Schwierige Zeiten für die Pierer Mobility Group

Sportwagen

Speednews

Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: McLaren im Warm-Up wieder vorne

Ein desolates Rennen am Samstag entrspach nicht den Vorstellungen von Hexis Racing. Im Warm-Up am Sonntagvormittag war zumindest der MP4-12C mit der Nummer 1 wieder an der Spitze der Zeitenliste zu finden. Makowiecki / Dusseldorp fuhren auf nasser Strecke die Bestzeit vor Albert von Thunr und Taxis / Tomas Enge (Reiter Lamborghini) und Marc Basseng / Markus Winkelhock (All-Inkl.com Mercedes). Nicht mehr dabei ist der Exim Bank Team China Porsche von Zuber / Lariche nach Motorschaden im Qualifying Rennen gestern. Nur wenige Runden fuhr der zweite McLaren, hier beschränkte man sich auf vorsichtiges Einfahren des Tauschtriebwerks.
Von Guido Quirmbach

Gemballa packt ein

Nach dem heutigen Motorschaden, dem zweiten am Wochenende, hat Gemballa-Racing beschlossen, morgen mit dem McLaren nicht mehr anzutreten. Bereits im Vorfeld der 24 Stunden am Nürburgring ging ein Motor bei dem Team ein. 
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Erster Ferrari Sieg in der WM

Toni Vilander und Filip Salaquarda kamen mit den Mischbedingungen beim vierten Qualifikationsrennen zur FIA GT1 Weltmeisterschaft am Besten zurecht und holten den ersten Erfolg für die Marke aus Maranello. Rang 2 ging an einen furios fahrenden Tomas Enge mit Co Albert von Thurn und Taxis (Reiter Lamborghini). Michael Bartels und Yelmer Buurman brachten ihren Vita4One BMW Z4 auf Platz 3 ins Ziel. Von technischen Problemen eingebremst wurder der Hexis McLaren der Polesetter Makowiecki / Dusselorp, die am Ende auf Rang 8 gerade noch die Zielflagge sahen.
Von Guido Quirmbach

Wieder Sieg für Keilwitz/Alessi

Daniel Keilwitz und Diego Alessi waren beim fünften Lauf zum ADAC GT Masters nicht zu schlagen. Sie siegten in ihrer Corvette vor Jesse Krohn /Nicolas Verdonck (Ford GT) und dem Mercedes von Asch/Götz. Bericht folgt.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Last minute Pole für Hexis Racing

In seiner allerletzten Runde knackte Frédéric Makowiecki im Hexis Racing McLaren MP4-12C die bis dato bestehende Bestzeit von Yelmer Buurman (Vita4One BMW Z4) und sicherte Co Stef Dusseldorp Startplatz 1 für das Qualifying Rennen am Nachmittag. Buurman verteidigte Rang 2 am Slovakiaring vor einem glänzend aufgelegten Milos Pavlovic im Ford GT. Für die spektakulärste Szene sorgte Stephane Ortelli im Q3 mit einem massiven Abflug im WRT Audi. Ortelli schlug jedoch nicht in die Leitschienen ein und wird das Qualifying Rennen am Nachmittag aufnehmen können.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Trainingsbestzeit für Sunred Ford GT

Matteo Cressoni und Milos Pavlovic erlebten im Ford GT von Sunred einen Freitag der Höhen und Tiefen. Im zweiten Training setzte man mit einer Runde von 2.03,048 Minuten die absolute Bestzeit. Allerdings folgte der schnellsten Runde ein Abflug in den Kies und das vorzeitige Ende der Session. Satte 0,951 Sekunden dahinter landeten Winkelhock / Basseng im All-Inkl.com Münnich Motorsport Mercedes vor Rosina / O´Young im Reiter Lamborghini Gallardo. Grosses Pech dagegen bei Michael Bartels / Yelmer Buurman, deren Triebwerk am BMW Z4 nach nur drei Runden einging. Für das Qualifying wird nun der Motor gewechselt.
Von Guido Quirmbach

Bestzeit für Chris Mamerow im freien Training

Im zweiten freien Training zur dritten Veranstaltung des ADAC GT Masters erzielte der Audi R8 LMS ultra von Chris Mamerow die Bestzeit. Mamerow teilt sich am Sachsenring das Cockpit mit René Rast. Im ersten Training am Morgen war der Schubert BMW Z4 von Claudia Hürtgen und Dominik Schwager am schnellsten. Die beiden je 40 minütigen Qualifikationstrainings beginnen um16.05 Uhr. Beide Rennen gibt es live am Samstag und Sonntag auf Kabel 1 ab 12.15 Uhr.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: McLaren führt im freien Training

Am Ende des ersten freien Trainings der FIA GT1 Weltmeisterschaft am Slovakiaring lagen wie schon in Navarra die beiden Hexis Racing McLaren MP4-12C vorne. Demoustier /Parente lagen dabei knapp vor ihren Teamkollegen Dusseldorp / Makowiecki. Drittschnellstes Auto war der über lange Zeit führende Lamborghini Gallardo von Albert von Thurn und Taxis / Tomas Enge. Entschärft im Vergleich zum Vorjahr wurde der Sprunghügel. Nach der langen Rechtskurve folgt bei Anfahrt zum Hügel eine künstliche Schikane. "Ich mag dieses Konstrukt nicht", fasste der Trainingsschnellste Gregoire Demoustier den Eindruck der meisten Fahrer zusammen..
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Pilet im Lizard-Am-Porsche

Kurzfristiger Fahrerwechsel im zweiten Porsche von Flying Lizard. Porsche-Werksfahrer Patrick Pilot ersetzt Darren Law und teilt sich den in der GTE-Am-Klasse gemeldeten letztjährigen RSR mit Seth Neiman und Spencer Pumpelly. Offiziell wird für den Fahrerwechsel eine «Terminüberschneidung» von Law angegeben. Hat der Kanadier wohl vergessen, sich den Le Mans-Termin im Kalender einzutragen....
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Rosina für Kox am Slovakiaring

Auf zwei Schauplätzen unterwegs ist Reiter Engineering am kommenden Wochenende. Da Peter Kox am Sachsenring im ADAC GT Masters antreten muss, wird der Niederländer in der FIA GT1 Weltmeisterschaft von Stefan Rosina vertreten. Der Slowake wird bei seinem Heimrennen einen Gallardo mit Darryl O´Young steuern.
Von Guido Quirmbach

Zwei Audi zur Halbzeit vorn - Toyota stark

Zur Halbzeit des Testtages zu den 24 Stunden von Le Mans belegt Audi erwartungsgemäss die beiden ersten Ränge. Loïc Duval erzielte mit 3.27.732min die Bestzeit vor Tom Kristensen. Auf Rang 3 Sébastien Buemi im Toyota, der seine Pflichtrunden absolvierte und dann auch die erste Zeit des Toyota-TS030 Hybrid unter 3.30 min absolvierte. Sein Rückstand auf den schnellsten Audi beträgt eine halbe Sekunde. Schnellstes Privatteam ist Strakka-Racing, wo aber schon sieben Sekunden fehlen. Fred Mackowiecki im Luxury-Ferrari ist schnellster bei den GTE, nur er und der AF-Corse-Ferrari von Fisichella/Bruni blieb bislang unter 4 Minuten. Guillaume Moreau hatte einen heftigen Unfall ausgangs der Porsche-Kurven und wurde zum Check, er beklagt starke Rückenschmerzen, ins Krankenhaus gebracht. Der Tesstag für den Oak-Pescarolo ist beendet.
Von Guido Quirmbach

Toyota schnell schnell

Auch wenn es an einem Test, und schon gar nicht in einem so frühen Stadium, wenig aussagekräftig ist, Toyota scheint schnell zu sein. Anthony Davidson benötigte in Le Mans nur wenige Runden, um eine Zeit von 3.31.0 min. zu erreichen, bevor er das Steuer an Sébastien Buemi abgab, der nun seine ersten Runden auf dem 13,6 km langen Kurs dreht. Keiner der Audi hat diese Zeit in den ersten zwei Stunden des Tests erreicht, wobei die Nummer 2 von Dindo Capello lange still stand und nun erst ins Geschehen eingreift.

Von Oliver Runschke

BES Silverstone: Wendlinger-Mercedes mit Bestzeit

Das Pre-Qualifying in Silverstone endete mit einer Bestzeit des KRK-Mercedes SLS AMG von Wendlinger/Kumpen/Wauters. Drei Minuten vor dem Ende des Session übernahm Wendlinger die Führung, gefolgt von Peter Kox im Reiter-Lamborghini und Alvaro Parente im United Autosports-McLaren MP4-12C, der lange die Bestzeit inne hatte. Viertschnellster war der MTECH-Ferrari 458 Italia mit Matt Griffin vor Frank Kechele im Vita4One-BMW Z4 und Michael Lyons im Ferrari von Vita4One Italy.
Von Oliver Runschke

BES Silverstone: McLaren mit Bestzeit

Hat McLaren mit dem MP4-12C auch in der Blancpain Endurance Series nun endlich den Anschluss an die GT3-Konkurrenz geschafft? Geht man nach dem Ergebnis des freien Trainings in Silverstone, dann schon. Stephen Jelly setzte im Exemplar von Von Ryan Racing eine deutliche Bestzeit vor dem AF Corse-Ferrari von Giammaria/Gerber und dem WRT-Audi R8 LMS ultra von Haase/Mies/Ortelli. Peter Kox/Marc Hayek folgten im Reiter-Lamborghini auf Platz vier, dahinter lagen der United Autosports-McLaren von Brabham/Bell/Parente, der MarcVDS-BMW Z4 mit Martin/Leinders/Palttala und der Vita4One-BMW Z4 mit Kechele/Franchi/Garell.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: Mazda mit Diesel in der Grand-Am

Am Donnerstag verkündete die Grand-Am mit der neuen GX-Klasse eine neue Klasse für alternative Technologien ab 2013, am Freitag bestätigte Mazda die Beteiligung an der neuen Klasse. Mazda entwickelt für die GX-Klasse einen Turbo-Diesel mit 2,2 Liter Hubraum, der Kundenteams zum Kauf angeboten wird. In welchen Modell der Mazda-Diesel im kommenden Jahr in der Grand-Am nagelt, wird erst im Herbst bestätigt.
Von Oliver Runschke

BES Silverstone: Ferrari-Doppelspitze im Test

Ohne Rahmenprogramm, mit Ausnahme der Lamborghini Super Trofeo, gibt es bei der zweiten Runde der Blancpain Endurance Series in Silverstone viel Zeit auf der Strecke. Grund genug für die Veranstalter nochmals neben freien Training und Pre-Qualifying am Vormittag und Nachmittag eine freie Testsession ausschliesslich für Bronze-Fahrer am frühen Samstagmorgen anzusetzen.

Am Ende des 60-minütigen Tests lagen die beiden Vita4One Italy-Ferrari 458 mit Giacomo Petrobelli und Josh Wakefield an der Spitze vor dem Reiter-Lamborghini Gallardo von Marc Hayek und dem KRK-Mercedes von Koen Wauters. Auf den Plätzen fünf und sechs bei dem Amateur-Test landeten die beiden Black Falcon-Mercedes.
Von Oliver Runschke

ALMS: Im nächsten Jahr in Austin

Die ALMS prescht schon einmal nach vorn: Im nächsten Jahr ergänzt ein Rennen auf dem neuen Formel 1-Kurs «Circuit of The Americas" in Austin/Texas den Kalender. Das Rennen soll 2013 im Frühjahr stattfinden, einen genauen Termin gibt es noch nicht. Der kompletteALMS-Kalender für 2012 wird wie üblich im Herbst veröffentlicht.
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: 30 Starter beim Aston Martin-Rennen

Ein Feld von 30 Aston Martin wird beim Aston Martin Racing-Festival im Vorprogramm der 24h von Le Mans am 16. Juni an den Start gehen. Auf der vorläufigen Nennliste für das Rennen am Samstagvormittag finden sich insgesamt drei DBR9 (Young Driver AMR, Gulf Racing UK, Debeouf mit dem Ex-Jetalliance DBR9), drei Vantage GT2, zwei Vantage V12 GT3, vier DBRS9 sowie 17 Vantage GT4 und ein V12 Zagato.

Auch die Aston Martin-Chefetage gibt sich in Le Mans die Ehre: Aston Martin-Chef Dr. Bez steuert einen V12 Zagato, Aston Martin Racing-Chef Dave Richards einen Vantage GT4 und Aston Martin Racing-Teamchef John Gaw einen V12 Vantage GT3.
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Pierre Fillon neuer ACO-Chef

Der ACO hat einen Präsidenten, Pierre Fillon löst den seit 2003 amtierenden Jean-Claude Passart ab, der die Altersgrenze von 70 Jahren erreicht hat und sein Amt abgibt. Fillon, Bruder des bis zum Regierungswechsel in Frankreich Mitte Mai amtierenden Premierministers Francois Fillon, war seit 2010 bereits Vizepräsident des ACO. Der Augenchirug stammt aus Le Mans, hat seit 1966 keine Ausgabe der 24h verpasst und ist der insgesamt achte Präsident in der Geschichte des Automobilclubs von Westfrankreich.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: Neue Klasse für alternative Technologien

Ab 2012 gibt es neben der DP und GT-Klasse in der Grand-Am eine weitere Klasse: Die GX-Klasse. In der neuen, dritten Klasse, die auf der GT-Klasse aufbaut, dürfen Fahrzeuge mit neuen oder alternativen Antrieben starten, die bisher nicht in das Reglement der GT-Klasse passten. Dazu gehören Turbotechnik, Hybridantriebe, Dieselmotoren oder auch alternative Kraftstoffe. Die Grand-Am führt die Klasse angeblich auf Wunsch interessierter Hersteller ein.
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: IMSA mit Profi-Porsche auf Stand-by

IMSA Performance hofft noch einen Startplatz in der GTE-Pro-Klasse in Le Mans. Das französische Team hat bisher nur den GTE-Am-Elfer im Feld, bringt aber einen neuen 2012er Porsche 911 GT3 RSR mit zum Testtag am Sonntag. Mit der GTE-Pro-Porsche steht IMSA auf Platz eins der GTE-Reserveliste, gefahren wird der RSR beim Testtag von Porsche-Werksfahrer Patrick Pilet, Carrera Cup-Champion Nick Tandy und Kevin Estre.
Von Guido Quirmbach

Philip Geipel muss pausieren

Pech für Philip Geipel: Der 25-jährige wurde am vergangenen Samstag beim Training auf dem Rad von einem unachtsamen Autofahrer übersehen und aus dem Sattel bugsiert. Glück im Unglück, Geipel brach sich «nur» das Schlüsselbein. An einen Start bei seinem Heimrennen am übernächsten Wochenende auf dem Sachsenring ist aber nicht zu denken. Wer ihn ersetzen wird, ist noch unklar.
Von Marcus Lacroix

Bergmeister daheim

Gute Nachrichten von Tim Bergmeister. Der am 6. Mai beim Lauf zur Japanischen GT-Meisterschaft schwer verunglückte Langenfelder wurde am Pfingstsamstag mit Hilfe des «ADAC Rücktransport Services» nach Deutschland gebracht. «Hier im Krankenhaus wird man nochmals alles überprüfen und entscheiden, ob ich noch eine Operation an meinem rechten Schulterblatt benötige. Falls nicht, wird sofort mit der Reha losgelegt, damit ich bald wieder im Auto sitzen kann!», vermeldet Bergmeister auf seiner Facebook-Seite.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Baumann / Buhk gewinnen Rennen 2

Mit einem Start-Ziel Sieg beendeten Domink Baumann und Maximilian Buhk den insgesamt sechsten Lauf zur FIA GT3 Europameisterschaft 2012. Damit übernimmt das Heico Gravity Charouz Duo die Tabellenführung im Mercedes SLS AMG GT3. David Mengersdorf und Hari Proczyk holten im Leipert Lamborghini Gallardo LP600+ GT3 Rang 2 vor Nil Amorim und Cesar Campanico im Audi R8 LMS.
Von Oliver Müller

GT Open: Dreifachsieg für Ferrari

Beim zweiten Lauf der GT Open auf dem Nürburgring ergab sich ein reines Ferrari-Podium. Andrea Montermini und Copilot Juan Manuel López (Scuderia Villorba) gewannen vor Philipp Peter/ Michael Broniszewski (Kessel Racing) und Raffaele Giammaria/ Miguel Ramos (Black Team). Für Aufregung sorgte eine Kollision zwischen Gianmaria Bruni (AF Corse Ferrari) und Marco Holzer (Manthey Porsche), die für beide Fahrer das Rennende bedeutete. In der GTS-Klasse siegte erneut der Mercedes SLS AMG von Seyffarth Motorsport (Seyffarth/Heyer) vor dem Porsche von Raceteam Deboeuf (Gruber/Seefried). Seefried stellte sich als Mann des Rennens heraus, nachdem er sich gleich am Start an die Spitze des Feldes setzte und diese bis zum Erreichen des Boxenstoppfensters nicht mehr hergab.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Zweiter Hexis Sieg in Navarra

Auch das Meisterschaftsrennen am Sonntag wurde zur Beue von Hexis Racing. Frédéric Makowiecki und Stef Dusseldorp holten sich den zweiten Sieg des Wochenendes im McLaren MP4-12C. All-Inkl.com Münnich Motorsport konnte nach perfekten Boxenstopps die Positionen 2 und 3 für Marc Basseng / Markus Winkelhock und Nicky Pastorelli / Thomas Jäger einfahren. Laurens Vanthoor und Stephane Ortelli, als Führende der Meisterschaft nach Navarra gekommen, verlieren ihren Spitzenplatz. Mit Rang 10 (unter Beobachtung der Kommissare) holen sie nur einen Punkt.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Vähämäki / Nilsson siegen in Lauf 1

Zu einem unerwarteten sieg kamen Mika Vähämäki und Max Nilsoon im Heico Gravity Charouz Mercedes SLS AMG GT3 beim ersten Rennen des Wochenendens in Navarra. Nach einer Brührung zwischen Maximilian Buhk (Heico Mercedes) und Hari Proczyk (Leipert Lamborghini) kamen sie an die Spitze und gewannen vor Stefano Gai / Michael Lyons (AF Corse Ferrari) und Proczyk / Mengersdrof im Lamborghini.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Lamborghini vorne im Warm Up

Albert von Thurn und Taxis / Tomas Enge fuhren am Sonntagmorgen die Bestzeit im 30-minütigen Warm Up. Das Qualifying Rennen hatten sie außerhalb der Top 10 beendet, nachdem sie eine Durchfahrtsstrafe wegen zu frühem Überholens beim Start absolvieren mussten. Auf den Rängen 2 und 3 landeten Dusseldorp / Makowiecki im Hexis McLaren und Bartels / Buurman (Vita4One BMW).
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Doppelsieg für Hexis in Navarra

Nach Bestzeiten im freien Training und einem vermurksten Qualifying gewann Hexis Racing das Qualifying Rennen in Navarra. Frédéric Makowiecki / Stef Dusseldorp gewannen vom Ende des Feldes aus das 60 Minuten lange Rennen vor ihren Teamkollegen Alvaro Parente / Gregoire Demoustier. Rang 3 ging an Michael Bartels / Yelmer Buurman im Vita4One BMW Z4. Die Tabellenersten Stephane Ortelli / Laurens Vanthoor sahen das Ziel im WRT Audi R8 als Neunte. Damit blieben sie punktlos, bleiben aber an der Tabellenspitze. Ihre direkten Verfolger Mike Parisy / David Halliday im Exim Bank Team China Pursche wurden auf Rang 11 abgewinkt.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Pole für Mengersdorf und Buhk

David Mengersdorf stellte den Rhino´s Team Leipert Lamborghini Gallardo LP600+ GT3 auf die Pole für den ersten Lauf der FIA GT3 EM am Sonntagmorgen. Neben ihm in Reihe 1 wird Dominik Baumann im Heico Gravity Charouz Mercedes SLS stehen. Für den zweiten lauf am Nachmittag sicherte Maximilian Buhk die Pole vor Heico Teamkollege Mika Vähämäki.
Von Oliver Müller

GT Open: Bruni/Leo siegen auf dem Nürburgring

Ferrari-Werksfahrer Gianmaria Bruni und sein Teamkollege Federico Leo (AF Corse) gewannen den ersten Lauf der International GT Open auf dem Nürburgring. Die beiden Italiener setzten sich gegen Álvaro Barba und Matteo Malucelli im neuen Villois Racing Aston Martin Vantage V12 durch. Die Piloten des britischen Boliden mussten eine Zeitstrafe von 20 Sekunden wegen eines zu kurzen Boxenstopps hinnehmen, konnten jedoch den zweiten Platz knapp vor den Porsche von IMSA Performance (Pilet/Narac) und Manthey Racing (Holzer/ Tandy) retten. In der GTS-Klasse siegte der Mercedes SLS von Seyffarth Motorsport (Seyffarth/Heyer) vor dem Porsche von Raceteam Deboeuf (Gruber/Seefried).
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM Navarra: Pole Position für Peter Ko

Peter Kox sicherte Reiter Engineering im Q3 die Pole Position für das Qualifyying Rennen in Navarra am Samstagabend. Der Niederländer hatte die beiden Vita4One BMW Z4 von Michael Bartels und Mathias Lauda als stärkste Gegener, die am Ende die Ränge 2 und 3 belegten. Erstmals im Qualifying Abschnitt der Top 8 landete der Sunred Ford GT. Matteo Cressoni klassierte sich als Achter.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Proczyk / Mengersdorf Schnellste

Bei mehr als 26 Grad Luft- und 39 Grad Asphalttemperatur erkämpften sich Harald Proczyk und David Mengersdorf im Leipert Lamborghini Galardo die Bestzeit im zweiten freien Training. Allerdings musste sie bereits zur Hälfte des Trainings das Engagement beenden, da ein Dämpfer am Gallardo Probleme machte. Sie setzen sich dennoch mit 0,167 Sekunden Vorsprung auf Hirschi / Sourd im Sainteloc Audi R8 LMS durch. Ardagna Perez / Ciro wurden Drittschnellste auf dem AF Corse Ferrari 458.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM Navarra: Erneut Bestzeit für McLaren

Frédéric Makowiecki und Stef Dusseldorp ließen den guten Trend der Hexis McLaren im zweiten freien Training fortbestehen. Mit 1.39,059 Minuten fuhren sie die schnellste Runde am Mittag in Nordspanien. Darryl O´Young und Peter Kox lagen im Reiter Engineering Lamborghini Gallardo fast drei Zehntel Sekunden zurück, mit Parente / Demoustier im zweiten Hexis McLaren und einem weiteren Zehntel Rückstand auf Rang 3. Mit Motorschaden nicht dabei waren Zuber / Afanasiev im Valmon Racing Aston Martin DBRS9. Dort wechselt man zur Zeit den otor und hofft im Qualifying wieder antreten zu können.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Lunardi / Demay Schnellste in Navarra

Dino Lunardi und Jerome Demay legten im ersten freien Training die Meßlatte in der FIA GT3 Europameisterschaft fest. Ihre Bestzeit lag nach 80 Minuten Streckenzeit in Navarra bei 1.40,341 Minuten. Auf Rang 2 folgten die Tabellenersten Giuseppe Ciro / Gaetano Ardagna Perez im AF Corse Ferrari 458 vor Jonathan Hirschi / Marc Sourd im zweiten Sainteloc Audi R8 LMS. Proczyk / Megersdorf waren Fünfte im Rhino´s Leipert Lamborghini Gallardo LP600+ GT3. Die ersten sieben Fahrzeuge lagen innerhalb von nur 0,6 Sekunden.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM Navarra: Doppelfürhung für McLaren

Zum ersten Mal bestritten die beiden Hexis Racing McLaren MP4-12C eine Session in der FIA GT1 Weltmeisterschaft ohne Probleme - und landeten dierekt an der Spitze der Zeitenliste. Alvaro Parente und Gregoire Demoustier setzen mit einer Runde von 1.39,137 Minuten die Bestzeit vor ihren Teamkollegen Frederic Makowiecki und Stef Dusseldorp. Drittschnellste waren Enzo Ide und Francesco Castellacci im AF Corse Ferrari 458 Italia. Fleißigstes Team war die Belgian Audi Club Team WRT Mannschaft, deren Audi R8 LMS Ultra mit Vanthoor / Ortelli und Stippler / Jarvis jewiels 36 Runden absolvierten. Sie landeten auf den Plätzen 4 und 8.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Dino Lunardi im Porsche in Navarra

Kurzfristig Ersatz engagieren musste Exim Bank Team China Teamchef Bernhard Mühlner. Ren Wei, beim Auftakt in Nogaro und in Zolder im Porsche 997 GT3 R unterwegs, sagte seine weitere Teilnahme ab. Als Ersatz tritt zunächst in Navarra Dino Lunardi zusammen mit Benjamin Lariche an.
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Truth in 24 Teil 2 erschienen

Audi verarbeitete den grandiosen 2008er Sieg in der mehrfach preisgekrönten und fesselnden Dokumentation «Truth in 24». Nach dem knappen Sieg mit dem R18 im letzten Jahr findet die Dokumentation nun in «Truth in 24 II» eine Fortsetzung. Der Film mit dem passenden Subtitel «Every second counts» gibt es seit dieser Woche zum kostenlosen download im US-Itunes-Store. Wie man an dessen Inhalte kommt, weiss Google.
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Derek Bell im Porsche 962 in Le Mans

20 Jahre nach seinem letzten Start im Porsche 962 bei den 24h von Le Mans kehrt Derek Bell in diesem Jahr zurück mit dem Gruppe C-Porsche. Im historischen Gruppe C-Rennen im Rahmenprogramm, das am Samstagmorgen (16. Juni) um 10:05 Uhr gestartet wird, steuert der fünfmalige Le Mans-Gesamtsieger einen Porsche 962. Allerdings nicht in Rothmans-Look, sondern einen von Kremer auf einem Thompsen-Chassis gebauten CK6 (CK6-88) in Kenwood Lackierung.
Von Oliver Runschke

Grand-Am: Wechsel in der Grand-Am-Führung

An der Spitze der Grand-Am gibt eine personelle Veränderung. Der bisherige Grand-Am-Chef Tom Bledsoe, der erst seit 2010 im Amt ist, tritt auf einen Wunsch kürzer und stellt seinen Posten zur Verfügung. Nachfolger von Bledsoe wird Grand-Am-Geschäftsführer Ed Bennett, der seinen Geschäftsführerjob auch zukünftig ausübt. Bledsoe tritt nicht komplett ab sondern leitet zukünftig die Grand-Am-Verwaltung.
Von Oliver Runschke

FIA GT1: Fahrerwechsel bei Aston Martin

Im Aston Martin-Team in der GT1-WM kommt es beim Rennen in Navarra am Wochenende zu einem Fahrerwechsel, aber keinem der die DBRS9 des Valmon Team Russia unbedingt schneller macht. Anstelle von Maxime Martin, der im Championship Rennen in Zolder noch ein wahres Feuerwerk abbrannte, teilt sich in Spanien der Russe Leo Machitski das Cockpit mit seinem Landsmann Alex Vasiliev.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Jonathan Hirschi bei Sainteloc

Für das dritte Wochenende der FIA GT3 Europameisterschaft in Navarra bekommt Marc Sourd einen neuen Co in den Sainteloc Audi R8 LMS Ultra. Jonathan Hirschi, 2011 unter anderem für Hexis Racing und Belgian Racing in der FIA GT1 Weltmeisterschaft unterwegs, ersetzt in Nordspanien Gregory Guilvert.
Von Oliver Runschke

FIA GT1: Rennen in die Dämmerung in Navarra

Mangels Rahmenprogramm geht der spanische Lauf der GT1-WM am kommenden Wochenende kompakt an zwei Tagen über die Bühne. Besondere Atmosphäre soll dabei das Qualifying Rennen vermitteln, das am Samstagabend um 19.45 Uhr gestartet wird und somit in der Dämmerung endet. Der Start zum Championship Rennen ist hingegen in der Mittagshitze am Sonntag um 12:45 Uhr. Beide Rennen werden wie gewohnt per Livestream im Netz übertragen.
Von Oliver Runschke

GT Open: Gaststart von Seyffarth am Ring

Jan Seyffarth und Kenneth Heyer können offenbar auch nach den 24h nicht genug vom Nürburgring bekommen. Am kommenden Wochenende gibt SMS Seyffarth Motorsport mit dem Mercedes SLS AMG ein Gastspiel beim Rennen der GT Open auf dem Ring. SPEEDWEEK-Kolumnist Jan Seyffarth und Kenneth Heyer steuern den Flügeltürer in der Eifel.
Von Oliver Runschke

Sportwagen: Viele Entlassungen bei Lola

Lola befindet sich nach der Ankündigung in der vergangenen Woche nun in der Insolvenz. Das schlägt sich nun auch auf die Mitarbeiter wieder, mehr als 70 der insgesamt rund 100 Mitarbeiter wurden am Montag heim geschickt. 37 der 65 Mitarbeiter aus der Fahrzeugsparte wurde gekündigt, der Rest der Entlassungen betraf die Verbundstoffabteilung.

Unterdessen zeigen sich die Insolvenzverwalter optimisch einen Teil des Unternehmens retten zu können, es gibt verschiedene Interessenten für Lola.
Von Oliver Runschke

ALMS: Deltawing 2013 in der ALMS?

Geht es nach Don Panoz, der beim Deltawing-Projekt als eine Art Schirmherr agiert, startet der Deltawing im kommenden Jahr auch in der ALMS. Von Seiten Deltawing habe es bereits Gespräche mit der IMSA gegeben, der Auftritt in Le Mans in diesem Jahr soll auf keinen Fall eine Eintagsfliege sein.

Für weitere Gastauftritte im Rahmen der WEC sei man allerdings auf Einladungen des ACO angewiesen, da der Deltawing in kein gültiges Regiment passt. Für die Zukunft sollen bei Elan Technologies in Georgia, der Firma von Panoz, auch weitere Exemplare des Deltawing gebaut werden und womöglich an Kunden verkauft werden.
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Finaler Toyota-Test vor Le Mans

Ab heute testet Toyota für drei Tage in Le Castellet mit dem TS030 Hybrid. Für TMG ist es der letzte Test bevor am 3. Juni der offizielle Vortest in Le Mans ansteht.
Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Morgan LMP2 wechselt zu Nissan

OAK Racing stattet die beiden in der LMP2-Klasse gemeldeten Morgan bei den 24h von Le Mans mit unterschiedlichen Motoren aus. Anstelle mit Judd-Power wie bisher startet der Morgan von Bas Leinders, Maxime Martin und David Heinemeier Hansson mit dem Nissan VK45 V8-Motor. Der zweite, in der WEC gemeldete OAK-Morgan bleibt weiterhin bei dem auf einem BMW-Block basierenden Judd-Motor. Der Morgan LMP2 in Kombination mit Nissan-Power hatte sich zuletzt bei den ALMS-Läufen in Long Beach und Laguna Seca extrem schnell gezeigt. 
Von Oliver Runschke

Super Trofeo: Adrian Newey in Silverstone dabei

Adrian Newey bewegt sich einmal wieder vom Zeichenbrett weg und setzt sich auf der Rennstrecke selber hinter das Steuer. Der Red Bull-Designer gibt am ersten Juni-Wochenende ein Gastspiel beim Rennen der Lamborghini Super Trofoe in Silverstone. Teamkollege von Newey im VIP-Lamborghini Gallardo ist ein italienischer Journalist.
Von Guido Quirmbach

Phoenix-Audi siegt am Nürburgring

Marc Basseng hat es geschafft und endlich seinen ersten Sieg bei den 24 Stunden vom Nürburgring eingefahren. Gemeinsam mit Christopher Haase, Markus Winkelhock und Frank Stippler siegte er nach 155 Runden auf dem Phoenix-Audi R8 ultra. Mamerow-Racing sorgte für einen Audi-Doppelsieg. In einem dramatischen Finish erreichte der Heico-Mercedes von Pierre Kaffer, Christiaan Frankenhout, Lance-David Arnold und Andreas Simonsen den dritten Rang.  Sie duellierten sich in der letzten Runde mit dem Manthey-Porsche, doch überholte diese in jenem vermeintlich letzten Umlauf noch den führenden Basseng und mussten somit weitere 25 km absolvieren. Zu viel für den Porsche, der dann, als er vor der Zielflagge warten wollte, noch von einem Renault getroffen wurde und somit nicht in die Wertung kommt.

Dr. Helmut Marko über Pérez: «Setzen auf Stabilität»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
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