Härtel
RUSSLAND
3. Emil Sayfutdinov
4. Grigorij Laguta
16. Artem Laguta
POLEN
5. Jaroslaw Hampel
6. Patryk Dudek
17. Maciej Janowski
SCHWEDEN
7. Andreas Jonsson
8. Peter Karlsson
18. Peter Ljung
AUSTRALIEN
9. Chris Holder
10. Darcy Ward
19. Davey Watt
DÄNEMARK
11. Nicki Pedersen
12. Niels-Kristian Iversen
20. Michael Jepsen Jensen
LETTLAND
13. Andrejs Lebedevs
14. Kjastas Poudzuks
21. Maksims Bogdanovs