Schwierige Zeiten für die Pierer Mobility Group

Sportwagen

Speednews

Von Tom Vorderfelt

Porsche überrascht mit Bestzeit

Der Sachsenring gilt nicht als Porsche-Strecke, im zweiten freien Training des ADAC GT Masters bewiesen Christian Engelhart und NIcolas Armindo das Gegenteil. Das Porsche-Duo setzte eine deutliche Bestzeit und lag eine halbe Sekunden vor dem Audi R8 von Christopher Mies/René Rast, Martin Matzke und Yelmer Buurman landeten im BMW Z4 GT3 auf Rang drei.

Von Tom Vorderfelt

Erste Sachsenring-Bestzeit für Ford GT

Frank Kechele und Dominik Schwager setzten im Ford GT im ersten freien Training beim ADAC GT Masters-Wochenende auf dem Sachsenring die Bestzeit. Das Ford-Dup lag knappe 0,002 Sekunden vor dem Schubert-BMW von Max Sandritter/Jens Klingmann, Christopher Haase/Rahel Frey waren im Prosperia-Audi Dritte.

Von Tom Vorderfelt

Jens Klingmann sprint für Jörg Müller ein

BMW-Pilot Jörg Müller beim ADAC GT Masters-Lauf auf dem Sachsenring pausieren. Der 43-Jährige leidet noch unter den Nachwirkungen vom Unfall aus dem zweiten Rennen aus Spa, als Müller in der Startrunde mit René Rast (Audi) kollidierte. Den Platz von Müller an der Seite von Max Sandritter im Schubert-BMW Z4 GT3 übernimmt am Sachsenring Jens Klingmann, der erstmals seit 2011 wieder im ADAC GT Masters startet.

Von Tom Vorderfelt

Fahrerkarussell dreht sich weiter

Vor dem ADAC GT Masters-Wochenende auf dem Sachsenring gibt es weitere Fahrerwechsel:  Christian Mamerow ersetzt bei YACO Racing (Audi R8 LMS ultra) Dino Lunardi und startet mit Philip Geipel. Bei Prosperia startet Christopher Haase nun mit Rahel Frey, deren bisheriger Teamkollege Markus Winkelhock teilt sich einen Audi R8 LMS ultra mit Christer Jöns.

Von Tom Vorderfelt

Sachsenring: Seiler mit Tweraser

Toni Seiler startet beim dritten Rennwochenende des ADAC GT Masters auf dem Sachsenring mit einem neuen Teamkollegen. Der Schweizer teilt sich die Corvette von Callaway Competition mit dem Österreicher Gerhard Tweraser. Bei den ersten beiden ADAC GT Masters-Wochenenden startet Seiler noch gemeinsam mit Niclas Kentenich.

Von Tom Vorderfelt

Sachsenring: Seefried für Simonsen

Marco Seefried springt beim ADAC GT Masters-Rennen am Wochenende auf dem Sachsenring für Allan Simonsen ein und teilt sich einen Farnbacher-Porsche mit Christina Nielsen. Der Däne Simonsen muss die dritte Runde des ADAC GT Masters nach einer Terminüberschneidung mit dem Le Mans-Testtag am Wochenende auslassen.

Von Oliver Runschke

Mücke im Aston Martin auf Pole in Silverstone

Der Werks-Aston Martin V12 Vantage GT3 von Stefan Mücke, Frederic Makowiecki und Darren Turner startet beim zweiten Lauf der Blancpain Endurance Series von der Pole. 

Makowiecki stellte den Aston Martin auf den ersten Startplatz vor dem RJN-Nissan GT-R von Alex Buncombe, Lucas Ordonez und Peter Pyzera.

Von Oliver Runschke

Adrian Newey in der Lamborghini Supertrofeo

Adrian Newey gibt am Wochenende mal wieder selbst Gas. Der Red Bull-Kontrukteur startet im Rahmen der Blancpain Endurance Series am kommenden Wochenende in Silverstone in der Lamborghini Supertrofeo. Newey teilt sich ein VIP-Lamborghini Gallardo mit einem italienischen Journalisten. 

Schon im vergangenen Jahr nutzte Newey die britische Runde des Lamborghini-Markenpokal in Silverstone zu einem Gasteinsatz.

Von Vanessa Georgoulas

Sean Edwards gewinnt Monaco-Rennen, Loeb nur 16.!

Der Brite Sean Edwards sicherte sich in der Hatz durch Monte Carlo den Sieg vor dem 22-jährigen Polen Kuba Giermaziak. Der 26-jährige Wahl-Monegasse dominierte das Rennen und kam mit über 20 Sekunden Vorsprung ins Ziel. Als Dritter kreuzte Michael Ammermüller die Ziellinie. Die Rallye-Stars Sébastien Ogier und Sébastien Loeb beendeten ihre Gastauftritte auf den Rängen 13 bzw. 16.
Von Oliver Runschke

Rote Flagge und kein Ende in Sicht

Seit mehr als zwei Stunden sind die 24h auf dem Nürburgring nun mit der roten Flagge unterbrochen. Ein Ende der Unterbrechung ist vorerst nicht in Sicht, der Regen hat noch zugenommen. 

Wenn das Rennen wieder neu gestartet wird, passiert das erst nach einem zweistündigen Vorlauf, mit einem Restart vor 03:00 Uhr ist also keinesfalls zu rechnen.

Von Oliver Runschke

Rote Flagge: Rennunterbrechung am Ring!

Das war abzusehen: Um 22:46 Uhr, kurz vor der 6-Stunden-Marke, wurden die 24h auf dem Nürburgring aufgrund von Regen und Nebel mit der roten Flagge unterbrochen. Das komplette Feld kommt in die Boxengasse. Es gelten keine Parc fermé Bestimmungen, das heisst in den Boxen darf an den Fahrzeugen gearbeitet werden.

Die Länge der Rennunterbrechung ist derzeit nicht abzusehen, denn der Regen soll vorerst nicht abnehmen.

Von Oliver Runschke

Die Startfahrer am Nürburgring

Startfahrer der Top-20:

1 4 Stippler Audi R8 LMS ultra

2 7 Lamy Aston Martin GT3

3 2 Mamerow Audi R8 LMS ultra

4 50 Holzer Porsche 911 GT3R

5 1 Rockenfeller Audi R8 LMS ultra

6 9 Edwards Mercedes Benz SLS AMG GT3

7 25 Martin BMW Z4 GT3

8 20 Hürtgen BMW Z4 GT3

9 10 Simonsen Mercedes Benz SLS AMG GT3

10 29 Mies Audi R8 LMS ultra

11 26 Leinders BMW Z4 GT3

12 22 Seyffarth Mercedes Benz SLS AMG GT3

13 11 Huisman; bei Regen Pilet Porsche 911 GT3R

14 23 Arnold Mercedes Benz SLS AMG GT3

15 19 Alzen BMW Z4 GT3

16 45 Kaffer Porsche 911 GT3R

17 63 Keilwitz Mercedes Benz SLS AMG GT3

18 3 Biela Audi R8 LMS ultra

19 18 Bernhard Porsche 911 GT3 RSR

20 8 Westbrook Porsche 911 GT3R

Von Oliver Runschke

Jörg Müller muss passen, Hürtgen springt ein

Jörg Müller muss auf den Start bei den 24h auf dem Nürburgring verzichten. Der BMW-Pilot leidet unter den Folgen seines Unfalls beim ADAC GT Masters-Rennen in Spa am vergangenen Wochenende. 

«Ich habe starke Schmerzen und bin auch kurzatmig. Ein Start macht einfach keinen Sinn und ich möchte auch nicht das Team schwächen, wenn ich nicht 100% fit bin», so ein tief enttäuschter Müller gegenüber Speedweek.com. Für Müller springt Claudia Hürtgen ein, die nun auf beiden Schubert-Z4 ins Rennen geht.

Von Oliver Runschke

Timbuli zieht einen Porsche zurück

Für die Timbuli-Piloten Jap van Lagen und Christopher Brück sind die 24h auf dem Nürburgring vorzeitig beendet. Nach einem Unfall von Brück im zweiten Qualifying am Vormittag mit dem Porsche 911 GT3 R musste das Porsche-Team den Elfer zurückziehen. Glück im Unglück haben Marco Seefried und Marc Hennerici: Beide sind als Doppelstarter auch auf dem zweiten Timbuli-Porsche gemeldet und können so zusammenm mit Pierre Kaffer und Norbert Siedler am Sonntag an den Start gehen.

Von Oliver Runschke

Imola: Pole für den Jota-Zytek

Die britische Jota Sport-Mannschaft, Sieger des ELMS-Auftaktes in Silverstone, hat sich mit Oliver Turvey und Simon Dolan im Zytek-Nissan die Pole zum zweiten ELMS-Lauf in Imola gesichert. 

Turvey schlug im Qualifying die Titelverteidiger von TDS Thiriet mit Pierre Thiriet/Mathias Beche (Oreca-Nissan) und den Murphy Prototypes-Oreca-Nissan von Brendon Hartley/Mark Patterson.

Die Pole in der GT-Klasse ging an den RAM Racing-Ferrari von Johnny Mowlem/Matt Griffin vor dem IMSA-Porsche mit Patrick Long/Patrice Milesi.

Von Oliver Runschke

Black Falcon und Schubert wandern zurück

Verstösse bei gelber Flagge werden in diesem Jahr bei den 24h auf dem Nürburgring nicht nur mit GPS-Technik überwacht, sondern auch hart bestraft: Im Nachtqualifying bekamen gleich sieben Teilnehmer ihre schnellste Rundenzeit aberkannt und werden in der Startaufstellung um fünf Positionen nach hinten versetzt. 

Unter den Sieben Gelb-Sündern waren auch drei prominente Teams: Der Schubert-BMW von Dirk Müller/Jörg Müller/Uwe Alzen/Augusto Farfus, der Black Falcon-Mercedes SLS AMG von Bernd Schneider/Sean Edwards/Jereon Bleekemolen/Nicki /Thiim und der Race Experince-Audi R8 mit Rahel Frey, Marco Werner, Alex Yoong und Dominique Bastien.

Von Oliver Runschke

Kein Nebel mehr, dafür Regen

Am Nürburgring dreht sich nun doch ein Rad, kurz nach der Mittagszeit hat sich der Nebel gelichtet und die 24h Classic tragen ein verkürztes Qualifying aus. 

Das eigentlich für 14:25 Uhr geplante freie Training für das 24h-Rennen verschiebt sich auf 14:55 Uhr und wird nur 60 anstelle von 90 Minuten dauern, damit ist die Veranstaltung dann wieder im Zeitplan. Zumindest bis zur nächsten Wetterkapriole.

Von Oliver Runschke

Jani/Heidfeld mit Testbestzeit in Laguna Seca

Guter Start für Neel Jani und Nick Heidfeld beim dritten ALMS-Lauf in Laguna Seca. Im freien Test am Donnerstag setzten die beiden Rebellion-Piloten die Bestzeit im Lola-Toyota vor Klaus Graf/Lucas Luhr im Honda von Pickett Racing. 

Die GT-Bestzeit ging an den Alex Job-Ferrari von Bell/Sweedler vor den beiden Porsche von Miller Racing mit Marco Holzer/Bryce Miller und Falken mit Wolf Henzler/Bryan Selters.

Das offizielle Training in Laguna Seca beginnt am Freitag, das Rennen findet am Samstag statt.

Von Oliver Runschke

Guter Einstand für Rahel Frey in Asien

Ein vielversprechenden Einstand im Audi R8 LMS Cup zeigte die letztjährige DTM-Pilotin Rahel Frey: Die Schweizerin verpasste als Vierte beim Saisonauftakt im chinesischen Zhuhai in beiden Rennen knapp einen Podiumsplatz und belegt nach dem ersten von sechs Rennwochenenden mit 24 Zählern den fünften Tabellenrang. Bei ihrem ersten Einsatz im beliebten Audi-Markenpokal in Asien hatte Frey prominente Unterstützung durch die frühere Degenfecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann, die das Rennen in Zhuhai besuchte. Der malaysische Ex-Formel-1-Pilot Alex Yoong übernahm beim Saisonauftakt des Audi R8 LMS Cup die Tabellenführung. Im ersten Rennen über 18 Runden siegte Yoong vor Adderly Fong, dem Vizemeister von 2012. Im zweiten Durchgang musste sich Yoong nur dem Portugiesen André Couto geschlagen geben.

Von Oliver Runschke

Stefan Mücke: Ausflug nach Japan

Zwischen den 6h von Spa am vergangenen Samstag und den 24h auf dem Nürburgring am übernächsten Wochenende macht Stefan Mücke einen Abstecher nach Japan. In Motegi nimmt der Aston Martin-Werksfahrer an einem Rennen der asiatischen GT-Meisterschaft in einem Aston Martin V12 Vantage von Craft AMR teil.

Von Oliver Runschke

Audi belegt erste drei Startplätze in Spa

Audi dominiert auch das Qualifying in Spa: Die Ingolstädter schlugen Toyota deutlich, die drei R18 qualifizierten sich für die ersten drei Startplätze. Die Pole geht an Lotterer/Fässler/Treluyer vor Jarvis/Gené/di Grassi.

Der beste Startplatz in der LMP2 geht an den Pecom-Oreca-Nissan mit Pierre Kaffer, Nic Minassian und Luis Perez-Companc.

Von Oliver Runschke

Doppelpole für Aston Martin in den GT-Klassen

Aston Martin steht in Spa in der GTE-Pro und in der GTE-Am-Klasse auf der Pole Position. Fred Makowiecki/Bruno Senna stellten ihren Aston Martin Vantage GTE knapp vor dem AF Corse-Ferrari 458 Italia von Bruni/Fisichella auf die Pole in der Pro-Klasse. 

In der Am-Klasse schlugen Christoffer Nygaard/Allan Simonsen den 8Star-Ferrari mit Rui Aguas/Matteo Maluchelli im Kampf um den ersten Startplatz.

Von Oliver Runschke

Toyota: Die unterschiede der beiden TS030

Toyota tritt in Spa mit zwei unterschiedlichen TS030 an. Einmal in der letztjährigen Version (Startnummer 8) und einmal in der neuen 2013er Version (Startnummer 7).

In einer Grafik unter dem nachfolgendem Link hat Toyota die unterschiede zwischen den beiden Bauständen visualisiert, ein 2012er TS030 verwandelt sich in das aktuelle Auto:

http://www.toyotahybridracing.com/ts030-hybrid-2012-v-ts030-hybrid-2013/

Von Oliver Runschke

Spa: Mängel beim Leader-Light-System

Bei Langstreckenrennen den Überblick zu behalten, ist kein Kinderspiel. Etwas Hilfe verschafft Fans an der Strecke das aus der ALMS übernommene Leader Light System. An der Flanke der LMP1 und GTE zeigen Leuchtdioden die Position der Teilnehmer in der jeweiligen Klasse, wenn sich die Fahrzeuge in den ersten drei befinden. In Silverstone funktionierte das seit einigen Jahren benutzte System allerdings nicht. Auch in Spa darf man den Anzeigen noch nicht vollständig trauen.

«Der bisherige Lieferant des Systems ist uns über den Winter ausgefallen, was aber kein grosses Problem ist, da die Firma ohnehin keine gute Arbeit geleistet hat», sagt ACO-Sportdirektor Vincent Beaumesnil. «Ab diesem Wochenende haben wir eine neue, zuverlässige Technik, die direkt an die Transponder der Fahrzeuge gekoppelt ist. Allerdings wird das System auch noch nicht in Spa einwandfrei funktionieren, da in einigen Fahrzeugen noch alte Kabelstränge liegen, die nicht kompatibel sind. In Le Mans wird das neue System aber laufen.»

Von Oliver Runschke

Nevau: Neues Qualifyingformat funktioniert in Spa

Der ACO und die FIA mussten beim ersten Lauf der Sportwagen-WM in Silverstone viel Kritik für das neue Qualifyingsystem einstecken. In dem neuen Format wird die Startaufstellung nach den Durchschnittszeiten von zwei Fahrern ermittelt. In Silverstone gab es Problem mit dem neuen System, da die Monitore die Ergebnisse nicht korrekt darstellten.

In Spa rechtfertigte sich WEC-Chef Gérard Neveau: «Wir haben in Silverstone gesehen, dass das neue System funktioniert, es gab nur Probleme mit dem Verständniss. Die Zeitnahme hat einen Fehler gemacht, wir hatten im Vorfeld keine Gelegenheit das neue System zu testen. Wir haben seit Silverstone viele Testläufe durchgeführt und auch die Anzeige auf den Zeitenmonitoren verbessert. In Spa werden die Zeitenmonitore einwandfrei funktionieren.»

Von Oliver Runschke

Feuchter Start in Spa

Die zweite Veranstaltung der Sportwagen-WM startet am Freitagmorgen in Spa auf feuchter Strecke. Über Nacht hat es geregnet, aber im Laufe des Tages und auch Morgen soll es trocken bleiben, verspricht der Wetterbericht. Dem kann man in Spa allerdings wie üblich nicht ganz über den Weg trauen.

Von Oliver Runschke

Fahrerwechsel im 8Star-Ferrari in Spa

Der von AF Corse eingesetzte 8Star-Ferrari 458 Italia startet bei der zweiten Runde der Sportwagen-WM in Spa am Wochenende mit einem leicht verändertem Fahrertrio. Matteo Malucelli, mit Risi im Ferrari in der ALMS am Start, ersetzt Philipp Peter bei 8Star und startet gemeinsam mit Teambesitzer Enzo Potolicchio und Rui Aguas.

Von Oliver Runschke

OAK mit Art-Car in Le Mans

OAK Racing will einen der drei Morgan LMP2 des Teams bei den 24h von Le Mans in einer speziellen Lackierung als Art-Car rennen lassen. Welcher Künstler den Morgan gestaltet und welcher der drei LMP2 des französischen Teams in dem Art-Car-Design fährt, verrät OAK noch nicht.

Das Art-Car soll am 31. Mai in Paris präsentiert werden.

Von Oliver Runschke

Zolder: BMW-Doppelspitze im Warm-Up

Die beiden BMW Z4 GT3 des BMW Team Brasil lagen im Warm-Up bei der FIA GT Series in Zolder an der Spitze. Bueno/Khodair setzten Bestzeit vor Zonta/Jimenez, drittschnellste waren Buhk/Day im HTP-Mercedes SLS AMG vor dem AF Corse-Ferrari von Salaquarda/Ondini.

Von Oliver Runschke

Zolder: Sergio Jimenez und die BMW-Tür

BMW-Pilot Sergio Jimenez und die Tür seines BMW Z4 GT3 werden an diesem Wochenende in Zolder keine Freunde mehr. Nach einem Kontakt mit dem Loeb-McLaren von Alvaro Parente im Rennen wollte die Fahrertür nach dem Fahrerwechsel auf Ricardo Zonta nicht mehr schliessen und der Brasilaaner bearbeitete die Tür auf seine Weise. Genutzt hat es übrigens nicht, die Tür ging anschliessend bei voller Fahrt auf und Zonta musste einen Extra-Stopp einlegen.

Was Jimenez mit der Tür anstellte, sehen Sie hier:

Von Oliver Runschke

Zolder: Wieder Rückversetzung für Sébastien Loeb

Sébastien Loeb und Alvaro Parente (Sébastien Loeb Racing-McLaren MP4-12C) sind ihren zweiten Startplatz für das Qualifyingrennen in Zolder los: Der McLaren des Rallye-Stars wurde an das Ende der Startaufstellung verbannt, nachdem der Turboladedruck im Qualifying zu oft über dem erlaubten Maximaldruck lag.

Für Sébastien Loeb Racing ist das nichts Neues: Beim Saisonauftakt in Nogaro ereilte das Schwesterauto von Paris/Zuber das gleiche Schicksal, auch dort wurde SLR mit zu hohem Ladedruck erwischt.

Die erste Startreihe im Qualifyingrennen teilen sich nun Peter Kox (Lamborghini) und Sergey Afanasiev (Mercedes)

Von Oliver Runschke

Regen in Road Atlanta: Qualifying abgesagt.

Ohne Qualifying startet die Grand-Am am Samstag erstmals zu einem Rennen in Road Atlanta. Aufgrund starker Regenfälle wurde das Qualifying abgesagt, die Startaufstellung erfolgt nun nach Meisterschaftsstand. Somit gehen Scott Pruett/Memo Rojas (Ganassi-Riley-BMW) von der Pole vor Alex Gurney/Jon Fogarty (Gainsco-Riley-Chevrolet) ins Rennen.

Von Oliver Runschke

Long Beach: Erste Bestzeit geht an Nick Heidfeld

Überraschung in Long Beach: Nick Heidfeld hat im ersten freien Training auf dem Strassenkurs von Long Beach im Rebellion-Lola-Toyota die Bestmarke gesetzt und Lucas Luhr im Pickett-Honda um zwei Zehntelsekunden geschlagen. Guy Smith war im Dyson-Lola Druttschnellster. 

In der GT-Klasse gab es eine Porsche-Doppelspitze mit Marco Holzer (Paul Miller Racing) vor Bryan Sellers (Falken Motorsport).

Die zweistündige Session musste drei Mal unterbrochen werden nach dem einer der Extreme Speed-Honda und der Dyson-Lola liegen blieben sowie der Miller-Porsche in den Reifenstapeln hing. Als nächste Session steht in Long Beach bereits das Qualifying an. 

Von Oliver Runschke

WRT-Audi auch im zweiten Training vorn

Ein Audi R8 LMS ultra von WRT gab auch im zweiten freien Training in Zolder den Ton an, am Nachmittag setzen Nicki May-Melnhof und René Rast die Bestzeit. Das Audi-Duo hatte bei zwischenzeitlich feuchten Bedingungen einen kommoden Vorsprung von einer Sekunde auf den Grasser-Lamvorghini von Baumann/Proczyk und den Novadriver-Audi von Campanico/Viere. 

Einpacken musste unterdessen das BMW Team India. Julien Jousse hatte den Z4 GT3 im zweiten freien Training so vehement in die Mauer der Jacky-Ickx-Schikane gestopft, das dem BMW-Team nur noch die Heimreise blieb.

Ergebnis 2. freies Training Zolder: http://www.speedweek.de/action_result_sd_18881_126_0.html

Von Oliver Runschke

Zolder: Erste Bestzeit für Ortelli/Vanthoor (Audi)

Zum Auftakt der FIA GT Series in Zolder ging die Bestzeit im ersten freien Training an den Audi R8 LMS ultra von WRT mit Lokalmatador Laurens Vanthoor und Stéphane Ortelli. Die beiden Audi-Piloten lagen rund eine halbe Sekunde vor dem Sébastien Loeb Racing-McLaren von Sébastien Loeb/Alvarro Parente, daher folgte der HTP-Mercedes SLS AMG von Maximilian Buhk/Alon Day. Die Nogaro-Sieger Frank Stiller/Edward Sandström drehten am Freitagvormittag die viertschnellste Runde.

Von Oliver Runschke

Seyffarth in Zolder mit zwei Mercedes am Start

Seyffarth Motorsport startet bei der zweiten Runde der FIA GT Series am Wochenende in Zolder mit zwei Mercedes SLS AMG. Neben Karun Chandhok und Jan Seyffarth greifen die beiden Brasilianer Paulo Bonifacio und Duda Rosa ins Steuer eines zweiten Flügeltürers.

Von Oliver Runschke

Level 5 macht LMP2-Klasse zum Vierkampf

Level 5 Motorsport wird für den Rest der ALMS-Saison bei allen Rennen mit zwei Honda LMP2 und Ryan Briscoe, Marino Franchitti und Scott Tucker antreten. Das Team hatte sich vor Saisonbeginn mangels Konkurrenz zurückgezogen, diese Entscheidung nun allerdings nochmals revidiert, nachdem Extreme Speed ebenfalls mit zwei Honda in der LMP2-Klasse startet. Die jeweils zwei Honda ARX-03b von Level 5 und Extreme Speed sind die einzigen Starter in der LMP2-Klasse der ALMS.

Von Oliver Runschke

Katherine Legge testet Deltawing

Die ehemalige Audi-DTM-Pilotin Katherine Legge wird in der kommenden Woche den Deltawing testen. Die Britin wird den innovativen Deltawing an zwei Tagen in Road Atlanta in Hinblick auf Renneinsätze im späteren Saisonverlauf ausprobieren. 

Von Oliver Runschke

Traditionsteam Brumos Racing zieht sich zurück

Brumos Racing zieht sich aus der GT-Klasse der Grand-Am zurück. Das Rennen am kommenden Wochenende in Road Atlanta ist das vorerst letzte des Traditionsrennstalls aus Jacksonville, bevor Brumos die Saison mit dem Porsche 911 GT3 Cup und Leh Keen/Andrew Davis vorzeitig beendet. Als Grund für den vorzeitigen Rückzug gibt Brumos Sponsorenmangel an. Brumos will im kommenden Jahr in der neuen USCR Serie wieder dabei sein.

Von Oliver Runschke

Porsche dementiert Verpflichtung von Mark Webber

Am Vormittag quollen die Gerüchte über, Mark Webber habe nach dem Australien-GP bestätigt, ab 2014 für Porsche im neuen LMP2-Prototypen zu starten, angeblich für fünf Jahre. «Die Meldung von der Verpflichtung von Mark Webber ist absolut falsch», kommentierte Porsche-Specher Oliver Hilger gegenüber SPEEDWEEK.de

Von Oliver Runschke

Pier Guidi stellt SMP-Ferrari in Monza auf Pole

Die Saison 2013 der Blancpain Endurance Series startet mit einem Ferrari auf der Pole Position. Alessandro Pier Guidi stellt den russischen SMP-Ferrari 458 Italia vor dem Belgier Maxime Soulet im Prospeed-Porsche auf den ersten Startplatz. Dritter und Schnellster in der Amateurklasse war der Pro-GT-Porsche 911 GT3 R von Franck Perera. 

Die BES-Titelverteidiger von WRT gehen mit einem Audi R8 LMS ultra und René Rast, Laurens Vanthoor und Stéphane Ortelli als Fünfte ins Rennen.

Von Oliver Runschke

BES-Highlights auch bei Eurosport

Neben den einstündigen Highlight-Sendungen der Blancpain Endurance Series am Abend des Renntages bei RTL Nitro gibt es für deutsche GT-Fans auch eine zweite Möglichkeit eine Zusammenfassung der Rennen zu sehen. 

Eurosport zeigt nach vier der fünf Rennen eine einstündige Zusammenfassung der Rennen, nur vom Rennen in Silverstone gibt es eine die Highlights erst zwei Wochen später zu sehen. Die Zusammenfassungen sollen Dienstagsabends zu sehen sein, eine Uhrzeit wurde noch nicht bestätigt.

Der Deal mit Eurosport ist Bemerkenswert, denn nach dem Ende des gemeinsam mit Eurosport veranstaltenden Super Racing Weekend im Jahr 2005 galt das Verhältnis zwischen dem Sportsender und der SRO von BES-Promotor Stéphane Ratel als sehr unterkühlt.

Von Oliver Runschke

Neues Quali-Format: Rätselraten in Silverstone

Das war zu erwarten: Das GT-Quali in Silverstone ist um, aber niemand weiss so richtig wer die Bestzeit hat, denn wie zu befürchten war, wird das Ergebnis auf den Zeitenmonitoren an der Strecke nicht korrekt dargestellt. 

Im neuen System fahren je zwei Fahrer mindestens zwei gezeitete Runden, das Mittel daraus ergibt die Polezeit. Nur sechs von 13 GTE-Fahrzeugen werden überhaupt mit vier Zeitrunden geführt, die errechneten Durchschnittszeiten sind recht absurd. «Ein Problem mit den Zeitnahmemonitoren» wird geprüft, heisst es von der Zeitnahme. Geht man nach der Anzeige, stehen Mücke/Turner/Senna auf der GT-Pole.

Von Oliver Runschke

Proton Competition: Nach Crash kein Qualifying

Proton Competition-Teamchef und Fahrer Christian Ried ist nach seinem Abflug im dritten freien Training in Silverstone o.k., der Porsche 911 GT3 RSR nach dem Crash in Copse Corner aber ordentlich ramponiert. Das FIA WEC-Qualifying müssen Ried, Gianluca Roda und Paolo Ruberti daher heute auslassen und starten im Rennen morgen vom letzten Startplatz.

Von Oliver Runschke

Taylor komplettiert Larbre-Aufgebot in Le Mans

Ricky Taylor komplettiert das Fahreraufgebot von Larbre Competition bei den 24h von Le Mans. Der ältere Bruder von Corvette-Werksfahrer Jordan Taylor teilt sich in Le Mans eine Corvette aus dem Team von Jack Leconte in der GTE-Am-Klasse mit Patrick Bornhauser und Julien Canal. Taylors älterer Bruder Jordan startet in der Werks-Corvette in der GTE-Pro-Klasse.

Die zweite Labre-Corvette teilen sich in Le Mans der Amerikaner Cooper MacNeil, Hexis Racing-Teamchef Philippe Dumas und Manuel Rodrigues. Labre Competition hat im vergangenen Jahr mit Corvette die GTE-Am-Klasse bei den 24h von Le Mans gewonnen.

Von Oliver Runschke

Jota-Zytek mit Turvey im freien Training vorn

McLaren-Testfahrer Olivier Turvey drehte im zweiten freien Training der ELMS in Silverstone im Jota-Zytek die schnellste Runde. Der Brite lag auf nasser Piste eine halbe Sekunde vor dem Signatech-Alpina von Ragues/Panciatici und vor dem Morand-Morgan-Nissan von Natacha Gachnang/Franck Mailleux. 

Im ebenfalls verregneten, aber deutlich langsameren ersten freien Training am Morgen ging die Bestzeit an die Alpine von Ragues/Panciatici. 

Schnellstes Trio in der GTE-Klasse waren am Freitag Christian Ried/Nick Tandy und Gianluca Roda im Proton-Porsche 911 GT3 RSR vor dem RAM-Ferrari mit Johnny Mowlem und Matt Griffin.

Von Oliver Runschke

Bertolini und Camathias im JMW-Ferrari

JMW tritt in der European Le Mans Series mit einem gänzlich neuen Fahrerduo an. Im Dunlop-bereiften Ferrari 458 Italia des britischen treten Andrea Bertolini und der ehemalige LMS-Champion Joel Camathias an. Saisonstart der ELMS ist am Wochenenden zusammen mit der Sportwagen-WM in Silverstone. Als einziges Privatteam hat JMW auch ein Fahrzeug in der GTE-Pro bei den 24h von Le Mans genannt, wer den Ferrari dort steuert ist noch offen.

Von Oliver Runschke

Technische Partnerschaft: Toyota mit ZF

Toyota Racing und die ZF Friedrichshafen AG gehen in der Langstrecken-WM eine technische Partnerschaft ein. In der Saison 2013 sind die beiden Toyota TS030 mit Hochleistungskupplungen von ZF ausgerüstet.

Von Oliver Runschke

Aston Martin mischt Fahrerpaarungen neu

Aston Martin geht beim Saisonstart der Langstrecken-WM in Silverstone mit neu gemischten Fahrerpaarungen in der GTE-Pro-Klasse an den Start. Bruno Senna, der eigentlich gemeinsam mit Fred Makowiecki starten sollte, teilt sich wie schon bei den 12h von Sebring das Cockpit mit Stefan Mücke und Darren Turner. «Mako» startet zusammen mit Paydriver Paul dalla Lana aus Kanada und Pedro Lamy im zweiten GTE-Pro Aston Martin. Hintergrund des Fahrerwechsels dürfte sein, dalla Lana, der im Gespräch ist den fünften Aston Martin Vantage V8 bei den 24h von Le Mans zu mieten, mehr Fahrzeit im Vantage zu geben. Mit dem Fahrerwechsel hat Aston Martin so allerdings beim Heimspiel nur noch ein heisses Eisen im Feuer, mit dalla Lana an Bord dürften Makowiecki und Lamy keine Chance auf einen Podiumsplatz in Silverstone haben.

Von Oliver Runschke

Silverstone: Ohne HVM-Status, Starworks Gulf ME

Der Auftakt der Sportwagen-WM in Silverstone am 14. April geht mit einem Feld von 31 Fahrzeugen über die Bühne. Erwartungsgemäss haben die LMP2-Titelverteidiger von Starworks, die bisher noch kein Programm für 2013 bestätigt haben, ihre Nennung für den Saisonauftakt zurückgozogen. Auch HVM-Status (Lola-Judd) und das Gulf Racing Middle East-Team (Lola-Nissan) um Fabien Giriox sind in England nicht am Start.

Dr. Helmut Marko über Pérez: «Setzen auf Stabilität»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
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