Schwierige Zeiten für die Pierer Mobility Group

Sportwagen

Speednews

Von Oliver Runschke

Asian Le Mans Series verschoben

Der Le Mans-Veranstalter ACO hat kein Glück in Asien, auch der dritte Anlauf in Asien eine Serie nach Le Mans-Reglement zu installieren, droht ein Flop zu werden. Aufgrund von Teilnehmermangel wurde der Saisonstart nun von Mai auf August verschoben und der Kalender von sechs auf vier Rennen zusammengestrichen. In der GT-Klasse sind nur GT3 und GT300 aus der SuperGT zugelassen und keine GTE. Bisher hatten erst zwei Morgan-Nissan von KCMG und OAK sowie eine Handvoll GT3-Teams für die Asian Le Mans Series genannt.

Von Oliver Runschke

RAM zieht Ferrari von Reserveliste zurück

Das britische RAM Racing-Team stand bisher mit einem Ferrari 458 Italia GT auf der Reserveliste für die 24h von Le Mans. Die GTE-Neueinsteiger haben den Ferrari nun allerdings zurückgezogen, da nach Teamangaben die Vorbereitungszeit einfach zu kurz sei, sollte man jetzt noch nach dem Rückzug eines anderen Teilnehmers nachrutschen.

Von Oliver Runschke

Regen in Nogaro, Mercedes im Warm-Up vorn

Das Championshiprennen der FIA GT wird vermutlich ein Regenrennen, seit dem Morgen regnet es in Nogaro und ein Blick in den grauen Himmel verspricht wenig Besserung. Im nassen Warm-Up lag der HTP-Mercedes von Afanasiev/Simonsen vor dem Novardriver-Audi R8 von Campanico/Viere und dem Rodrive-Ford GT von Stumpf/Ricci.

Von Oliver Runschke

Nogaro: Keine Änderung der Startaufstellung

Ausser der Rückversetzung des Loeb-McLaren von Paris/Zuber gibt es keine weitere Änderungen der Startaufstellung für das Qualifyingrennen der FIA GT Series in Nogaro mehr. Insgesamt standen noch elf Fahrer unter Beobachtung, die ihre schnellsten Qualifyingrunden fuhren, als ein Sektor der Strecke unter Gelb stand. Alle elf Piloten wurden mit einer Bewährungsstrafe für die kommenden drei Rennen belegt.
Von Oliver Runschke

Rückversetzung für Parisy/Zuber bestätigt

Mike Parisy und Andreas Zuber starten im Loeb-McLaren in das Qualifyingrennen in Nogaro nicht als Zweite aus der ersten Startreihe, sondern als Neunte, nachdem die Streichung der Zeit von Parisy aus der Superpole bestätigt wurde. Während seiner schnellsten Runde war der Ladedruck des Turbos am McLaren von Parisy unter Vollgas sechs Mal über dem erlaubten Limit.

Eine neue Startaufstellung für das Qualifyingrennen gibt es allerdings noch nicht, da noch elf Vorfälle untersucht werden, bei denen im Qualifying Sektorbestzeiten in einem Sektor gefahren wurde, der unter der Gelb gestellt war. Die Startaufstellung wird vermutlich erst kurz vor dem Rennstart herausgegeben.
Von Oliver Runschke

Ärger in Nogaro über Qualifying

Schlechte Stimmung im Fahrerlager von Nogaro am Samstagabend, die Fahrer liefen bei der Rennleitung nach dem Qualifying Sturm. Das erste Qualifying wurde zwei Mal mit der roten Flagge unterbrochen und als schliesslich gegen Ende der Session die meisten Piloten ihre Bestzeiten fuhren, war der erste Sektor der Strecke noch unter Gelb gestellt. Das führt im Regelfall zur Aberkennung der Rundenzeit, allerdings reagierte die Rennleitung darauf erst nach den massiven Protesten der Fahrer und leitete eine Untersuchung ein. Mit einem Ergebnis zu Möglichen Ergebniskorrekturen ist nicht vor Sonntagvormittag zu rechnen.
Von Oliver Runschke

Qualizeit von Loeb-McLaren gestrichen

Mike Parisy und Andreas Zuber könnten anstatt aus der ersten Startreihe am Sonntag im Qualifyingrennen in Nogaro nur als Neunte ins Rennen gehen. Bei der Datenauswertung stellten die Kommissare fest, das der zulässige maximale Ladedruck des McLaren-Turbomotors auf der Qualirunde mehr als sechs Mal überschritten wurde. Die entsprechende Rundenzeit wurde dem Loeb-McLaren gestrichen, Sébastien Loeb Racing kann gegen die Entscheidung allerdings noch Einspruch einlegen. Eine definitive Information ist am Sonntagvormittag zu erwarten.
Von Oliver Runschke

AF Corse-Ferrari zieht nach Quali-Unfall zurück

Die beiden Rennen der FIA GT Series in Nogaro gehen ohne den AF Corse-Ferrari von Filip Salaquarda und Fabio Odini über die Bühne. Bei einem Abflug von Odini im Qualifying wurde der 458 so schwer beschädigt, dass an einen Reparatur vor Ort nicht mehr zu denken ist.

Auch der zweite Dörr-McLaren startet nicht, nachdem Fahrer «Paul Green» am Samstagmorgen mit starkem Fieber aufgewacht ist. Somit starten am Sonntag in das Qualifyingrennen 22 Fahrzeuge.
Von Oliver Runschke

Weitere Bestzeit für Jani im Nachttraining

Dritte Session, dritte Bestzeit für Neel Jani. Der Schweizer lag im Rebellion-Lola-Toyota auch im Nachttraining beim FIA WEC-Testtag in Le Castellet vorn. In der LMP2 ging die Bestzeit in der wesentlich langsameren Nachtsession bei deutlich kühleren Temperaturen an den OAK-Morgan-Nissan von Brundle/Pla.

Patrick Pilet war im neuen Porsche 911 RSR Schnellster in der GTE-Klasse vor Jaimie Campbell-Walter im Werks-Aston Martin Vantage (GTE-AM) und Toni Vilander im AF Corse-Ferrari 458 Italia.
Von Oliver Runschke

Sainteloc fährt nicht - 24 Starter in Nogaro

Die FIA GT Series startet mit 24 Fahrzeugen in Nogaro in die Saison 2013. Nachdem kurzfristig Vita4One seine Teilnahme abgesagt hat und das portugiesische Novadriver-Team nur mit einem Audi R8 startet, fehlt in Nogaro auch der Audi R8 LMS des französischen Sainteloc-Teams. Sainteloc hatte in Nogaro ursprünglich einen Gaststart geplant.
Von Oliver Runschke

Videoclip Präsentation Porsche 911 RSR

Kurzer Videoclip zur Präsentation des neuen Porsche 911 RSR

Von Christian Freyer

Arne Hoffmeister ergänzt Dörr Motorsport Aufgebot

Mit Arne Hoffmeister steht auch  nun der vierte Pilot für den FIA GT Auftakt in Nogaro fest. Hoffmeister teilt sich einen McLaren MP4-12C GT3 mit "Paul Green". Das Duo tritt in der Gentlemen Trophy an.
Von Oliver Runschke

Julien Jousse in Nogaro im «indischen» BMW Z4

Kurzfristiger Fahrerwechsel im BMW Z4 GT3 des BMW Sports Trophy Team India beim FIA GT Series Saisonstart in Nogaro am kommenden Wochenende. Anstelle von Matteo Cressoni wird sich der Franzose Julien Jousse den vom spanischen Sunred-Team vorbereiteten BMW mit dem Inder Abraam Ebrahim teilen.
Von Otto Zuber

ADAC: Neue Aufgaben für Bachmeier und Quirmbach

Andreas Bachmeier (31) ist im ADAC seit Januar allein verantwortlich für den Bereich Automobilsport. Er übernimmt die Position von Helmut Maas, der in den Ruhestand ging. Gemeinsam mit seinem Team erledigt er künftig auch die Koordination des ADAC-Motorbootsport-Engagements und sämtliche ADAC-Motorsport-Veranstaltungsprojekte. Neuer Fachbereichsleiter Automobilsport-Rundstrecke ist Guido Quirmbach (46). Der ehemalige SPEEDWEEK-Journalist folgt auf Nico Amende, der den ADAC Ende 2012 verlassen hat.
Quirmbach berichtet an Bachmeier und koordiniert insbesondere die Veranstaltungsplattform rund um das ADAC GT Masters.  Rupert Mayer (55) ist neben seiner Tätigkeit als Vorstand der ADAC Stiftung Sport ab sofort auch für die Gremienarbeit im ADAC Motorsport zuständig und leitet den neu geschaffenen Bereich ADAC Motorsport-Gremien, Schulungen und Stiftung-Sport. Der Bereich Motorradsport bleibt unter der Leitung von Dieter Porsch (51) unverändert.
Von Christian Freyer

Grasser Racing fährt 2013 Doppelprogramm

Neben dem bereits bestätigten Engagement in der Blancpain Endurance Serie wird Gottfried Grasser seinen Lamborghini Gallardo LP600+ GT3 auch in der FIA GT Serie laufen lassen. Dominik Baumann, FIA GT3 Europameister 2012, und Harald Proczyk werden den Gallardo pilotieren. Proczyk gehört auh zum Team Aufgebot in der Blancpain Endurance Serie neben Gerhard Tweraser und Gottfried Grasser.
Von Oliver Runschke

Porsche, Aston, Audi, Mercedes in Sebring

Nach dem Rennen ist vor dem Test: In Sebring ist in dieser Woche auch noch Hochbetrieb. Audi testet mit dem 2013er R18 e-tron quattro, für den Test traf auch André Lotterer am Wochenende in Florida ein. Aston Martin testet mit beiden Vantage V8. Am Montag mit dem Vorjahresauto und Kristian Poulsen, Christoffer Nygaard und Allan Simonsen, am Dienstag mit dem neuen 2013er Auto und Stefan Mücke, Darren Turner und Peter Dumbreck.

Dazu kam Sonntag Porsche an und lud den neuen 991 RSR aus. Die Stuttgarter testen mit der neuen GTE-Waffe die komplette Woche in Sebring. Auch ein Mercedes-Benz SLS AMG GT3 dreht in dieser Woche in Sebring seine Runden, Black Swan Racing von Tim Pappas testet mit dem Flügeltürer für die Pirelli World Challenge.
Von Oliver Runschke

WRT: Vorstellung von Programm und Fahrern am 26.

Kommende Woche Dienstag wird das belgische Audi-Team WRT sein Programm für die Saison 2013 vorstellen. Es wird erwartet, dass das Team wie im vergangenen Jahr in FIA GT-Serie, Blancpain Endurance Series und bei den 24h auf dem Nürburgring mit Audi R8 ultra antritt. In den beiden vergangenen Jahren gewann das belgische Team die Blancpain Endurance Series.
Von Oliver Runschke

Neues Datum für FIA GT in Zandvoort

Wie erwartet wurde der Termin über das FIA GT-Rennen in Zandvoort um eine Woche vorgezogen, der erste Auftritt der FIA GT in den Nordseedünen geht nun am 6. und 7. Juli über die Bühne. Die FIA GT startet in Zandvoort im Rahmen des Formel-3-Masters. Die Terminverschiebung um eine Woche nach vorn wurde notwendig, da sich das Formel-3-Masters ansonsten mit dem DTM-Lauf auf dem Norisring überschnitten hätte, bei dem die Formel-3-EM startet.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Sascha Maassen krank

Sascha Maassen ist krank und wird nicht wie vorgesehen auf einem Porsche 911 GT3 Cup von Competition Motorsport in der GTC-Klasse starten. Nachdem sich Maassen in den letzten zwei Tagen nicht gut fühlte, verzichtet der Aachener auf den Start und wurde in letzter Sekunde durch Eric Curran ersetzt.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Ende von Fässlers langer Durststrecke

Sebring-Polesetter Marcel Fässler eroberte in Sebring seine erste Pole als Audi-Werksfahrer, doch seine erste Pole in einem Le Mans-Prototypen war es nicht: «Zuletzt stand ich 2006 auf der Pole mit einem Le Mans-Prototypen. Meine erste LMP-Pole habe ich damals in der Le Mans Series in einem Courage LC70-Judd bei den 1000km von Spa geholt.»
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Marcel Fässler holt Sebring-Pole

Marcel Fässler hat sich im Audi R18 e-tron quattro im Qualifying der 12h von Sebring in einem knappen Duell mit Alan McNish die Pole gesichert. Der Schweizer schlug den Schotten um den Wimpernschlag von 0,009 Sekunden. Nick Heidfeld war im Rebellion-Lola-Toyota Dritter vor Klaus Graf im Pickett-HPD-Honda.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Bruni holt GT-Pole für Ferrari

Gianmaria Bruni ist in Sebring eine Bank: Zum dritten Mal in Folge holte der Italiener die GT-Pole, im Qualifying für die 12h von Sebring setzte sich Bruni im Risi-Ferrari 458 Italia GT knapp gegen Oliver Gavin (Corvette) und Stefan Mücke (Aston Martin Vantage) durch. Der erste Startplatz in der GTC-Klasse für Cup-Porsche ging an Andy Lally (Dempsey Del Piero Racing)
Von Oliver Runschke

Lamborghini Super Trofeo 2013 in den USA

Die Lamborghini Super Trofoe, der Lamborghini-Markenpokal mit identischen Gallardo, geht 2013 auch in den USA an den Start. Sechs Rennen sind 2013 noch vorgesehen, je zwei im Rahmen der ALMS und Grand-Am, eines bei einem IMSA-Event in Kanada sowie das Saisonfinale beim IndyCar-Finale in Fontana in Kalifornien. Die Saison startet am 15. Juni in Mid Ohio mit der Grand-Am.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Fehlstart für Audi

Kein guter Auftakt von Audi in das offizielle Training bei den 12h von Sebring am Donnerstagmorgen. In den ersten Runden des Trainings rutsche Allan McNish im 2013er Audi R18 e-tron quattro auf noch kalten Reifen in die Reifenstapel von Turn 15. Der Audi verschwand umgehend mit beschädigter Front und vorderer Radaufhängung im Teamzelt.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Dieselzufuhr stoppte Audi

Am Dienstag gab es im freien Test für die 12h Sebring ein seltenes Bild: Der #1 Audi R18 e-tron quattro von Fässer/Treluyer/Jarvis rollte kurz vor Ende des Trainings ohne Vortrieb auf der Strecke aus und wurde mit einem Pick-Up-Truck zurück in die Box geschleppt. Grund für die Panne: Ein kleines Problem mit der Dieselzufuhr. Am Mittwoch wird der #1 Audi die letzte freie Testsession voraussichtlich planmässig auslassen. Das Schwesterauto, der R18 Stand 2013 von McNish/Kristensen/di Grassi, der planmässig gestern nur wenige Runden abspulte um das Auto zu schonen, wird aber in der einstündigen Testsession um 17:00 Uhr Ortszeit (22:00 Uhr MESZ) auf die Strecke gehen.
Von Oliver Runschke

Sebring: Marco Seefried für Christian Engelhart

Riesen Pech für Christian Engelhart: Der Porsche-Spezialist sollte eigentlich im GTC-Porsche von NGT bei den 12h Sebring starten. Doch die IMSA stufte Engelhart kurzfristig auf Fahrereinstufung Gold hoch, damit passte der Bayer gemäss Reglement nicht mehr in das Fahrerraster mit Henrique Cisneros und Sean Edwards. Engelhart musste auf die Reise nach Florida verzichten, seinen Platz im NGT-Porsche übernimmt nun Marco Seefried.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Verregneter Dienstagmorgen

Ins Wasser fiel am Dienstagmorgen in Sebring die erste von zwei einstündigen Testsessions. Nach einigen kleineren Regenschauern am Vormittag drehten nur zwei GTC-Porsche (TRG und NGT) sowie ein Level 5-Honda und der Deltawing auf der nassen Strecke einige Runde. Die zweite Testsession am Spätnachmittag sollte allerdings trocken sein, bis zum Rennen am Samstag ist kein Regen mehr vorhergesagt.
Von Oliver Runschke

BMW: Video-Einstimmung auf die 12h Sebring

Zur Einstimmung auf die 12h von Sebring am kommenden Wochenende hat BMW einen kurzen Videoclips von Testfahrten mit dem neuen BMW Z4 GTE produziert und ins Netz gestellt. Den Clip gibt es hier:


Von Oliver Runschke

BMW: John Edwards anstelle Uwe Alzen in Sebring

BMW hat das Fahrertrio für einen von zwei neuen BMW Z4 GTE bei den 12h von Sebring umgestellt. Anstelle von Uwe Alzen, der in Sebring und beim «Petit Le Mans» Dirk Müller und Joey Hand unterstützen soll, startet BMW-Neuzugang John Edwards zusammen mit Müller und Hand. Der US-Amerikaner Edwards wurde ursprünglich von BMW nur als Ersatz von Joey Hand für die ALMS-Läufe bestätigt, bei denen Hand Terminüberschneidungen mit der DTM hat.
Von Oliver Runschke

Marc Hennerici auch 2012 im Prospeed-Porsche

Marc Hennerici startet auch 2013 im Prospeed-Porsche 911 GT3 R in der Pro-Klasse der Blancpain Endurance Series. Teamkollegen von Hennerici sind Xavier Maassen und Maxime Soulet, der den Platz von Marc Goossens einnimmt. Goossens konzentriert sich in dieser Saison auf ein ALMS-Programm mit SRT.
Von Oliver Runschke

Dyson stellt zweiten Lola-Mazda in Aussicht

Dyson Racing startet bei den 12h von Sebring am Wochenende nur mit einem Lola-Mazda für Chris Dyson, Guy Smith und Butch Leitzinger. Für die weiteren ALMS-Läufe in diesem Jahr stellt das US-Team den Einsatz eines zweiten Lola-Coupés in der LMP1-Klasse in Aussicht.
Von Oliver Runschke

Nur noch ein Safety-Car in der FIA WEC

Die Safety-Car-Regeln des ACO in der Langstrecken-WM (und schon zuvor in ELMS und ILMC) sind eine Wissenschaft für sich. Im Regelfall hantieren die Franzosen mit zwei Safety-Cars, was in der Vergangenheit nicht immer unproblematisch abgelaufen ist. Heute hat der FIA Weltrat in Genf beschlossen: Aus Sicherheitsgründen kommt nur ein Safety-Car in der WEC zum Einsatz. Ausnahme sind die 24h von Le Mans aufgrudn der Länge (13,6 km) der Strecke.
Von Oliver Runschke

Andrea Piccini startet für BMW im Z4 GT3

Andrea Piccini, in den vergangenen Jahren viel mit Audi unterwegs und 2012 Gesamtsieger der 24h von Spa im Phoenix-Audi, hat die Marke gewechselt. Der Italiener unterstützt in diesem Jahr das Kundensportprogramm von BMW. In dieser Woche testete Piccini zusammen mit MarcVDS in Vallelunga, im BMW-Auftrag startet Piccini bei dem belgischen Team bei den 24h auf dem Nürburgring im BMW Z4 GT3.
Von Oliver Runschke

Ecurie Ecosse mit BMW Z4 GT3 in der ELMS

Das britische Team Ecurie Ecosse wechselt mit einem BMW Z4 GT3 von der Blancpain Endurance Series in die neue GTC-Klasse für GT3-Fahrzeuge der European Le Mans Series. Als Fahrer für den BMW sind die Briten Andrew Smith, Joe Twyman und Alasdair McCaig bestätigt. Ecurie Ecosse hat den  Le Mans-Startplatz 2014 in der GTE-Am-Klasse im Visier, den es für den Sieger in der GTC-Klasse gibt. Mit dem Z4 wird Ecurie Ecosse auch in der britischen GT-Meisterschaft antreten.
Von Oliver Runschke

JRM komplettiert Fahrerbesatzungen für Nissan GT-R

JRM hat nun alle Fahrer für die beiden Nissan GT-R Nismo GT3 in der Blancpain Endurance Series bestätigt. Den Nissan in der Profi-Klasse steuern Lucas Luhr und Peter Dumbreck zusammen mit dem Nordiren Steven Kane. Das zweite Auto in der Amateurklasse teilen sich die beiden Briten Matt Bell und Charles Bateman mit dem Araber Humaid Al Masaood.
Von Oliver Runschke

Andy Soucek mit McLaren und ART in der BES

Andy Soucek hat einen Platz in der Blancpain Endurance Series gefunden. Für das französische Team ART startet der Austro-Spanier in einem McLaren MP4-12C GT3 in der GT-Langstreckenserie. Die Blancpain Endurance Series besteht aus fünf Veranstaltungen mit einer Renndauer von drei Stunden, 24h Stunden oder 1000km. ART plant den Start mit zwei McLaren in der BES, ob das Team in der Profi- oder in Amateurklasse startet ist noch offen. Soucek hatte den McLaren bereits im vergangenen Jahr beim BES-Finale im nordspanischen Navarra ausprobiert.
Von Oliver Runschke

Aston Martin und Deltawing: Bibbern in Atlanta

Eigentlich hat es in den Südstaaten der USA auch im Winter milde Temperaturen. Eigentlich. Das es auch anders geht, erfahren gerade Aston Martin Racing und Deltawing, die in Road Atlanta vor den Toren der Südstaatenmetropole Atlanta am Mittwoch und Donnerstag testen. Kühle 4 Grad zeigte das Thermometer am Mittwoch an. Von Road Atlanta ziehen Aston Martin und Deltawing am Wochenende weiter nach Sebring, dort sind für die kommende Woche 26 Grad vorhergesagt.
Von Oliver Runschke

Engelhart und Mario Farnbacher in Sebring bei NGT

Christian Engelhart absolviert bei den 12h von Sebring (16. März) seine ALMS-Premiere. Der Köschinger startet in einem Porsche von NGT zusammen mit Sean Edwards und Henrique Cisneros in der GTC-Klasse.

Seinen zweiten ALMS-Einsatz absolviert Mario Farnbacher in Sebring, ebenfalls auf einen GTC-Porsche im NGT-Team des in Deutschland aufgewachsenen Libanesen Ramez Wahab. Farnbacher startet zusammen mit Kuba Giermaziak und dem Kolumbianer Carlos Gomez. Farnbacher startet erstmals im vergangenen Oktober beim «Petit Le Mans» in der ALMS und feierte auf Anhieb einen Klassensieg.
Von Oliver Runschke

Dyson Racing konzentriert sich auf einen Lola

Wenig überraschend Dyson Racing einen zweiten, bisher unbesetzten Lola-Mazda bei den 12h von Sebring zurückgezogen. Das Feld in Sebring schrumpft so auf 41 Fahrzeuge, in der LMP1-Klasse treten neben den beiden Audi und Rebellion-Lola mit dem Pickett-Honda, dem Deltawing und dem Dyson-Lola-Mazda nun sieben Teilnehmer an.
Von Oliver Runschke

Ehret und Imperatori in Sebring bei Flying Lizard

Der Deutsche Pierre Ehret startet bei den 12h von Sebring in einem Porsche 911 GT3 Cup von Flying Lizard in der GTC-Klasse für Markenpokal-Porsche. Ehret teilt sich den Elfer mit dem Deutsch-Schweizer Alexandre Imperatori und dem Amerikaner Brett Sandberg. Den zweiten Cup-Porsche von Flying Lizard teilen sich Spencer Pumpelly, Nelson Canache und Brian Wong.

Flying Lizard hat sich in diesem Jahr von der GT- in die GTC-Klasse zurückgezogen, nachdem Porsche die Werksunterstützung für GTE-Teams mit 911 GT3 RSR eingestellt hat.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Ein letztes Mal mit der ALMS

Die 12h von Sebring werden im kommenden Jahr ihr Gesicht verändern. Anstelle des ALMS-Saisonauftaktes ist der Langstreckenklassiker in Florida zukünftig nur noch der zweite Lauf der neuen, vereinten US-Sportwagenserie aus ALMS und Grand-Am. Mit einem Videoclip stimmt die ALMS auf die letzten 12h unter der Ägide der ALMS am 16. März ein:

Von Oliver Runschke

AsLMS: Oak mit Ho-Pin Tung in Asien

Oak Racing als den Chinesen Ho-Pin Tung als Fahrer für den Morgan-Nissan in der im Mai beginnenden Asian Le Mans Series bestätigt. Das französische Team steht bisher als eines von zwei LMP2-Teams in der sechs Rennen umfassenden Serie fest. Tung wird das Fahreraufgebot der Franzosen in Asien anführen, die Teamkollegen des ehemaligen Formel-1-Testfahrers sind noch offen.
Von Oliver Runschke

Langstreckenweltmeister am Dienstag in Genf

Die drei amtierenden Langstreckenweltmeister André Lotterer, Marcel Fässler und Benoit Treluyer statten dem Autosalon in Genf am Dienstag einen Besuch ab und werden auch der Pressekonferenz um 16:30 Uhr zugegen sein, wenn Audi über die DTM-Saison 2013 informiert.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Lietz unterstützt Miller-Porsche

Paul Miller Racing hat Richard Lietz als dritten Fahrer neben dem ALMS-Stammduo Marco Holzer und Bryce Miller für die 12h Sebring bestätigt. Lietz half bei Miller bereits beim «Petit Le Mans» im Oktober aus. Der Miller-Porsche startet 2013 erstmals auf Reifen von Michelin und dürfte damit wesentlich konkurrenzfähiger sein als bisher.

Entwarnung habe Paul Miller Racing nun auch nach einem Testunfall in Sebring von Bryce Miller in der vergangenen Woche: Miller überstand den harten Einschlag in der berüchtigten letzten Kurve unverletzt, auch das Chassis des 911 GT3 RSR überstand den Abflug ohne Schaden am Chassis.
Von Oliver Runschke

Austin: Fogarty und Balzan holen erste Startplätze

Jon Fogarty hat beim Heimspiel seines Gainsco-Team im Riley-Chevy die Pole bei der Grand-Am-Premiere auf dem Cota in Austin geholt. Jordan Taylor sorgt als zweiter im Dallara-Chevy für eine erste Startreihe der Corvette DP, Pruett (Ganassi-Riley-BMW) fuhr auf Platz drei. 

In der GT-Klasse starten zwei Ferrari 458 aus der ersten Startreihe. Der Italiener Alessandro Balzan (Scuderia Corse) schlug im Qualifying Landsmann Max Papis (AIM).
Von Oliver Runschke

Continental neuer Reifenpartner der LPMC-Klasse

Auf diese Ankündigung hätten meisten Team in der LMPC-Klasse der ALMS wohl verzichten können: Continental ersetzt bereits beim Saisonstart bei den 12h von Sebring Michelin als Einheitsreifenausrüster. Das Conti nun die Formula Le Mans mit Reifen ausstattet und zukünftig die Klasse auch offiziell präsentiert, ist der Übernahme der ALMS durch die Grand-Am geschuldet. Continental ist Einheitsreifenausrüster der Grand-Am und liefert die von Hoosier gebauten Reifen für die Formula Le Mans, die schon in der Grand-Am seit Jahren auf wenig Gegenliebe stossen.
Von Oliver Runschke

12h Sebring: Leh Keen im Alex Job-Ferrari

Leh Keen, 2009 gemeinsam mit Dirk Werner Grand-Am-GT-Champion, ergänzt das Fahreraufgebot des West/Alex Job-Ferrari 458 Italia bei den 12h von Sebring. Keen startet zusammen mit den beiden Stammfahrern Townsend Bell und Bill Sweedler.

Dr. Helmut Marko über Pérez: «Setzen auf Stabilität»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
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