Schwierige Zeiten für die Pierer Mobility Group

Sportwagen

Speednews

Von Guido Quirmbach

Alex Wurz auf Motorshow Essen

Der zweifache Le-Mans-Sieger und Toyota Werkspilot Alexander Wurz ist samt dem Toyota TS030 Hybrid auf der Motorshow in Essen. Am 30. November um 15.00 Uhr und am nächsten morgen um 10.30 Uhr steht der Österreicher für Autogramme am TMG-Stand zur Verfügung.
Von Guido Quirmbach

McNish in Daytona

Audi-Werksfahrer Allan McNish wird auch im kommenden Jahr bei den 24 Stunden von Daytona antreten. Gemeinsam mit Ryan Dalziel, Sébastien Bourdais und Alex Popow steuert der Schotte am 26./27. Januar einen Riley-Ford. Es wird sein achter Anlauf beim Klassiker in Florida, bei dem er bislang drei zweite Ränge, aber noch keinen Sieg davontragen konnte. 
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Vorverkauf für 2013 ab Mittwoch

Am Mittwoch, 20. November, startet der Kartenvorkauf für die 90. Ausgabe der 24h von Le Mans am 22./23. Juni 2013.

Karten gibt es online auf der offiziellen Le Mans-Website unter www.lemans.org ab 71 Euro. Die immer recht schnell ausverkauften Zusatzkarten für die Tribünen gibt es ab 55 Euro.
Von Guido Quirmbach

Dunlop: ELMS und WEC ja, ALMS nein

Dunlop zieht sich aus aus der ALMS zurück. Allerdings nur dort, das Engagement in der WEC, der ELMS will man hingegen ausbauen. In der ALMS waren die von RLL eingesetzten BMW die bekanntesten Dunlop-Partner, dazu kam noch der Porsche von Miller-Racing sowie bei den Prototypen die Lola von Dyson.
Von Oliver Runschke

Asian LMS: Poissenot wird Rennleiter

In Le Mans hat der ACO seinen ehemaligen Rennleiter Daniel Poissenot in den letzten Jahren mehr und mehr in der Hintergrund gedrängt, bis der Franzose letztendlich von FIA-Rennleiter Edoardo Freitas abgelöst wurde. Nun hat Poissenot beim ACO einen neuen Job: Im kommenden Jahr agiert Poissenot als Rennleiter der neuen Asiatischen Le Mans Serie.
Von Oliver Müller

GT Open: Titel für Ferrari

Mit dem Meisterschaftstitel für Gianmaria Bruni und Federico Leo (AF Corse Ferrari) ging die Saison der «International GT Open» im spanischen Barcelona zu Ende. Nach einem technischen Defekt im Rennen am Samstag triumphierte das Manthey-Duo Marco Holzer und Nick Tandy im Lauf am Sonntag. Bei Zieldurchfahrt hatten beide sogar kurzzeitig die Meisterschaft inne, doch zwei Markenkollegen liessen den Ferrari von Bruni während der letzten Meter noch passieren, so dass der Titel nach Maranello transferiert werden konnte. Patrick Pilet und Raymond Narac (IMSA Performance) machten am Sonntag den Zuffenhausener Doppelsieg perfekt. Der Lauf am Samstag endete mit einem Sieg von Matteo Malucelli und Álvaro Barba (Villois Aston Martin) vor dem Ferrari von Andrea Montermini und Juan López (Scuderia Villorba).
Von Oliver Runschke

Extreme Speed-Aufgebot 2013 unverändert

Vierte Saison in der ALMS, vierte Saison mit den gleichen Piloten: Die beiden Fahrerpaarungen der Ferrari 458 Italia von Extreme Speed bleiben 2013 unverändert. Teambesitzer Scott Sharp teilt sich wie bisher das Cockpit mit Johannes van Overbeek. Ed Brown, Chef der Schnapsfirma Tequila Patrón und Hauptsponsor von Extreme Speed, startet weiterhin zusammen mit Guy Cosmo. Patrón hat übrigens auch den Vertrag als Titelsponsor der ALMS für 2013 verlängert.
Von Guido Quirmbach

Toyota zur Halbzeit in Shanghai vorn

Nach 3 Stunden beim WEC-Finale liegt der Toyota von Wurz/Lapierre mit rund 5 Sekunden Vorsprung in Führung vor dem Audi R18 e-tron quattro von Kristensen/McNish. Deren Teamkollgen Teluyer/Fässler/Lotterer liegen rund 20 Sekunden dahinter, aber immer noch auf WM-Kurs. Der Vorsprung des Toyota ist aber deutlicher als auf der Uhr, denn man hat bereits den zusätzlichen Boxenstopp herausgefahren. In der GTE-Pro führen zur Halbzeit der Ferrari von Bruni/Fisichella, die allerdings ebenso wie der Felbermayr-Proton-Porsche erst zweimal gestoppt haben, der Aston Martin von Turner/Mücke, bislang das schnellste Auto, aber bereits dreimal.
Von Oliver Runschke

City Challenge Baku: Lauda gewinnt zweiten Sprint

Deutlich mehr Action als der erste Lauf bot das zweite Sprintrennen in Baku, wenn auch etwas zu viel für einige Teilnehmer. Sowohl Mathias Lauda (Vita4One-BMW) wie auch Alvaro Parente (Hexis-McLaren) pressten sich am Start am McLaren von Polesetter Stef Dusseldorp vorbei. Nach zwei Runden wurde das Rennen nach einem Mauereinschlag von Mitch Mitländer (Corvette) abgebrochen, nach dem Restart schlug dann die zweite Corvette mit Jürg Aeberhardt hart in die Mauer ein. Das Rennen wurde abgebrochen und nicht wieder neu gestartet. Lauda siegt vor Parente und Dusseldorp, dahinter folgen Mayr-Melnhof (BMW), Bobbi (Ferrari) und Tandy (Porsche).
Von Oliver Runschke

City Challenge Baku: Start-Ziel-Sieg für Fred Mako

Zieleinlauf gleich Startaufstellung: Der Sieg in einem sehr öden ersten Sprintrennen ging an McLaren-Pilot Frederic Makowiecki im Hexis-McLaren. In den Top-Zehn gab es in dem 30-minütigen Rennen keine Positionsverschiebungen, alle Fahrer legten schon bereits in der Startphase sehr viel Disziplin an den Start. Sean Edwards (Mühlner-Porsche) machte auf Position zwar Druck auf den McLaren, konnte sich aber nie in Angriffspoistion fahren und belegte mit 1,2 Sekunden Rückstand Rang zwei. Rob Bell wurde 11,8 Sekunden Rückstand im zweiten Hexis-McLaren Dritter vor Frank Kechele (BMW) und Bernd Schneider (Mercedes). Das zweite Sprintrennen startet nach 20-minütiger Repararturpause.
Von Sören

Absage beim letzten VLN Lauf

Aufgrund von Eisflächen in verschiedenen Streckenabschnitten, unter anderem in der Fuchsröhre und dem Tiergarten, sah sich die VLN-Rennleitung gezwungen den 37. DMV-Münsterlandpokal abzusagen. Meister ist das VW-Scirocco Trio Andree, Brinkmann und Krognes.
Von Oliver Runschke

City Challenge Baku: Doppel-Pole für McLaren

Hexis startet auch im zweiten Sprintrennen der City Challenge von der Pole Position. Stef Dusseldorp war im McLaren MP4-12C Schnellster vor den beiden Vita4One-BMW mit Mathias Lauda und Nicki Mayr-Melnhof.

 In den beiden 30-minütigen Sprintrennen, in denen jeweils nur ein Fahrer startet, wird die Startaufstellung für das 60-minütige Hauptrennen am Sonntag ermittelt.

1. Dusseldorp / McLaren
2. Lauda / BMW
3. Mayr-Melnhof / BMW
4. Parente / McLaren
5. Franchi / Ferrari
6. Bobbi / Ferrari
7. Tandy / Porsche
8. Afanasiev / Mercedes
9. Buhk / Mercedes
10. Verstappen / BMW
Von Sören Herweg

VLN Qualifying verspätet

Schnee und Eis am Nürburgring, deshalb startet das Qualifying zum VLN-Saisonfinale frühestens um 10 Uhr. Wir halten sie auf dem laufenden.
Von Oliver Runschke

City Challenge Baku: Makowiecki auf Pole für R1

Fred Makowiecki hat seinen Hexis-McLaren für das erste von zwei Sprintrennen bei der City Challenge in Baku auf die Pole gestellt. Der Franzose setzte sich auf dem 2,1 kurzen Stadtkurs gegen Sean Edwards im Mühlner-Porsche 911 GT3 R und Frank Kechele im Vita4One-BMW Z4 GT3 durch.

1. Makowiecki / McLaren
2. Edwards / Porsche
3. Kechele / BMW
4. Bell /McLaren
5. Buurman / BMW
6. Schneider / Mercedes
7. Comandini / Ferrari
8. Parisy / Mercedes
9. Villeneuve / BMW
10. Thiim / Porsche
Von Guido Quirmbach

Shanghai: Zweites Training deutlich an Toyota

Das zweite Training zum WEC-Finale von Shanghai bestimmte Toyota, wo Alex Wurz mit 1.50.573 Min. eine Zeit fuhr, die mehr als eine Sekunde besser als die schnellste Audi-Zeit war. Der schnellere der beiden Audi R18 e-tron quattro war erneut der von Kristensen/McNish. Schnellster in der GTE war diesmal der Aston Martin von Turner/Mücke.
Von Oliver Runschke

City Challenge Baku: Erste Bestzeit für BMW

Die erste Bestzeit auf den Strassen von Baku geht an Vita4One, allerdings nur denkbar knapp. Im ersten 90-minütigen freien Training, das zwei Mal mit der roten Flagge nach Drehern unterbrochen wurde, lag der BMW Z4 GT3 von Mathias Lauda und Frank Kechele an der Spitze.  

 Zweitschnellste mit der Winzigkeit von 0,006 Sekunden Rückstand waren Dusseldorp/Makowiecki im Hexis-McLaren MP4-12C vor ihren Teamkollegen Bell/Parente. Yelmer Buurman/Nicki MayrMelnhof (BMW Z4 GT3) waren viertschnellste.  

Bernd Schneider landete im Mercedes SLS AMF auf Rang sechs, Jacques Villeneuve und Jos Verstappen im BMW Z4 GT3 eine Position dahinter.
Von Guido Quirmbach

Shanghai: Erstes Training an McNish

Allan McNish fuhr im Audi R18 e-tron quattro die erste Bestzeit beim Finale zur WEC in Shanghai. Rang 2 ging an den Toyota von Lapierre, Dritter wurde der zweite Audi mit Marcel Fässler am Steuer. Die GTE-Bestzeit fuhr Richard Lietz im Felbermayr-Proton-Porsche.
Von Guido Quirmbach

ALMS in Laguna Seca 2013 eine Woche früher

Der ALMS-Lauf in Laguna Seca wurde um eine Woche nach vorne geschoben. Er findet nun am Samstag, dem 11. Mai 2013 statt. Ursprünglich war der 19. Mai geplant, allerdings haben einige europäische Fahrer dagegen protetiert, weil dann die 24 Stunden am Nürburgring stattfinden.
Von Guido Quirmbach

«Petit Le Mans»: Rebellion nach 3 Stunden vorn

Nach etwas mehr als einem Drittel des «Petit Le Mans» liegt der Rebellion-
Lola-Toyota von Prost/Jani/Belicchi in Führung. Das Trio hat zwei Runden Vorsprung auf den besten P2, dem Level-5-HPD von Marino und Dario Franchitti. Der Titelkampf entscheidet sich wohl über die 70%-Regelung, Lucas Luhr wurde von einem GTC-Porsche abgeschossen, der Wagen wurde lange  repariert, steht aber derzeit wieder im Teamzelt mit Fahrwerksproblemen. Dort steht auch der Lola-Mazda von Dyson-Racing aber ebenfalls mit Elektrikproblemen. Bei den GTE-Pro führt bislang der Ferrari von Extrem-Speed mit Toni Vilander.
Von Guido Quirmbach

Jani mit Bestzeit im letzten freien Training

Neel Jani war im Rebellion-Lola-Toyota mit 1.10.565 min schnellster im letzten freien Training zum Petit Le Mans in Raod Atlanta. Rang 2 ging an Tabellenführer Lucas Luhr im HPD. Diesen beiden dürften heute am Nachmittag die Pole unter sich ausmachen. Bester GT war der Ferrari von Toni Vilander.
Von Guido Quirmbach

Toyota-Pole beim Heimspiel in Fuji

Kazuki Nakajima hat für Toyota beim Heimspiel das erste Ziel erreicht: Der Japaner stellte den TS030 Hybrid auf die Pole-Position. Rang zwei ging an Benoit Tréluyer, der damit der schnellere der beiden Audi R18 e-tron quattro war. Dritter wurde Tom Kristensen im zweiten Audi vor Neel Jani, der damit wieder einmal bester Privatier wurde. Stéphane Sarrazin fuhr für Starworks die Bestzeit bei den LMP2.
Von Guido Quirmbach

Marc Lieb holt GT-Pole in Fuji

Beim Qualifying der GT-Kategorien stellte der Ludwigsburger Marc Lieb den Porsche von Felbermayr-Proton auf den besten Startplatz. Er war um 3/10 Sekundne schneller als Gimmi Bruni im AF-Corse-Ferrari, eine weitere halbe Sekunde dahinter landete Stefan Mücke im Aston Martin.
Die Pole in der GTE-AM ging an die Corvette von Jean-Philippe Belloc.
Von Guido Quirmbach

Fuji: Drittes Training wieder an Toyota

Kazuki Nakajima war erneut am schnellsten im dritten Training zu den 6 Stunden von Fuji. Der Japaner fuhr rund 7/10 Sekunden schneller als Benoit Tréluyer im Audi. Überbewerten sollte man die Zeit nicht, sowohl die beiden schnellsten als auch Tom Kristensen knallten in den letzten 15 Minute eine Sektorenbestzeit nach der anderen hin, lediglich der Toyota-Pilot fand zwei freie Umläufe. Marc Lieb untermauerte mit seiner dritten Bestzeit des Wochenendes seine Favoritenstellung für die Pole-Position.
Von Guido Quirmbach

Audi im zweiten Training vorn

Im zweiten Training in Fuji fuhr Benoit Tréluyer die Bestzeit auf seinem Audi R18 e-tron quattro, gerade einmal 4/1000 Sekunden vor dem Toyota von Nicolas Lapierre, dahinter der zweite Audi. Beide Kontrahenten kamen nicht ganz ohne Blessuren davon, Marcel Fässler hatte einen Kontakt mit einer Corvette, Alex Wurz und Neel Jani im Rebellion kamen sich ebenfalls etwas näher als gewollt. Für alle aber ohne grosse Folgen. Bester GT war wie am Vormittag der Porsche von  Marc Lieb.
Von Guido Quirmbach

Fuji: Erste Bestzeit an Toyota

Kazuki Nakajima erzielte die erste Bestzeit beim vorletzten Lauf zur WEC im japanischen Fuji. Der Toyota-Pilot war um vier Zehntel schneller als der schnellere der beiden Audi, jener der WM-Leader Treluyer/Fässler/Lotterer. Erste GT-Bestzeit ging an Marc Lieb im Felbermayr-Proton-Porsche. 
Von Guido Quirmbach

Cheng und Waltrip in Shanghai

Congfu Cheng wird beim Finale zur WEC auf einem Rebellion-Lola-Toyota sein LMP1-Debüt geben. Der Chinese und frühere DTM-Pilot fährt gemeinsam mit Andrea Belicchi und Harold Primat. Auch Michael Waltrip, am Sonntag in Talladega nach dem Treffer von Tony Stewart noch Mitauslöser des Mega-Crashs in der letzten Kurve des NASCAR-Rennens, kehrt mit seinem Ferrari für das Finale auf dem Grand-Prix-Kurs von Shanghai nochmals in die WEC zurück.
Von Guido Quirmbach

Meint es Haywood mit Rücktritt ernst?

Hurley Haywood, dreifacher Le-Mans- und Rekordsieger in Daytona ist schon so oft zurückgetreten, dass von weiteren Rücktritten und Comebacks kaum noch wer Notiz nimmt. Nun aber wurde er von der Grand-Am zum «Grand Marshall» für die kommende Ausgabe der 24 Stunden von Daytona benannt. «Grand Marshall» und Fahrer verträgt sich nicht. Meint es Haywood diesmal ernst? Fortsetzung folgt...
Von Christian Freyer

Basseng / Winkelhock bleiben Weltmeister

Zwar entschieden die Kommissare auf Wertungsauschluss, doch mit einem Punkt Vorsprung sind Marc Basseng und Markus Winkelhock weiterhin FIA GT1 Weltmeister 2012.
Von Christian Freyer

Ergebnis des Meisterschaftsrennens noch offen

Noch immer beraten die Kommissare in Donington Park über den Unfall im Hauptrennen der FIA GT1 WM zwischen Markus Winkelhock und Yelmer Buurman. Bis auf weiteres gelten damit Rennergebnis und Meisterschaftsstand als provisorisch.
Von Christian Freyer

Unschönes Ende der FIA GT1 WM in Donington

Ein umstrittener Unfall zwischen Markus Winkelhock (All-Inkl.com Münnich Motorsport Mercedes) Yelmer Buurman (Vita4One BMW) sorgte erst für das zweite Safety Car des Rennens und schließlich für den Abbruch per roter Flogge. Der Sieg ging an Stef Dusseldorp und Fred Makowiecki im McLaren vor Kox / Rosina und Parente / Demoustier (Mclaren).
Von Christian Freyer

Rosina / Kox Schnellste im Warm Up

Bestesn aufgelegt zeigten sich die Reiter Engineering Piloten Peter Kox und Stefan Rosina im morgendlichen Warm-Up in Donington. Sie setzten im Lamborghini Gallardo die Bestzet vor Jarvis / Stippler (WRT Audi) und Castellacci / Ide (AF Corse Ferrari). Im Duell der Titelanwärter waren Marc Basseng und Markus Winkelhock mit 1.28,737 Minuten schneller unterwegs als Michael Bartels und Yelmer Buurman, denen rund zwei Zehntel Sekunden fehlten.
Von Christian Freyer

Hexis gewinnt, All-Ikl.com baut Führung leicht aus

Mit den Plätzen 1 (Makowiecki / Dusseldorp) und 3 (Parente / Demoustier) beschert sich Hexis Racing einen erfolgreichen Samstag in Donington Park. Adam Caroll / Laurens Vanthoor kommen im WRT Audi R8 auf Rang 2 ins Ziel. In der Fahrerwertung können Basseng / Winkelhock die Führung auf drei Punkte ausbauen, da Bartels / Buuman ohne Zähler bleiben.
Von Oliver Müller

Bahrain: Audi auch im Warm-Up vorn

Nach und nach kristallisiert sich das Audi-Team als Hauptfavorit für die «6 Stunden von Bahrain» heraus. Auch im morgendlichen Warm-Up lagen beide Ingolstädter Boliden an der Spitze des Klassements. Der Wagen von Marcel Fässler, André Lotterer und Benoît Tréluyer schaffte eine Zeit von 1:47.315 min. und lag damit über 1.3 Sekunden vor dem Schwesterwagen von Tom Kristensen und Allan McNish sowie dem Toyota. Ähnlich ist die Situation in der GTE-Klasse zu bewerten: Stefan Mücke und Darren Turner (Aston Martin Vantage) waren dort erneut nicht zu schlagen. Da die Lufttemperatur in der bahrainischen Wüste in Richtung der Marke von 40 Grad Celsius tendiert, wird in allen Klassen jedoch das Haushalten mit den Reifen rennentscheidend sein.
Von Christian Freyer

Audi Pole zum Abschluss in Donington Park

Laurens Vanthoor und sein neuer Co Adam Caroll holten im WRT Audi R8 LMS Ultra die Pole Position für die letzte Veranstaltung der FIA GT1 WM in Donington Park. Ebenfalls in der ersten Reihe wird der Hexis McLaren MP4-12C von Frederic Makowiecki und Stef Dusseldorp stehen, die in der letzten gezeiteten Runde die zweitschnellste Zeit fuhren. Die Qualifying Race Sieger vom Nürburgring, Peter Kox und Stefan Rosina, werden den Lauf am Samstagnachmittag von der dritten Position aus aufnehmen. Die Meisterschaftsfavoriten Bartels / Buurman und Basseng / Winkelhcok starten von den Rängen 8 und 10.
Von Oliver Müller

WEC Kalender 2013 geändert

Gestern verkündet; heute schon überarbeitet. Der Kalender der FIA WEC hat bereits seine erste Änderung erfahren. Nach Veröffentlichung der Formel 1-Termine für die kommende Saison rutscht das WEC-Event in Brasilien um eine Woche nach hinten auf den 31. August 2013. Die Langstrecken-WM möchte mit diesem Schritt dem Grand Prix in Spa am 25. August aus dem Wege gehen. Weitere Änderungen werden jedoch nicht zu erwarten sein.
Von Tom Vorderfelt

Enge Spitze in Hockenheim, Bestzeit für Audi

So eng war es im ADAC GT Masters noch nie: Die schnellsten neun Supersportwagen lagen im zweiten Training beim Finalwochende auf dem Hockenheim innerhalb von nur 0,100 Sekunden. Die Trainingsschnellsten, Edward Sandström und Christopher Mies (Prosperia uhc speed) im Audi R8 LMS ultra, trennten vom 20., dem zweiten Audi R8 von Prosperia mit Carsten Tilke und Christian Abt, nur eine Sekunde.

In den letzten fünf Minuten des zweiten freien Trainings in Hockenheim fielen die Zeiten an der Spitze rapide: Sandström/Mies schoben sich an die Spitze, nur 0,023 Sekunden dahinter folgten Jesse Krohn und Nico Verdonck (Lambda Performance) im Ford GT.   Schnellstes Duo aus dem Kreis der Titelaspiranten waren Diego Alessi und Daniel Keilwitz (Callaway Competition) in ihrer Corvette Z06.R GT3 als Dritte vor dem McLaren MP4-12C GT3 von MRS GT-Racing, den sich in Hockenheim Fredy Barth und Philipp Eng teilen. Der Tabellenzweite Christian Engelhart fuhr zusammen mit Sean Edwards (Team Geyer & Weinig EDV / Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R) die fünftschnellste Runde.

Die „Men in Black“, die Tabellendritten Sebastian Asch und Maximilian Götz (kfzteile24 MS RACING Team) im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 waren Sechste vor ihren Markenkollegen Christiaan Frankenhout und Kenneth Heyer (HEICO Motorsport). Das Mixed-Duo Claudia Hürtgen und Dominik Schwager (Schubert Motorsport) fuhr im BMW Z4 GT3 auf Rang acht, dahinter folgten Mario Farnbacher und Niclas Kentenich (Farnbacher ESET Racing) im Porsche 911 GT3 R und der Flügeltürer-Mercedes aus dem HEICO Junior Team mit Maximilian Buhk und Andreas Simonsen.   Dino Lunardi und Maxime Martin (ALPINA), die mit ihrem BMW ALPINA B6 GT3 auch noch Titelchancen besitzen, landeten abgeschlagen auf Rang 26.
Von Oliver Müller

Bahrain: Beide Audi in FP3 vorn

Es geht eng zu beim drittletzten Lauf der WEC 2012 in Bahrain. Im dritten freien Training lagen nun die beiden Audi an der Spitze des Klassements. Die schnellste Zeit drehte Allan McNish, der mit seinem Partner Tom Kristensen für Bahrain einen zweiten e-tron quattro erhalten hat, mit einer Zeit von 1:47.639 min. Damit lag er gut drei Zehntelsekunden vor den Markenkollegen Fässler/ Lotterer/Tréluyer und eine dreiviertel Sekunde vor dem Toyota von Wurz/Lapierre. In der GTE-Klasse drehte Stefan Mücke im Aston Martin Vantage die schnellste Runde mit einer 2:01.401 min.
Von Christian Freyer

Bartels / Buurman mit Bestzeit auf der Insel

Michael Bartels und Yelmer Buurman setzten sich im zweiten Training zum FIA GT1 WM Finale an die Spitze des Feldes und waren bei den besten Runden rund 0,9 Sekunden schneller als die Tabellenersten Basseng / Winkelhock. Geburtstagskind Stef Dusseldorp war mit Fred Makowiecki Zweiter vor Pastorelli / Jäger im All-Inkl,com Mercedes. Unterbrochen wurde die Session zwischendurch nach einem Unfall von Ferrari Pilot Cioci.
Von Christian Freyer

Vorteil Bartels / Buurman in Donington?

Zwar lagen Michael Bartels und Yelmer Buurman im ersten freien Training der FIA GT1 WM in Donington nicht an der Spitze des Feldes, doch gegen die Gegner im Titelkampf, Marc Basseng / Markus Winkelhock, behielt man die Oberhand. Fünf Zehntel war das BMW Duo schneller als die Konkurrenz aus dem Mercedes Lager. Wie viel das wert ist, wird wohl erst das Qualifying am Samstag zeigen. Die Bestzeit der Session ging an Ortelli Ersatz Adam Caroll im WRT Audi R8. Mit 1.27,893 Minuten war der Ire als einzigster Pilot schneller als 1.28 Minuten pro Runde.
Von Guido Quirmbach

1. Training in Bahrain an Toyota

Beim ersten freien Training zu den 6 Stunden von Bahrain ging die Bestzeit an den Toyota TS30 Hybrid von Nicolas Lapierre/Alexander Wurz vor den beiden Audi e-tron Quattro von Kristensen/McNish und Trluyer/Lotterer/Fässler. Bestzeit in der GTE-Pro ging an Vilander/Bruni/Fisichella vor dem Felbermayr-Proton-Porsche von Lieb/Lietz.
Von Oliver Runschke

Adam Carroll für Stéphane Ortelli

Platztausch am Wochenende beim Finale der GT1-WM in Donington Park. Adam Carroll ersetzt Stéphane Ortelli an der Seite von Laurens Vanthoor im WRT-Audi R8 LMS ultra. Ortelli hat eine Terminüberschneidung mit der französischen GT-Meisterschaft.
Von Oliver Runschke

Hexis-McLaren, Nissan und Jaguar beim Finale

Auch nach dem Saisonhighlight der Blancpain Endurance Series, den 24h von Spa Ende Juli, startete am Wochenende auf dem Nürburgring noch ein beachtliches Feld von knapp 50 Fahrzeuge. Der befürchtete Schwund zum Saisonende hielt sich in Grenzen, für das Finale in Navarra Mitte Oktober gibt es sogar kleinen Zuwachs. Der RJN-Nissan GT-R und der Frey-Jaguar, die beide am Nürburgring pausierten, kehren für das Rennen in Spanien zurück, zudem startet Hexis Racing mit einem McLaren.
Von Christian Freyer

Ferrari Sieg durch die Rennleitung bestätigt

Die Rennleitung hat den Sieg von Toni Vilander und Filip Salaquarda nach Anhörung aller Beteiligten bestätigt. Zunächst war das Ergebnis des Wertungslaufes aufgrund eines Marshall Protokolls aus der Boxengasse ausgesetzt worden, da Unregelmäßigkeiten bei den Stopps der beiden AF Corse Ferrari vermutet worden war.
Von Christian Freyer

Letzter Sieg in FIA GT3 geht an Baumann / Buhk

Die bereits gestern gekrönten Meister Dominik Baumann und Maximilian Buhk holten sich auch den letzten je ausgefahrenen Sieg in der Geschichte der FIA GT3 Europameisterschaft. Guiseppe Ciro und Gaetano Ardagna Perez (AF Corse Ferrari) holten die zweite Position vor David Mengeradorf / Harald Proczyk im Leipert Lamborghini Gallardo.
Von Christian Freyer

Vilander / Salaquarda bescheren Ferrari Sieg Nr. 1

Nach einer einsamen zweiten Rennhälfte gewinnen Toni Vilander und Filip Salaquarda das Meistesrschaftsrennen der FIA GT1 WM am Nürburgring. Allerdings steht ihr Sieg noch auf wackeligen Füßen, da die Rennleitung noch die Boxenstopps des AF Corse Teams untersuchen möchte. Rang 2 holten Marc Basseng und Marku Winkelhock im All-Inkl.com Mercedes, die nun mit einem Punkt Vorsprung die Führung übernehmen. Platz 3 ging an Stefan Rosina und Peter Kox im Reiter Engineering Lamborghini.  Buurman / Bartels sahen die Zielflagge als Vierte.
Von Christian Freyer

Vilander / Salaquarda im Warm Up vorne

Kaum sind die Temperaturen im niedrigen einstelligen Bereich, ist Ferrari in der FIA GT1 WM wieder vorne dabei. Toni Vilander und Filip Salaquarda fuhren im morgendlichen Warm-Up am Nürburgring die Bestzeit im AF Corse Ferrari 458 vor Bartels / Buurman (Vita4One BMW Z4) und Vanthoor / Ortelli (WRT Audi R8). Mit Ferrari, BMW, Audi, McLaren und Lamborghini landeten fünf verschiedene Marken in den Top 5.
Von Oliver Runschke

Nürburgring: Mercedes-Doppelspitze im Pre-Quali

Bestzeit beim Heimspiel: Im Pre-Qualifying der Blancpain Endurance Series lagen die beiden Mercedes SLS AMG von Black Falcon an der Spitze. Kurz vor dem Ende der Session hatte Jeroen Bleekemolen nach seinem frühen Aus im GT1-Rennen in der BES den Ehrgeiz den Tag doch noch versöhnlich zu beenden. Im Flügeltürer, den sich der Niederländer mit dem Ex-DTM-Piloten Congfu Cheng und Mike Parisy teilt, setzte Bleekemolen kurz vor dem Ende der Session die Bestzeit und löste damit seinen Teamkollegen Sean Edwards im zweiten Black Falcon SLS an der Spitze ab. Die drittbeste Zeit ging an den Vita4One-BMW Z4 von Kechele/Lauda/Franchi, dahinter lagen der Almeras-Porsche von Beltoise/Hassid und der Haribo-Porsche von Westbrook/Riegel/Stursberg.

Die Tabellenführer von MarcVDS mit Martin/Leinders/Palttala landeten im BMW auf Rang zehn, die Verfolger Mies/Haase/Ortelli im WRT-Audi auf Rang 16. Eine Position davor lag der Kessel-Ferrari 458 Italia um Valentino Rossi.

Das Qualifying für das Drei-Stunden-Rennen am Sonntagnachmittag (Start 14:30 Uhr) findet am Sonntagmorgen statt.
Von Christian Freyer

Baumann / Buhk gewinnen Rennen und Titel!

Mit einem Start-Ziel Sieg sicherten sich Maximilian Buhk und Dominik Baumann im Heico Gravity Charouz Mercedes nicht nur den Sieg im Samstagsrennen, sondern auch den Titel in der FIA GT3 Europameisterschaft 2012. Michael Lyons und Stefano Gai konnten den Sieg nicht verhindern und wurden Zweite. Sie werden im AF Corse Ferrari morgen den Vizetitel versuchen zu festigen. Platz 3 im Rennen holten Vähämäki / Nilsson im Heico Mercedes. Mengersdorf / Proczyk wurden im Leipert Lamborghini auf Position 6 gewertet.
Von Christian Freyer

Erster Lamborghini Sieg, Meisterschaft ist offen

Peter Kox und Stefan Rosina holten im Qualifying Rennen am Nürburgring den ersten Sieg für Lamborghini in der Saison 2012. Nachdem der führende McLaren von Stef Dusseldorp nach technischem Defekt ausfiel, war der Weg frei für das Reiter Team. Rang 2 ging an Ortelli / Vanthoor im WRT Audi vor Basseng / Winkelhcok im All-Inkl.com Münnich Mercedes, die den Abstand zu den Tabellenersten Bartels / Buurman (P4) damit leicht verkürzen konnten.
Von Oliver Runschke

Nürburgring: McLaren im freien Training vorn

Der Pole Position von McLaren in der GT1 folgt auch eine McLaren-Bestzeit im ersten freien Training der Blancpain Endurance Series. GT1 und BES-Doppelstarter Gregoire Demoustier setzte seinen ART-McLaren kurz vor dem Ende der 90-minütigen Session an die Spitze unterbot damit die Zeit von Markenkollege Rob Bell. Die drittschnellste Zeit ging an den Prospeed-Porsche von Soulet/van Splunteren/Derdaele vor dem schnellsten Vertreter aus der Profi-Klasse, dem WRT-Audi R8 LMS ultra mit Bonanomi/Sandström/Vanthoor. Ludwig/Rast/Primat waren im Phoenix-Audi Zweite in der Pro-Klasse und Fünfte Gesamt. 

Dr. Helmut Marko über Pérez: «Setzen auf Stabilität»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
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