Schwierige Zeiten für die Pierer Mobility Group

Sportwagen

Speednews

Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Doppelpole für Baumann / Buhk

Domnik Baumann und Maximilian Buhk dominieren auch das Qualifying am Nürburgring. Buhk stellte den Heico Gravity Charouz Mercedes auf die Pole für Rennen 1, Baumann wiederholte dies für Rennen 2. Mit einem Platz unter den ersten Drei im heutigen Rennen könnte das SLS Duo den FIA GT3 EM Titel sichern  David Mengersdorf hat noch theoretische Chancen auf den Titel und wird Lauf 1 des Wochenednes von der zweiten Startposition aus im Leipert Lamborghini aus aufnehmen. Rang 3 ging an Max Nilsson im zweiten Heico SLS. Für das Sonntagsrennen eroberte Guiseppe Ciro im AF Corse Ferrari Postion 2 vor Dino Lunardi im Sainteloc Audi R8.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Pole für Makowiecki am Nürburgring

Frederic Makowiecki setzte sich im dritten Qualifyingsegment in der FIA GT1 WM am Nürburgring durch und holte für sein Hexis Racing Team die Pole Positon. Fast vier Zehntel Sekunden schenkte Makowiecki dem zweitplatzierten Audi Pilot Laurens Vanthoor ein. WRT Teamkollege Oliver Jarvis holte Rang 3 vor Thomas Jäger im All-Inkl.com Münnich Mercedes SLS.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Heico Gravity Charouz hält die Spitze

Dominik Baumann und Maximilian Buhk sicherten sich auch in der zwetien 80 Minuten Session die Bestzeit im GT3 EM Feld. Rang 2 holten Maleev / Ladygin im Russian Bears Ferrari vor Vähämäki / Nilsson im zweiten Heico Gravity Charouz Mercedes SLS. Dino Lunardi fuhr im Sainteloc Audi R8 die viertschnellste Zeit vor Proczyk / Mengersdorf im Leipert Lamborghini Gallardo. Zurück auf der Rennstrecke ist Natalia Freidina, die sich einen Novadriver Audi R8 mit Alexei Vasiliev teilt.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: McLaren jagt BMW am Nürburgring

Erneut setzte das All-Inkl.com Münnich Motorsport Team zunächst die Bestzeit im Training. Thomas Jäger und Nicky Pastorelli lagen im #37 SLS AMG zunächst vorne, ehe sich Michael Bartels / Yelmer Buurman die Spitzenposition sicherten. Mit einer Rundenezeit von 1.56,068 Minuten fuhren sie zudem die schnellste Zeit des Tages in der Eifel. In der zweiten Hälfte des Pre-Qualifying kamen die beiden Hexis McLaren stark auf, was Makowiecki / Dusseldorp auf Rang 2 sowie Demoustier / Parente auf die dritte Position brachte. Kox / Rosina im Reiter lamborghini belegten Rang 6 und verbesserten sich stetig im Vergleich zur ersten Session.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Buhk / Baumann auf dem Vormarsch

Dass sie den EM Titel wollen, machten Maximilian Buhk und Dominik Baumann bereits im ersten Training der FIA GT3 EM am Nürburgring klar. Sie fuhren im Heico Gravity Charouz Mercedes die Bestzeit vor Ardagna-Perez / Ciro (AF Corse Ferrari) und Maleev / Ladygin (Russian Bears Ferrari). Die härtesten Titelgegner Proczyk / Mengersdorf (Leipert Lamborghini) und Gai / Lyons (AF Corse Ferrari) wurden Sechste bzw. Achte.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Ferrari am Ring vorerst vorne

Zunächst hielt Markus Winkelhock im All-Inkl.com Münnich Motorsport Mercedes SLS die Spitez im FIA GT1 WM Feld am Nürburgring. In der zweiten Trainingshälfte schoben sich jedoch Toni Vilander und Filip Salaquarda im AF Corse Ferrari 458 Italia am Flügeltürer vorbei und verbesseten die schnellste Rundenzeit auf 1.56,720 Minuten. Basseng / Winkelhock blieben Zweite und ebenfalls unter 1.57 Minuten. Drittschnellstes Team waren Demoustier / Parente im Hexi McLaren. Erst in den letzten 10 Minuten des freien Trainings konnte Michael Bartels einen der beiden Vita4One BMW Z4 in die Top 10 hinein fahren und die sechschnellste Zeit erreichen. Vanthoor / Ortelli waren beste Audi Mannschaft auf Rang 4.
Von Oliver Runschke

Alles beim Alten

Befeuert von der Ankündigung von Don Panoz in seiner Eigenschaft als Teil des Deltawing-Projekts, der Deltawing dürfe auch 2013 regulär in der ALMS starten, fühlt sich IMSA-Chef Scott Elkins auf den Plan gerufen. Es gibt im kommenden Jahr keine Änderung der ALMS-Klassenstruktur, hiess es postwendend von der Reglementsbehörde IMSA. Es bleibt 2013 bei den fünf Klassen (3x Prototypen, 2x GT), im letzten Jahr der ALMS wolle man nicht die Klassenstrukturen ändern.

Ob der Deltawing im kommenden Jahr in der LMP2 laufen könnte ist noch offen, Verhandlungen mit der IMSA laufen schon länger. Vom Tisch ist allerdings die Einführung der GTE-Am nach europäischen Vorbild, im Zuge der Übernahme der ALMS durch die Grand-Am hat man sich in den USA von dieser Idee verabschiedet.
Von Guido Quirmbach

WEC: TKS in Bahrain für Dalziel

Beim kommenden Lauf der WEC in Bahrain wird Tom Kimber Smith erneut für Starworks in deren LMP2 an den Start gehen. Wie schon in Le Mans, als er für Stéphane Sarrazin einsprang, handelt es sich um einen Vertretungsjob. Denn Stammpilot Ryan Dalziel wird beim Saisonfinale der Grand-Am, ebenfalls für Starworks, in Lime Rock antreten.
Von Harald Englert

Der Titel geht an Bas Vaessen

Der Meister der ADAC MX Junior Cup Klasse 2012 heist Bas Vaessen. Der Niederländer profitierte von einem Wertungsausschluss seines Landsmanns David Pootjes wegen Nachtankens nach der Besichtigungsrunde und gewann die Serie mit den Rängen 5 und 4 beim letzten Rennen in Holzgerlingen. Brian Hsu gewann das Finale mit einem dominanten Doppelsieg.
Von Oliver Müller

Sao Paulo: Corvette disqualifiziert.

Nachträgliche Änderung in der GTE-Am-Klasse. Die Corvette von Bornhauser/Canal/Rees (Larbre Competition) wurde nach dem Rennen von den Stewards aus der Wertung genommen. So siegten Ried/Roda/Ruberti im Porsche 911 RSR (Team Felbermayr-Proton)
Von Oliver Runschke

Reiter am Ring mit Bleekemolen und Parisy

Reiter Engineering kehrt am kommenden Wochenende nach einem Rennen Pause in die GT1-WM zurück und startet auf dem Nürburgring mit einer neuen Fahrerpaarung. Der Franzose Mike Parisy, im Mühlner-Porsche Laufsieger in Zolder, startet zusammen mit Jeroen Bleekemolen im Lamborghini Gallardo LP600+. Beide Piloten teilen sich am gleichen Wochenende auch einen Mercedes SLS AMG von Black Falcon zusammen mit Congfu Cheng in der Blancpain Endurance Series.
Von Oliver Müller

Sao Paulo: Blick in die Klassen

In der LMP2 fuhr der Signatech-Nissan von Ragues/Panciatici/Rusinov die schnellste Zeit des Tages. Dahinter folgten Potolicchio/ Dalziel/Sarrazin im HPD von Starworks Motorsports sowie der ADR-Delta Oreca 03. Beste GTE-Piloten waren die Porsche Werksfahrer Lieb/Lietz (Team Felbermayr-Proton) knapp vor der Aston Martin Equipe um Mücke/Turner. Die GTE-Am ging an Bornhauser/Canal/Rees (Labre Corvette).
Von Oliver Müller

Sao Paulo: Audi wieder in Front

Für Sportwagenrennen eher unüblich, spitzte sich im dritten freien Training der WEC in Brasilien der Kampf um die schnellste Rundenzeit zu. Sowohl beide Audi als auch der Toyota starteten fast unzählige Versuche, um den Platz an der Sonne zu erhaschen. Jedoch blieben alle drei Protagonisten immer wieder im Verkehr hängen. Mit einer Zeit von 1:22.765 min lag am Ende der R18 e-tron quattro von Fässler/Tréluyer/Lotterer in Front. Kristensen/Di Grassi/McNish (R18 ultra) und Lapierre/Wurz (Toyota) folgten dahinter. Insgeammt blieben alle sieben LMP1 innerhalb von knappen 2.1 Sekunden, was die Wettbewerbsfähigkeit der Privatwagen unterstreicht.
Von Oliver Runschke

City Challenge: Auch zwei Mercedes SLS am Start

Die Zahl der Teilnehmer an der City Challenge in Baku Ende Oktober wächst stetig, mittlerweile haben sieben Teams ihre Teilnahme zugesagt. Aktuellster Neuzugang für das Stadtrennen rund um das Parlamentsgebäude am kaspischen Meer ist Heico Motorsport, die in Aserbaidschan zwei Mercedes SLS AMG GT3 einsetzen.
Von Oliver Müller

Sao Paulo: Training 2 geht an Toyota

Umgekehrte Vorzeichen im zweiten freien Training. Dieses Mal konnten Lapierre/Wurz in Toyota TS030-Hybrid das Feld anführen. Mit der Zeit von 1:23.272 min. lag man sogar gut eine Sekunde unter der besten Audi-Zeit aus FP1. Die beiden Ingolstädter Boliden belegten in der Reihenfolge Ultra vor e-tron die beiden folgenden Plätzen, vor den HPD von JRM (Brabham/Chandhok/Dumbreck) und Strakka (Kane/Leventis/Watts). Es fällt auf, dass sich der Abstand der Privatwagen zu den Werks-LMP1 in engen Grenzen hält. Letzten Aufschluss dafür wird aber erst die Qualifikation bringen. Bester GTE-Wagen war der erneut gut aufgelegte Aston Martin um Mücke/Turner.
Von Oliver Müller

Sao Paulo: Beide Audi zunächst vorn

Das erste freie Training der Langstrecken-WM ging an Audi. Der LM-Siegerwagen (R18 e-tron quattro) von Fässler/Tréluyer/Lotterer umrundete den Kurs mit einer Zeit von 1:24.370 min. am schnellsten. Der Schwesterwagen um Kristensen/Di Grassi/McNish (R18 ultra) lag knapp eine halbe Sekunde dahinter. Lapierre/Wurz im Toyota folgten erwartungsgemäss auf Position drei. Der HPD ARX-03a (Strakka Racing) war bester Privatwagen. In der GTE Klasse drehten Bruni/Fisichella im Ferrari F458 Italia (AF Corse) die schnellste Runde.
Von Oliver Runschke

Rob Bell mit Gaststart im McLaren

McLaren-Werksfahrer Rob Bell absolviert am Wochenende auf dem Nürburgring einen Gaststart im ADAC GT Masters. Der zweifache LMS-GT2-Champion startet im McLaren MP4-12C GT3 von MRS GT-Racing zusammen mit Fredy Barth. Stammpilot Christian Ott ist erkrankt und muss am Wochenende aussetzen.
Von Oliver Runschke

Fernandez steigt bei Aston Martin Racing aus

Eine halbe Saison vor dem Ablauf seiner Drei-Jahrs-Vereinbarung verabschiedet sich Adrian Fernandez von Aston Martin Racing. Schon in Silverstone verzichtete der Mexikaner auf einen Start, für das Rennen in Interlagos am Wochenende stand er schon nicht mehr auf der Teilnehmerliste. Gründe für seinen vorzeitigen Ausstieg nannte der langjährige ChampCar-Pilot nicht, betonte aber das er weiterhin Rennen fahren wird. 
Von Oliver Runschke

Neuer Teamkollege für Frentzen am Ring

Andreas Wirth muss das ADAC GT Masters-Rennen auf dem Nürburgring krankheitsbedingt auslassen. Neuer Teamkollege von Heinz-Harald Frentzen in der Buchbinder-Corvette ist am Wochenende der Niederländer Henry Zumbrink, der bislang in der niederländischen GT4-Meisterschaft eine Corvette steuerte.
Von Sören Herweg

Schulze-Motorsport beendet GT-Masters Saison früh

Die Mannschaft von Schulze-Motorsport wird den zwei letzten Rennwochenenden des ADAC GT Masters am Nürburgring sowie in Hockenheim mit ihrem Nissan GT-R GT3 fernbleiben. Als Grund gab man an, dass das Einsatzgerät momentan der starken Konkurrenz nicht gewachsen sei. Vor allem auf den Strecken in Hockenheim und in der Eifel, also dort wo Motorleistung gefragt ist, würde man nur eine Statistenrolle spielen. Die Saison ist für die Truppe rund um die Piloten Michael und Tobias Schulze aber noch nicht beendet, ein Gaststart bei einem der letzten beiden VLN-Rennen ist in Planung.
Von Oliver Runschke

Finale in Indien ist auf der Kippe

Kaum verwunderlich: Die Chancen auf ein Finale der GT1-WM in Indien stehen gegen null. Aus dem Rennkalender der FIA ist für den 1. Dezember vorgesehene Rennen auf dem Buddh International Circuit schon verschwunden. Als Alternative stehen ein zweiter Auftritt im nordspanischen Navarra zusammen mit der Blancpain Endurance Series zur Debatte oder ein Rennen in Donington Park im Rahmen des Finallaufes der britischen GT-Meisterschaft. In knapp zwei Wochen gastiert die GT1-WM zusammen mit der Blancpain Endurance Series auf dem Nürburgring.
Von Guido Quirmbach

Dumas bei Muscle Milk

Porsche sorgt dafür, das Werksfahrer Romain Dumas beim Fahren eines Prototypes nicht aus der Übung kommt. Dumas wird wieder einmal für Muscle Milk antreten, beim Petit Le Mans steuert er gemeinsam mit Lucas Luhr und Klaus Graf deren LMP1-HPD. 
Von Oliver Runschke

Rebellion Racing beim «Petit Le Mans»

Beim «Petit Le Mans», dem Saisonfinale der ALMS, werden am 20. Oktober vier LMP1 um den Saisonsieg kämpfen. Neben den drei Fixstartern aus der ALMS bringt Rebellion Racing einen Lola-Toyota nach Road Atlanta. Der Lola von Rebellion wird bei dem 10-Stunden-Rennen in der Nähe der Südstaatenmetropole Atlanta gesteuert von Neel Jani, Nico Prost und Andrea Belicchi. Das Angelo-Schweizer verwendet bei dem USA-Gastspiel ein drittes, eigentlich als Reserve vorgesehen Lola-Chassis, da die beiden LMP1 von Rebellion aus der WEC zu dem Zeitpunkt auf dem Weg von Fuji nach Schanghai sind.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: GT-Titel für Ferrari

Beim vorletzten Grand-Am-Lauf in Laguna Seca wurde am Sonntag bereits der GT-Titel entschieden. Ein zweiter Platz hinter dem Sahlen-Mazda RX-8 von Dane Cameron/Wayne Nonnamaker reichte Emil Assentato und Jeff Segal im AIM-Ferrari 458 um vorzeitig den Titel gewinnen. Für beide Piloten nach 2010 der zweite Titel.

Der Sieg in Kalifornien ging an den Spirit of Daytona-Coyote-Chevrolet von Richard Westbrook/Antonio Garcia vor dem Gainsco-Riley-Chevrolet von Alex Gurney und John Fogarty während sich der Titelkampf weiter zuspitzt.

Ryan Dalziel fuhr mit Alex Tagliani auf Rang drei und macht so Punkte auf die Tabellenführer Scott Pruett/Memo Rojas gut, die Sechste wurden. Allerdings droht Dalziel noch Ärger: Nach dem Rennen wurde dessen Riley als zu breit befunden, das Strafmass soll in dieser Woche verkündet werden.
Von Guido Quirmbach

Erneuter Audi-Sieg bei einem 24h-Rennen

Nach Nürburgring, Le Mans und Spa kann Audi erneut einen Sieg in einem 24-Stunden-Rennen für sich verbuchen. Laurens Vanthoor, Anthony Kumpen, Edward Sandström und Werksfahrer Marco Bonanomi siegten in einem von WRT eingesetzten Audi R8 LMS ultra bei den 24 Stunden von Zolder. Dabei legte das Siegerquartett 860 Runden auf der belgischen Strecke zurück, fünf mehr als der zweitplatzierte Porsche aus dem Hause Prospeed.
Von Oliver Müller

GT Open Hungaroring: Siege für Corvette und Aston

Nach einem Sieg von Miguel Ramos/ Raffaele Giammaria (V8 Racing Corvette) im Rennen am Samstag, gewannen Álvaro Barba/ Matteo Malucelli (Villois Racing Aston Martin) den spannenden Lauf am Sonntag. Die beiden Südeuropäer starteten das Rennen bereits von der Pole-Position und gaben die Führung nur kurzzeitig während der Phase der Boxenstopps her. Knapp geschlagen landeten Andrea Montermini/ Juan Manuel López (Scuderia Villorba Ferrari) auf der Position dahinter. Diederich Sijthoff / Emanuele Moncini (V8 Racing Corvette) komplettierten das Podium als Dritte. Marco Holzer/ Nick Tandy (Manthey Racing Porsche) verloren in der letzten Runde noch den vierten Platz an den Ferrari von Federico Leo/ Gianmaria Bruni (AF Corse) und wurden somit Fünfte.
Von Guido Quirmbach

Rast siegt und wird Meister im Supercup

Mit einem Sieg beim Finale zum Porsche Mobil 1 Supercup in Monza feierte René Rast seinen dritten Titelgewinn in Folge. Rast startete von Rang vier, trieb dann seinen härtesten Titelgegner Kevin Estré in einen Fehler und profitierte am Ende von einer Kollision der bis dahin führenden Norbert Siedler und Sean Edwards. Dritter im Rennen wurde Nicki Thiim, der Däne gewann damit die Rookie-Wertung.
Von Guido Quirmbach

Alex Brundle bei OAK

Alex Brundle, zuletzt auf Pole-Position in der LMP2 in Silverstone, kommt nun auch in Sao Paulo zum Einsatz. Er ist dritter Pilot neben Bertrand Baguette und Dominik Kraihamer auf dem Morgan-Nissan von OAK-Racing.
Von Oliver Runschke

ELMS: Jota plant für 2013 mit zwei Zytek-Nissan

Nach der ersten Saison im Prototypensport hat Team Jota Sport Lust auf mehr. Das britische Team plant für 2013 sein Engagement auf einen zweiten Zytek-Nissan in der LMP2-Klasse auszudehnen. In welcher Meisterschaft Jota 2013 antritt ist allerdings noch offen, zur Debatte steht neben der ELMS, dem Hauptbetätigungsfeld in dieser Saison, auch die WEC.

Dem ELMS-Finale beim «Petit Le Mans» in Road Atlanta bleibt Jota allerdings fern, das von Sam Hignett geleitete Team will sich ganz der Vorbereitung der kommenden Saison widmen.
Von Oliver Runschke

FIA WEC: Sonderausstellung bei Essen Motor Show

Ausflug in die Geschichte der Sportwagen-WM bei der Essen Motor Show (ab 1. Dezember): Die Motorshow widmet in diesem Jahr eine Sonderausstellung dem Thema Sportwagen-WM. Zu sehen sein werden Fahrzeuge aus der Geschichte der WM von 1953 bis 1992, angekündigt sind unter anderem Fahrzeuge von Jaguar, Mercedes, Aston Martin, Porsche, Ferrari und Alfa Romeo.
Von Oliver Runschke

BES: Franchitti und Ara im McLaren

Neues Fahrertrio bei den beiden letzten Läufen der Blancpain Endurance Series auf dem Nürburgring und in Navarra im McLaren MP4-12C von Boutsen Ginion Racing. Marino Franchitti, Bruder von Indycar-Star Dario und der Japaner Seji Ara, 2004 Sieger der 24h von Le Mans im Audi R8 , teilen sich den McLaren mit Stammfahrer Nico Verdonck.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM:Team Novadriver gewinnt Lauf 2

Das portugiesische Audi Duo Nil Amorim und Cesar Campanico konnten im zweiten Lauf der FIA GT3 EM in Moskau ihren ersten Sieg in dieser Saison feiern. Rang zwei holten sich Björn Grossmann / Aleksey Basov im Esta Motorsports Ferrari vor ihren Teamkollegen Skryabin / Pier Guidi. Die Tabellenersten Dominik Baumann / Maximilian Buhk holten dieses Mal nur Rang 5 nach einem unverschuldeten Dreher.  
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: McLaren Doppelsieg in Moskau

Hexis Racing macht das desolate Ergebnis vom Slovakiaring mit einem Doppelsieg auf dem Moskau Raceway vergessen. Stef Dusseldorp / Frederic Makowiecki gewannen das Regenrennen der FIA GT1 WM vor Gregoire Demoustier / Alvaro Parente und Frank Stippler / Oliver Jarvis im WRT Audi R8 LMS Ultra.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Buhk / Baumann siegen erneut

Maximilian Buhk und Dominik Baumann gewannen im Heico Gravity Charouz Mercedes SLS den ersten Lauf zur FIA GT3 EM auf dem Moskau Raceway. David Mengersdorf und Harald Proczyk sahen die Flagge als Zweite im Leipert Lamborghini vor dem AF Corse Duo Ciro / Ardagna Perez
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Ortelli / Vanthoor gewinnen in Moskau

In gemischten Bedingungen setzten sich Stephane Ortelli und Laurens Vanthoor im WRT Audi R8 LMS Ultra durch und gewannen das Qualifying Rennen der FIA GT1 WM in Moskau. Rang 2 erkämpften sich Markus Winkelhock / Marc Basseng im All-Inkl.com Mercedes vor Frank Stippler / Oliver Jarvis (WRT Audi).
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Ferrari und McLaren im Warm Up vorn

Der Trend vom Samstag setzte sich auch am kalten Sonntagvormittag fort. Vilander / Salaquarda fuhren mit 1.33,6 Minuten die schnellste Rundenzeit im AF Corse Ferrari vor Makowiecki / Dusseldorp (Hexis McLaren) und Ide / Castellacci (AF Corse Ferrari). Nach Motorschadem im Qualifying wieder dabei sind Michael Bartels und Yelmer Buurman im Vita4One BMW Z4.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: McLaren besetzt Reihe 1 in Moskau

Mit einem Doppelschlag meldet sich McLaren zurück an der Spitez der FIA GT1 WM. Im Qualifying holten Parente / Demoustier die Pole Position for Dusseldorp / Makowiecki. Damit stehen beide Hexis Racing McLaren MP4-12C GT3 in Reihe 1. Rang 3 ging an Vilander / Salaquarda im AF Corse Ferrari.
Von Christian Freyer

FIA GT1: Vilander / Salaquarda bleiben vorne

AF Corse durfte sich auch im zweiten Training über die Bestzeit freuen. Allerdings schob sich Toni Vilander erst 20 Minuten vor Ende der Trainingssitzung am bis dahin führenden Heico Mercedes aus der FIA GT3 EM Wertung (Buhk / Baumann) vorbei. Der Finne verbesserte seine Zeit aus dem ersten Training auf 1.33,578 Sekunden. Ebenfalls noch am GT3 Mercedes vorbei gingen am Ende Yelmer Buurman (Vita4One BMW Z4) und Oliver Jarvis (WRT Audi R8 LMS). Buhk / Baumann bildeten die Spitze in der GT3 vor Mengersdorf / Proczyk im Leipert Lamborghini Gallardo.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM:Ferrari Bestzeit in Moskau

Der frühe Samstagmorgen bei kühlen Temperaturen war die Zeit von Toni Vilander und Filip Salaquarda. Das AF Corse Duo fuhr auf dem Moskau Raceway die schnellste Runde im ersten freien Training. Nur 0,077 Sekunden dahinter landeten ihre Teamkollegen Enzo Ide und Francesco Castellacci auf Rang 2. Frederic Makowiecki / Stef Dusseldorp im Hexis McLaren wurden Dritte. Schnellster FIA GT3 EM Vertreter im Feld war der Gravity Charouz Mercedes SLS von Buhk / Baumann, dessen schnellste Runde in 1.34,197 Minuten für Gesamtrang 2 reichte.  
Von Oliver Runschke

City Challenge Baku: Mit Verstappen im Porsche

Jos Verstappen wird bei der City Challenge, einem Stadtrennen das am 7. Oktober in Baku, der Hauptstadt von Aserbaidjan stattfindet, in einem Porsche 911 GT3 R antreten. Das gaben die Organisatoren bekannt. Für das Rennen mit GT3-Fahrzeugen auf einem Stadtkurs rund um das Parlamentsgebäude sind bisher vier Teams mit je zwei Fahrzeuge eingeschrieben: Vita4One (BMW Z4), Vita4One Italy (Ferrari 458), Reiter (Lamborghini Gallardo) und Mühlner Motorsport (Porsche 911 GT3 R).
Von Sören Herweg

Raeder-Motorsport siegt am Nürburgring

Der Sieg beim achten Lauf der Langstreckenmeisterschaft sicherte sich die Mannschaft von Raeder-Motorsport. Das Audi R8 LMS Ultra Trio Christian Hohenadel, Frank Biela und Thomas Mutsch überquerte einige Sekunden vor ihren Markenkollegen Frank Stippler und Marc Basseng die Ziellinie. Die letzte Podiumsstufe ging an den Manthey-Porsche 911 GT3 R von Jochen Krumbach, Timo Bernhard und Patrick Pilet. Pilet hinterließ bei seinem Nordschleifen-Debüt einen sehr guten Eindruck, die von Bernhard herausgefahrene Pole-Position münzte er am Start in die Führung um und verteidigte diese souverän während seines gesamten Stints.
Von Guido Quirmbach

Treluyer klaut McNish die Show

Benoit Treluyer bzw. dessen Audi R18 e-tron quattro startet morgen bei den 6 Stunden von Silverstone von Startplatz 1. Er war am Ende um 3/100 schneller als Lokalmatador Allan McNish. 8/10 hinter den beiden Audi startet der Toyota, der von Nicolas Lapierre qualifiziert wurde. Schnellster Privatier war der HPD von Danny Watts.
Bester LMP2 war der Nissan-Zytek von Alex Brundle, Pierre Kaffer belegt Startplatz 8.
Von Guido Quirmbach

Perfektes Timing für Richard Lietz

Richard Lietz holt für Felbermayr-Proton die GTE-Pole bei den 6 Stunden von Silverstone. Als letzter fuhr er auf abtrocknender Strecke drei Sekunden vor der Flagge nochmals über die Ziellinie und konnte in diesem Umlauf die Bestzeit markieren. Auf Rang zwei James Walker im JMW-Ferrari vor Gianmaria Bruni im AF-Corse-Ferrari. Die GTE-Am Pole ging an den Aston Martin von Stuart Hall.
Von Guido Quirmbach

Silverstone, 3. Training: McNish bärenstark

Allan McNish fuhr im Audi R18 ultra die schnellste Rundenzeit beim dritten freien Training zum WEC-Lauf in Silverstone. Der Schotte erzielte eine schnellere Rundenzeit als Peugeot bei der Pole im letzten Jahr und verwies den e-tron quattro von Benoit Treluyer um mehr als eine Sekunde auf den zweiten Rang. Auf Position 3 der Toyota, wo Lapierre die Bestzeit fuhr.

Gianmaria Bruni fuhr in der letzten Runde als erstes GTE-Auto an diesem Wochenende unter 2.02 Minuten und führte damit das GTE-Feld an vor dem JMW-Ferrari und dem Felbermayr-Porsche.
Von Guido Quirmbach

Silverstone: Audi-Doppelspitze am Freitag

Tom Kristensen im Audi R18 ultra war der Schnellste im zweiten Freien Training zum WEC-Lauf im britischen Silverstone. Der Däne war zwei Zehntel schneller als der Hybrid-Audi. Auf Rang drei schob sich in letzter Sekunde der Strakka-HPD von Danny Watts, der damit den Toyota noch von Rang 3 verdrängte.

Gianmaria Bruni war im Ferrari schnellster bei den GTE, allerdings müssen die Italiener aufpassen, sie haben bereits mehrere Verwarnungen wegen Verlassens der Strecke erhalten, was bei weiteren Wiederholungen Konsequenzen haben könnte. Dahinter der Porsche von Felbermayr-Proton.

Die LMP2-Bestzeit ging an den Jota-Zytek von Simon Dolan.

Am Samstag gibt es noch ein weiteres, einstündiges freies Training, bevor dann ab 14.50 Uhr Ortszeit die Startplärtze für die 6 Stunden am Sonntag ausgefahren werden.
Von Guido Quirmbach

Silverstone: Feld dicht beeinander

Dicht ging es zu in allen Klassen im ersten freien Training zum vierten Lauf der WEC in Silverstone. Der Audi e-tron quattro von Treluyer/Fässler/Lotterer erzielte die Bestzeit vor dem Toyota von Wurz/Lapierre/Nakajima und dem zweiten Audi von Kristensen/McNish. Die drei langen innerhalb von drei Zehnteln, danach folgte mit nochmal drei Zehntel Abstand der JRM-Honda.
Noch enger ging es in der LMP2 zu, der Morgan von Dominik Kraihamer war um 2/1000-Sekunden schneller als der Zytek der Familie Brundle.
Vier Zehntel trennten die drei schnellsten in der GTE-Pro, die beiden AF-Corse-Ferrari von Fisichella und Bertolini belegten die beiden ersten Ränge vor dem Porsche von Lieb/Lietz. 
Von Oliver Müller

Dolenc/Ragginger in zweiten Training in Front

Auf doch wieder trockener Strecke schaffte der Porsche 911 GT3R von Dolenc/Ragginger (Fach Auto Tech) mit einer Zeit von 1:43.676 min die bislang schnellste Runde des Tages. Dahinter dann die beiden MS Racing Mercedes von Asch/Götz und Dobitsch/Stoll sowie der SLS von Arnold/Margaritis. Der erneut gut aufgelegte Ford GT um Krohn/Verdonck rundete die Top 5 ab. Insgesamt fällt immer mehr auf, dass Porsche und Mercedes am Wochenende wohl die besten Karten für einen Laufsieg haben werden. Weiteren Aufschluss wird die Qualifikation gegen 16 Uhr geben.
Von Oliver Müller

Lausitzring: Zwei Mercedes zunächst vorn

Beim ersten freien Training zum ADAC GT Masters auf dem Lausitzring erzielten zwei Mercedes SLS AMG GT3 die schnellsten Runden. Am frühen Freitagmorgen fuhren Asch/Götz (MS Racing) mit 1:46.046 min die beste Zeit. Die Markenkollegen Arnold/Margaritis (HEICO) lagen 0.104 Sekunden dahinter. Dolenc/Ragginger (Fach Auto Tech Porsche) komplettierten die Top 3. Von der Phalanx der Titelanwärter platzierten sich Lunardi/Marin (Alpina) mit Position 7 am weitesten vorne. Im zweiten freien Training werden die Rundenzeiten wohl um einiges in den Keller gehen, da es an der Strecke zu regnen begonnen hat.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Mühlner plant Comeback in der Eifel

Nach Ende des Engagement des Exim Bank China Pakets in der FIA GT1 WM könnte es am Nürburgring doch noch einmal zu einem Auftritt der Porsche 997 GT3 R kommen. Bernhard Mühlner, dessen Team die technische Seite des Exim Bank Team China stellte, möchte die beiden 911er für die Läufe in der Eifel noch einmal rennen lassen und bietet die vier Fahrerplätze für interessierte Piloten an.
Von Christian Freyer

GT4: Mazda UK bietet MX5 GT4 für Saison 2013 an

Mazda UK und Jota Sport bieten nach Testeinsätzen in der Britischen GT Meisterschaft den MX5 als GT4 Version für die Saison 2013 an. Für 125.000 Pfund netto erhält der Kunde ein 1.000 KG schweres Coupe mit 320 PS leistenden zwei Liter großen Vierzylinder Turbo Motor.

Dr. Helmut Marko über Pérez: «Setzen auf Stabilität»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
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