MotoGP: BMW-Chefs besuchen Red Bull Ring

Sportwagen

Speednews

Von Guido Quirmbach

Menzel im P4/5

Christian Menzel, in den letzten Jahren praktisch nur auf Porsche-Mobilen unterwegs, wird am Samstag beim Saisonfinale der VLN den N-Technology P4/5 steuern, jenen Ferrari, der offiziell kein Ferrari ist.
Seine Teamkollegen sind Fabrizio Giovarnardi und der DTM-Champion von 1993 Nicola Larini.

Auch Abt-Sportsline wird wieder einmal auf der Nordschleife antreten, Christer Jöns und der Österreicher Norbert Siedler teilen sich einen Audi R8 LMS.

Von Guido Quirmbach

Oak wieder mit Prémat und Pla

OAK-Racing wird bei den 6 Stunden von Zhuhai wieder auf die Dienste der schnellen Franzosen Olivier Pla und Alexandre Prémat zurückgreifen. Sie teilen sich das Cockpit des LMP1-Pescarolo mit Oak-Chef Jacques Nicolet. Den zweiten LMP1 fahren wie gewohnt Matthieu Lahaye, Guillaume Moreau und Pierre Ragues.
Von Guido Quirmbach

Beretta in Zhuhai bei Larbre

Für die 6 Stunden von Zhuhai erhält Larbre Competition auf deren Corvette Unterstützung vom Werk. Werkspilot Olivier Beretta wird sich das Cockpit der GTE-Corvette mit Patrick Bornhauser und Julien Canal teilen.
Von Guido Quirmbach

Sieg für Edwards, Titel für Tandy

Nick Tandy ist der Gesamtsieger des Porsche Carrera Cups Deutschland. Dafür reichte ihm beim letzten Lauf ein Dritter Rang in Hockenheim. Sieger des Finales wurde Sean Edwards, der durch den Sieg seinem Rennstall von tolimit die Teamwertung sicherte. Rang zwei in Hockenheim ging an René Rast.
Von Guido Quirmbach

Zhuhai: Häkkinen mit Arnold

Mika Häkkinen wird bei den 6 Stunden von Zhuhai nicht wie einst gemeldet mit Thomas Jäger an den Start gehen, sondern mit Lance-David Arnold. Der Duisburger kennt den Mercedes SLS allerdings auch aus dem FF: er fuhr zuletzt u.a. eine komplette Saison beim ADAC GT Masters mit dem Flügeltürer und wird somit dem zweifachen Formel 1-Weltmeister bei einem seiner raren Renneinsätze sicher wertvolle Tipps geben können. Dritter im Bunde des unter der Bewerbung von AMG China laufenden SLS ist der ebenfalls in Deutschland bestens bekannte Lokalmatador Cong Fu Cheng. 
Von Guido Quirmbach

Peugeot setzt Hybrid-Tests fort

Nach der Absage der Teilnahme am Vortest von Le Mans ist es ruhig geworden um den im Frühjahr von Peugeot angekündigten 908 HYbrid4. Doch die Entwicklung geht weiter: Die Franzsosen testeten damit vergangene Woche in Estoril mit zwei 908, einer davon düfte, wenn es sich nicht um ein optisches Täuschungsmanöver handelt, der HYbrid4 gewesen sein. An Piloten wurden laut portugiesischen Quellen Stéphane Sarrazin, Franck Montagny, Alexander Wurz und Nicolas Minassian gesichtet.
Von Oliver Runschke

FIA GT3: Start-Ziel-Sieg für van Splunteren/Soulet

Paul van Splunteren und Maxime Soulet (Prospeed-Porsche 911 GT3 R) haben beim ersten von zwei EM-Läufen in Zandvoort einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg eingefahren. Beim Finale der GT3-EM siegte das Porsche-Duo mit knapp sieben Sekunden Vorsprung vor dem Scuderia Vittoria-Ferrari 458 Italia von Michael Lyons und Filip Salaquarda.

Niki Mayr-Melnhof und Albert von Thurn und Taxis wurden im Reiter-Lamborghini Gallardo Dritte vor den beiden Heico-Mercedes SLS AMG mit Frankenhout/Hirsch und Baumann/Bosi. Markus Palttala belegte zusammen mit Jesse Krohn im Ford von Fischer Racing Rang sechs.

Die EM bleibt so bis zum letzten Rennen am Sonntag spannend, da die Tabellenführer Federico Leo und Francesco Castellacci im AF Corse-Ferrari 458 Italia nur auf Platz neun fuhren. Die beiden Italiener haben 12 Punkte Vorsprung vor Mike Parisy, der im Graff-Mercedes achter wurde.
Von Oliver Runschke

FIA GT3: Christopher Haase auf Pole für Rennen 2

Ganze 90 Minuten später als geplant startete das zweite Qualifying, nachdem in der Pause zwischen Q1 und Q2 die Leitplanken nach einem Abflug von Mikko Eskelinen repariert werden mussten.

Die Pole für das EM-Finale am Sonntag holte sich der Europameister von 2009, Christopher Haase, bei seinem ersten Start im WRT-Audi R8 LMS. Haase lag 0,3 Sekunden vor Stefan Rosina im Gravity/Charouz-Mercedes SLS AMG, die zweite Startreihe teilen sich die beiden Graff-Mercedes SLS AMG mit Mike Parisy und Thomas Jäger. Aus Reihe drei gehen Niki Catsburg im Faster Racing-BMW Z4 GT3 und Tabellenführer Federico Leo (AF Corse-Ferrari 458) ins Rennen.

Vor dem Finale der GT3-EM haben insgesamt noch 20 Fahrer rechnerische Chancen auf den Titel. Mit 14 Fahrern innerhalb einer Sekunden im zweiten Qualifying versprechen beide Rennen am Samstag und Sonntag viel Spannung.
Von Oliver Runschke

FIA GT3: Pole für Porsche in Zandvoort

Lokalmatador Paul van Splunteren (Prospeed-Porsche) startet in das erste der beiden GT3-Rennen in Zandvoort von der Pole Position. Der Niederländer war zwar im Qualifying nur drittschnellster vor den beiden Heico-Mercedes von Dominik Baumann und Christiaan Frankenhout, doch da beide Flügeltürer nach einem vergehen im freien Training um zehn Startplätze zurückversetzt wurden, startet van Splunteren von der Pole Position. Die erste Startreihe teilt sich der Porsche mit dem Ferrari 458 Italia von Michael Lyons (Scuderia Vittoria). In Reihe zwei folgen Niki Mayr-Melnhof (Reiter-Lamborghini Gallardo) und Dennis van der Laar (Bleekemolen-Porsche), aus der dritten Reihe starten Gregoire Demoustier (Graff-Mercedes) und Markus Palttala (Fischer-Ford GT).

Das Qualifying wurde nach einem heftigen Abflug von Mikko Eskelinen (Fischer Racing-Ford GT) drei Minuten vor dem Ende abgebrochen. Da der Finne, der den Unfall unverletzt überstand, nicht nur den Ford GT in einen Totalschaden verwandelte sondern auch einige Meter Leitplanke abräumte, verschiebt sich nun der komplette Zeitplan in Zandvoort.
Von Guido Quirmbach

29 für Zhuhai

29 Fahrzeuge werden beim ILMC-Finale am 13. November im chinesischen Zhuhai antreten. Neben den fest eingeschriebenen Teams kommen einige einmalige Starter hinzu. So ist ein Formula Le Mans einer chinesischen Mannschaft am Start, weiterhin gibt es vier Teilnehmer in der nur für Zhuhai zugelassenen GTC-Kategorie, ein Mercedes SLS sowie drei Audi R8 LMS. Bei den LMP ist neben dem Courage der Tokio Universität wieder ein Werks-Lola Aston Martin mit Harold Primat, Andy Meyrick und Stefan Mücke gemeldet. Weitere Änderung auf der Fahrerseite, Dominik Farnbacher steuert bei Luxury einen Ferrari.

Von Oliver Runschke

FIA GT3-EM: Erste Bestzeit geht an Reiter-Lambo

Niki Mayr-Melnhof und Albert von Thurn und Taxis sicherten sich die Bestzeit im Reiter-Lamborghini Gallardo im ersten freien Training beim Finale der FIA GT3-EM in Zandvoort. Nur 0,078 Sekunden dahinter folgte der Graff-Mercedes Benz SLS AMG GT3, der beim Finale von Thomas Jäger und Philippe Giaque gesteuert wird. Überraschungsdritte: Das Vater -Sohn Gespann Dennis und Ronald van der Laar im Bleekemolen-Porsche.
Von Oliver Runschke

FIA GT1: Haase in Argentinien zurück im Lamborghin

Christopher Haase kehrt für ein Rennen zurück in die GT1-WM. Der letztjährige Reiter-Pilot startet für das all-inkl.com Satellitenteam www-discunt.de beim WM-Finale in San Luis Anfang November im Lamborghini Murcielago. Wer die anderen drei Lambo-Cockpits von www-discount.de beim letzten Saisonlauf besetzt steht noch nicht fest. In den beiden China-Rennen wurden die Murcielago von Jonathan Kennard/Christopher Brück und Benjamin Leuenberger/Manuel Lauck bewegt.
Von Oliver Runschke

VLN: ALPINA am Wochenende mit Margaritis/Schwager

Nach dem Titel im ADAC GT Masters und erfolgreichen Gastspiel in der Blancpain Endurance Series am letzten Wochenende startet ALPINA am kommenden Wochenende beim vorletzten VLN-Lauf auf der Nordschleife. Gesteuert wird der BMW ALPINA B6 GT3 von ADAC GT Masters-Champions Alex Margaritis und GT1-WM-Fahrer Dominik Schwager. Der ALPINA läuft unter der Nennung von Dörr Motorsport und startet auf Reifen von Pirelli.
Von Guido Quirmbach

Lotus: LMP2-Projekt vertagt

Lotus hat das angekündigte LMP2-Projekt vorerst auf 2013 vertagt. Der notwendige Serienmotor, der als Basis für den Sportwagen dienen soll, läuft erst seit kurzer Zeit auf dem Prüfstand. Zudem gibt es Budget-Probleme aufgrund der vielen Projekte in der Lotus-Sportabteilung, wie Sportchef Claudio Berro gegenüber «autoweek» zugibt.
Von Oliver Runschke

GT1-WM: Entscheidung am Mittwoch

Am Mittwoch wird es Ernst für die nächstjährige GT-WM. Dann endet der vorläufige Einschreibeschluss für die Saison 2012. Nachdem das Konzept für die GT-WM zuletzt auf GT3-Fahrzeuge als Basis geändert wurde, hofft Promotor Stéphane Ratel auf ausreichend Zuspruch und mindestens zehn Teams, die sich bis spätestens Mittwoch zur WM bekennen.
Von Oliver Runschke

British GT: Jim und Glynn Geddie neue Champions

Das Vater-Sohn Gespann Jim und Glynn Geddie hat im Ferrari 458 Italia GT3 von CRS Racing die britische GT Meisterschaft gewonnen. Bei Finale in Silverstone reichte den neuen Meistern ein dritter Platz hinter dem Trackspeed-Porsche 911 GT3 R von Richard Westbrook und David Ashburn. Der Sieg beim 2h-Rennen zum Saisonende ging an den von der Pole-Position gestarteten Beechdean-Aston Martin DBR9 von Andrew Howard und Jonathan Adam.
Von Oliver Runschke

BES: Dino Lunardi holt im ALPINA Silverstone-Pole

ADAC GT Masters-Champion Dino Lunardi hat einen Lauf: Bei der Premiere des BMW ALPINA B6 in der Blancpain Endurance Series holte sich der Franzose eine Woche nach seiner ersten ADAC GT Masters-Pole auch den ersten Startplatz in Silverstone. Der BMW ALPINA-Pilot verwies Stephane Ortelli (WRT-Audi R8 LMS) und Maxime Martin (Marc VDS-BMW Z4 GT3) auf die Plätze zwei und drei. Lunardi teilt sich den B6 in Silverstone mit Niki Mayr-Melnhof und Dylan Derdaele. Später mehr.
Von Oliver Runschke

ALMS: «Petit Le Mans» setzt neue Rekordwerte

Das «Petit Le Mans» in Road Atlanta am letzten Wochenende hat neue Bestmarken in der 41-Jährigen Geschichte der Rennstrecke gesetzt. Insgesamt 131.400 Zuschauer kamen in der Rennwoche zum ALMS-Finale, ein neuer Zuschauerrekord. Auch im TV setzte das Rennen in den USA neue Bestwerte, 900.000 Amerikaner schalteten ein. Das Rennen ist mittlerweile in der Region von Nord-Georgia ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und spült nach Schätzungen rund 40 Millionen US-Dollar in die Kassen der örtlichen Geschäftsleute.
Von Oliver Runschke

FIA GT3: Starkes Feld zum Saisonende in Zandvoort

Zum Finale in Zandvoort tritt die FIA GT3-EM in Zandvoort am kommenden Wochenende nochmals mit einem starken Feld an. Insgesamt 30 Fahrzeuge sind für das EM-Finale genannt, darunter unter anderem auch Thomas Jäger, der in einem Mercedes SLS AMG von Graff Racing antritt. Einen Gaststart absolviert unter anderem auch der aus dem ADAC GT Masters bekannte Ronald van der Laar zusammen mit seinem Sohn Dennis im Bleekemolen-Mercedes. Link zur Nennliste http://gt3europe.com/results.php?event=6&season=2011&session=Entry%20List
Von Oliver Runschke

BES: McLaren-Bestzeit im Pre-Qualifying

Bei sehr kühler Witterung und noch einigen nassen Flecken auf der Piste holte sich McLaren-Pilot Danny Watts, der an diesem Wochenende erstmals im MP4-12C GT3 startet, die Bestzeit im Pre-Qualifying beim Finale der Blancpain Endurance Series. Die zweitschnellste Zeit setzt kurz vor dem Ende der Session GT1-Weltmeister Michael Bartels im Vita4One-Ferrari 458 Italia vor Teamkollege Nico Verdonck. Ludovic Badey war im SOFREV-Ferrari 458 Vierter vor Stephane Ortelli im WRT-Audi R8 und Richard Westbrook im JRM-Nissan GT-R GT3.
Von Guido Quirmbach

Tokio-Uni wieder in Zhuahai dabei

Der Courage der Tokio-Universität wird wie im Vorjahr bei den 6 Stunden von Zhuhai antreten. Piloten werden die Japaner Shogo Mitsuyama und Naoki Yokomizo sein.
Von Oliver Runschke

BES: Erste Bestzeit in Silverstone für Peter Kox

Die Bestzeit im ersten freien Training beim Finale der Blancpain Endurance Series in Silverstone ging an den Reiter-Lamborghini Gallardo von Peter Kox und Marc Hayek. Zweitschnellste waren bei abtrocknenden Bedingungen ADAC GT Masters-Champion Dino Lunardi zusammen mit Dylan Derdaele und Niki Mayr-Melnhof im BMW Alpina B6 vor dem SOFREV-Ferrari 458 Italia von Badey/Beaubelique/Morel und den Nissan GT-R GT3 von Westbrook/Dumbreck/Catsburg.
Von Oliver Runschke

Rennsport Reunion: Norbert Singer «Grand Marshall»

Porsche-Ingenieur-Legende Norbert Singer wurde zum «Grand Marshall» der Porsche Rennsport Reunion IV vom 14. bis 16. Oktober in Laguna Seca/USA ernannt. Die Rennsport Reunion ist wohl die mit Abstand hochklassigste historische Veranstaltung ausschliesslich für Porsche-Rennfahrzeuge und zieht hunderte Teilnehmer an. Erstmals findet die in zwei- bis dreijährigen Abständen ausgetragene Rennsport Reunion in diesem Jahr in Laguna Seca statt.
Von Oliver Runschke

BES: Nissan mit Westbrook und Dumbreck

Nissan und JRM nehmen beim Finale der Blancpain Endurance Series am kommenden Wochenende in Silverstone den dritten Testeinsatz mit dem GT-R GT3 in Angriff. Gesteuert wird der Nissan bei dem 3h-Rennen von den drei Nissan-GT1-WM-Piloten Richard Westbrook, Peter Dumbreck und Nicky Catsburg.
Von Oliver Runschke

ALMS: Magnussen beliebtester Fahrer

Corvette Werks-Fahrer Jan Magnussen ist der beliebsteste Fahrer der ALMS. Das ergab eine Online-Abstimmung bei der ALMS-Fans den GT-Vizemeister zum «most popular driver» wählten.
Von Oliver Runschke

BES: ADAC GT Masters-Champions in Silverstone

Alexandros Margaritis und Dono Lunardi, die frisch gebackenen ADAC GT Masters-Champions, starten am Wochenende gemeinsam beim Finale der Blancpain Endurance Series in Silverstone. Bei der BES-Premiere des BMW ALPINA B6 GT3 unter dem Banner von Marc VDS Racing teilen sich die beiden Champions das Cockpits mit dem jungen Belgier Dylan Derdaele.
Von Christian Freyer

ADAC GT Masters: Wend / Armindo mit Bestzeit

Das zweite freie Training in Hockenheim entschieden Nicolas Armindo und Stefan Wendt im Porsche 997 GT3 R für sich. Ein erfolgreiches Ergebnis für die unter HEGERSPORT Banner laufenden Porsche von ATTEMPTO, deren zweiter GT3 R, geplant für Estre / Frommenwiler, mangels Budget zurück gezogen worden ist. Rang 2 ging an Albert von Thurn und Taxis / Philip Geipel (Reiter Lamborghini) vor Sebastian Asch / Michael Ammermüller (a-workx Porsche).
Von Christian Freyer

ADAC GT Masters: Stuck / Stuck Schnellste

Johannes und Ferdinand Stuck fuhren im ersten freien Training des ADAC GT Masters in Hockenheim die Bestzeit. 0,381 Sekunden langsamer als das Lamborghini Gallardo Duo waren Heinz-Harald Frentzen / Sven Hannawald mit ihrer Callaway Corvette auf Rang 2. Peter Kox und Marc A. Hayek fuhren die drittschnellste Zeit in einem weiteren Reiter Engineering Gallardo. Ohne Glück blieb GT1 WM Pilot Alex Müller. Aufgrund eines Kupplungsschadens am Lambda Ford GT kam er nur bis zur Boxenausfahrt.
Von Christian Freyer

ADAC GT Masters: Letzte Änderungen im Feld

David Mengersdorf besetzt den letzten freien Fahrerplatz im Rhino´s Team Leipert. Mengersdorf fährt in der #11 zusammen mit dem Finnen Mika Vähämäki. Tobias Neuser und Oleg Petrishin steuern das Schwesterauto. Aus der Nennliste gestrichen wurde der zweite HEGERSPORT Porsche, der ursprünglich von Stefan Wendt und Nicolas Armindo pilotiert werden sollte. Insgesamt treten damit 39 Fahrzeug zum Finale des ADAC GT Masters in Hockenheim an.
Von Oliver Müller

Nun Audi wieder vorn

In der zweiten freien Trainingssitzung des Tages setzte nun wieder Audi die schnellste Zeit. Allan McNish schaffte eine Runde von 1:09.768 min und lag damit nur 0,002 Sekunden vor Franck Montagny im schnellsten Peugeot 908. Romain Dumas im zweiten Audi musste sich lediglich um weitere 0,014 Sekunden geschlagen geben. Bei dieser Leistungsdichte erscheint Anthony Davidsons (Peugeot 908) Rückstand von 0,115 Sekunden auf die Zeit von Allan McNish schon wie aus einer anderen Liga.

Nicht am Training teilnehmen konnte der private Oreca Peugeot. Die französischen Mechaniker sind im Paddock eifrig damit beschäftigt den Dieselmotor zu wechseln. Bis zur Nachtsitzung möchte man dann fertig sein.

Allmählich sein Potential aufdecken tut man im BMW Lager. Bill Auberlens Zeit 1:19.833 min hätte im letzten Jahr bereits für die Pole-Position gereicht. Joey Hand im zweiten BMW M3 lag 0,025 Sekunden hinter seinem Teamkollegen auf Rang 2 in der Klasse.

Den ganzen Tag noch nicht zum Fahren kam der #64 Lotus. Nach einem Crash vom Vortag wartet die Mannschaft auf Karosserieteile aus Europa.

Von Oliver Müller

Kopf-an-Kopf in Road Atlanta

Hin und her geht es in den Trainingssitzungen beim «Petit Le Mans» in Road Atlanta. Während Audi die schnellste Zeit am Mittwoch setzte, war es nun an Peugeot das Klassement anzuführen. Stephane Sarrazin drehte mit 1:09.603 min die beste Runde des Vormittags. Teamkollege Simon Pagenaud sowie die Audi von Marcel Fässler und Dindo Capello folgten dahinter. Für Samstag erwartet man im Paddock einen engen Schlagabtausch der Werke über das ganze Rennen. Einen Favoriten kann man beim besten Willen nicht ausmachen.

Marino Franchitti fuhr mit 1:14.278 min die schnellste LMP2-Runde und zeigte das Potential des neuen ARX-01g auf.

In der GT Klasse lag erneut der Risi Ferrari von Toni Vilander in Front. Der Finne war mit seiner Runde von 1:20.205 min nur unwesentlich langsamer als am Mittwoch. Dirk Mueller, in einem sehr stark wirkenden BMW M3, belegte den zweiten Platz in der Klasse.

Am heutigen Tag folgte noch eine freie Trainingssitzung sowie eine weitere Sitzung bei Dunkelheit.

Von Christian Freyer

Remo Lips bei Mühlner mit Frank Schmickler

Beim ADAC GT Masters Finale in Hockenheim am kommenden Wochenende wird der 29-Jährige Schweizer Remo Lips als Partner von Frank Schmickler im Mühlner Motorsport Porsche 997 GT3 R antreten. Lips absolvierte sein GT Masters Debüt im letzten Jahr bei Callaway Competition in einer Corvette zusammen mit seinem 2 Jahre älteren Bruder Ándre. Weitere Einsätze in 2011 folgten u.a. mit Hans Hauser.
Von Oliver Müller

Audi zunächst in Front

Im ersten offiziellen freien Training zum «Petit Le Mans» hatte Audi die Nase vorne. Romain Dumas drehte mit einer Zeit von 1:09.550 Min. die schnellste Runde des Tages. Mit Franck Montagny (Peugeot 908), Tom Kristensen (Audi R18) und Anthony Davidson (Peugeot 908) folgten die weiteren favorisierten Werkswagen gleich dahinter. Alle waren nicht weniger als eine halbe Sekunde voneinander getrennt. Der privat eingesetzte Oreca Peugeot 908 Hdi-FAP musste bereits einen Respektabstand von über 2 Sekunden hinnehmen. Somit wird es für die Sieger der 12 Stunden von Sebring sicher ein Schweres sein, den zweiten Saisonsieg einfahren zu können.

Jaime Melo im Ferrari von Risi Competizone führte die GT-Klasse an. Seine Zeit von 1:20.102 Min. reichte, um Oliver Gavin (Corvette) und Gianmaria Bruni (AF Corse Ferrari) auf die weiteren Plätze zu verdrängen. Am morgigen Donnerstag wir dann auch der Porsche von Proton Competition ins Geschehen eingreifen können. Nach letzten Informationen soll der Wagen heute Abend im Paddock eintreffen.

Von Oliver Runschke

IMLC: Stefan Mücke auch beim «Petit Le Mans»

Stefan Mücke startet auch beim «Petit Le Mans» im Werks-Lola-Aston Martin zusammen mit Adrian Fernandez und Harold Primat. Das Trio hatte zuletzt den vorletzten ALMS-Lauf in Laguna Seca gewonnen. Beim letzten ILMC-Lauf in Silverstone hatte sich Christian Klien noch das Cockpit des LMP1-Coupés mit Primat und Fernandez geteilt.
Von Oliver Runschke

ALMS: Pilet für Lieb beim «Petit Le Mans»

Patrick Pilet ersetzt kurzfristig Marc Lieb als dritter Fahrer im Flying Lizard-Porsche 911 GT3 RSR beim «Petit Le Mans» am Samstag in Road Atlanta an der Seite von Jörg Bergmeister und Patrick Long. Flying Lizard begründet den kurzfristigen Platztausch der Porsche-Werksfahrer mit Reiseschwierigkeiten von Lieb. 
Von Oliver Runschke

BES: Bobbi in Silverstone im Vita4One-Ferrari

Das Topauto von Vita4One geht beim Finale des Blancpain Endurance Series in Silverstone am 9. Oktober mit einem neuen Piloten an den Start. Frank Kechele und Nico Verdonck bekommen in der Startnummer 1 Gesellschaft von Matteo Bobbi. Der Italiener startete für die Mannschaft um Michael Bartels bereits bei den 24h von Spa.
Von Oliver Runschke

ALMS: LMS-Champion Collard mit Maassen im Porsche

Der neue LMS-Champion und ehemalige Porsche-Werksfahrer Emanuel Collard verstärkt beim «Petit Le Mans» am Wochenende den Porsche 911 GT3 RSR von Paul Miller Racing an der Seite von Sascha Maassen und Bryce Miller.
Von Oliver Runschke

BES: GT3-Nissan startet beim Finale in Silverstone

JRM, das Entwicklungsteam für den neuen Nissan GT-R GT3, bestreitet mit dem ersten japanischen GT3 einen weiteren Testeinsatz. Am 9. Oktober startet der Nissan beim Finale der Blancpain Endurance Series in Silverstone, die Fahrer sind noch offen.
Von Oliver Runschke

Schubert Motorsport gewinnt 24h von Barcelona

Schubert Motorsort hat mit dem BMW Z4 GT3 nach dem Triumph bei den 24h von Dubai im Januar nun auch die 24h von Barcelona gewinnen. Edward Sandström, Lars Stugemo, Peter Posavac und Michael Outzen gewannen vor dem ungarische Brokernet Silversting, der u.a. von Wolfgang Kaufmann gesteuert wurde. Sebastian und Roland Asch landete in einem Cup-Porsche auf Platz vier.
Von Guido Quirmbach

Peugeot im 2. Test deutlich vorn

Die zweite Testsession zum Petit Le Mans bestimmet Peugeot deutlich. Der 908 von von Bourdais/Pagenaud/Davidson fuhr 1.08.291min. Damit fehlt zur letztjährigen Pole-Zeit nur noch gut eine Sekunde. Der zweite Peugeot war eine halbe Sekunde langsamer, der beste Audi, diesmal der gelbe von McNish/Kristensen Capello lag schon mehr als eine Sekunde hinten.
Überbewerten sollte man die Zeiten aber nicht, es war nur ein Test. Dennoch ist die Frühform von Peugeot beeindruckend. Die Peugeot fuhren 92 bzw. 70 Runden, die Audi 41 bzw. 101.

Beste GT waren beide Corvette, wobei gerade in dieser Kategorie noch viele Teams mit Abwesenheit glänzten. Die Corvette von Beretta/Millner/Garcia war mit 121 Runden das fleissigste Fahrzeug überhaupt am Sonntag.

 
Von Guido Quirmbach

Audi schneller als Peugeot

Das Kopf an Kopf-Rennen von Audi und Peugeot wird sich auch in Road Atlanta fortsetzen. Bei einem ersten Test erzielte der Wagen von Dumas/Bernhard/Fässler die Bestzeit (1.09.555 min.) vor dem Peugeot von Pagenaud/Davidson/Bourdais (1.09.601min.) Dahinter der zweite 908 vor dem zweiten R18.
Von Guido Quirmbach

Luhr/Klasen siegen beim 8. VLN-Lauf am Ring

Lucas Luhr und Arno Klasen gewannen mit dem Porsche von Olaf Manthey den 8. Lauf zur Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring. Zweite wurden auf dem Audi R8 LMS von Phoenix-Racing Frank Stippler und Christopher Haase.
Von Oliver Runschke

ALMS: Porsche-Piloten für das «Petit Le Mans»

Mit dem von Flying Lizard Motorsports eingesetzten Porsche 911 GT3 RSR gehen die Porsche-Werksfahrer Jörg Bergmeister (Langenfeld), Patrick Long (USA) und Marc Lieb (Ludwigsburg) in der GT-Klasse an den Start. Wolf Henzler, ihr Werksfahrerkollege vom Team Falken Tire, teilt sich das Cockpit mit Bryan Sellers (USA) und Martin Ragginger (Österreich). Im zweiten Flying-Lizard-Porsche wechselt sich Porsche-Werksfahrer Marco Holzer (Lochau) mit den Amerikanern Seth Neiman und Darren Law ab. Sascha Maassen (Aachen) fährt zusammen mit Bryce Miller (USA) den von Paul Miller Racing eingesetzten Porsche 911 GT3 RSR. Als sechster Porsche-Werksfahrer ist Richard Lietz (Österreich) in der Klasse GTE Am des Intercontinental Le Mans Cup für das Team Proton Competition am Start – zusammen mit Christian Ried (Schönebürg) und Porsche-Cup-Gewinner Gianluca Roda aus Italien.
Von Oliver Runschke

ILMC: OAK-Fahrertrios für das «Petit Le Mans»

OAK Racing nimmt das «Petit Le Mans» am 1. Oktober mit zwei LMP1 und einem LMP2 in Angriff. Die beiden LMP1 werden gesteuert von Matthieu Lahaye/Guillaume Moreau/Pierre Ragues und Alexandre Premat/Olivier Pla/Jean-Pierre Yvon. Den LMP2 teilen sich Teamchef Jacques Nicolet, Frédéric Da Rocha und Patrice Lafargue. OAK nimmt bereits am kommenden Sonntag und Montag am zweitägigen Vortest in Road Atlanta teil.
Von Oliver Runschke

WEC: F1-Punkteschema, doppelte Zähler für Le Mans

Die Sportwagen-WM wird im kommenden Jahr Punkte nach dem F1-Schema verteilen. Punkte bekommen die ersten Zehn, ab Platz 10 bekommt jeder Teilnehmer, der gewertet wird, noch einen halben Zähler. Für die 24h von Le Mans gibt es doppelte Punkte. Für die Pole Position gibt es einen Zusatzpunkt, sowohl für das Team, wie auch für jeden Fahrer des betreffenden Fahrzeuges.
Von Oliver Runschke

GT World 2012: Deadline Ende November

Stéphane Ratel, Teams und Hersteller sind sich weiterhin uneinig, was das genaue technische Reglement für die GT-WM 2012 anbelangt. Die FIA hat nun eine Deadline bis zum 30. November gesetzt. Bis dahin müssen sich die Team bei der FIA eingeschrieben haben und der Kalender für 2012 stehen.
Von Oliver Runschke

ILMC: Rebellion Racing weiter in der LMP1

Am Rande des LMS-Finales in Estoril an diesem Wochenende hat Rebellion Racing-Teamchef Bart Hayden den Verbleib seiner Mannschaft in der LMP1-Klasse angekündigt. Damit einher geht allerdings auch der Ausstieg aus der LMS, denn dort sind ab 2012 die LMP2 die neue Topklasse. Zu dem genauen Programm für 2012 äusserte sich Hayden noch nicht.
Von Oliver Runschke

ALMS: Risi verstärkt sich mit Matos

Risi Competizione verstärkt sich beim «Petit Le Mans» mit Raphael Matos als dritten Fahrer im Ferrari 458 Italia neben Jaime Melo und Toni Vilander. Der IndyCar-Pilot aus Brasilien startet in Road Atlanta erstmals für Guiseppe Risi.
Von Oliver Runschke

ALMS: Marino Franchitti im Level 5-HPD

Marino Franchitti steuert beim «Petit Le Mans» in Road Atlanta einen von zwei neuen HPD ARX-01g von Level 5. Der jüngere Bruder von Dario teilt sich den LMP2 mit Luis Diaz und Teambesitzer Scott Tucker. Im zweiten neuen HPD sitzen Christophe Bouchut, Joao Barbosa und Tucker, der grundsätzlich immer auf beiden Autos seines Teams genannt ist.
Von Guido Quirmbach

Franchitti bei Level 5

Marino Franchitti wird beim Petit Le Mans am 1. Oktober in Road Atlanta für Level 5 einen HPD ARX-01 steuern. Seine Teamkollegen bei dem Rennen über 1000 Meilen oder 10 Stunden sind Luis Diaz und Scott Tucker.

Dr. Helmut Marko über Pérez: «Setzen auf Stabilität»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
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