MotoGP: Marc Marquez ist der Sturzkönig

Sportwagen

Speednews

Von Oliver Runschke

Kox in Zandvoort im Lambo mit Rosina

Peter Kox startet im Lamborghini Gallardo FL2 von Reiter am kommenden Wochenende an der Seite von Stefan Rosina bei der Blancpain Sprint Series in Zandvoort. Zuletzt in Brands Hatch startet Rosina noch mit Tomas Enge. Kox war eigentlich als Teamkollege von Marc Hayek vorgesehen, doch der Gentlemen-Fahrer warf nach dem Saisonauftakt das Handtuch.

Von Oliver Runschke

Super-GT-Champion bei 24h Spa im Nissan

Der zweifache Super GT-Champion Masataka Yanagida wird bei den 24h von Spa in einem Nissan GT-R Nismo GT3 antreten. In welcher Fahrerkombination der Japaner in Belgien startet, bestätigt Nissan in Kürze.

Von Oliver Runschke

Brundle im Morgan auf Pole in Watkins Glen

Alex Brundle hat seinen Oak-Morgan-Nissan auf die Pole zum Sechs-Stunden-Rennen der United SportsCar in Watkins Glen gestellt. Der Sohn von Ex-Le-Mans-Sieger Martin Brundle schlig im Qualifying die beiden Coyote-Chevrolet von Christian Fittipaldi und Michel Valiante.

In der GTLM-Klasse startet erstmals ein BMW Z4 GTE von ersten Startplatz. Andy Priaulx sorgten für die erste BMW-Pole der Saison vor Jan Magnussen (Corvette) und Dirk Werner im zweiten Z4 GTE.

Von der Pole in der GTD-Klasse startet der Alex-Job-Porsche in dem in Watkins Glen Philipp Frommenwiler gemeinsam mit Leh Keen und Cooper MacNeil startet.

Das Rennen wird am Sonntag um 17:15 Uhr deutscher Zeit gestartet.

Von Oliver Runschke

24h Spa: Schneider mit Verdonck/Primat

Bernd Schneider, Titelverteidiger der 24h von Spa im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von HTP Motorsport, wird auch in diesem Jahr in Spa starten und wieder im Team seines langjährigen Förderers Norbert Brückner antreten. Schneider teilt sich den HTP-SLS AMG mit Nico Verdonck und Harold Primat. Im vergangenen Jahr siegte Schneider mit Maxi Buhk und Maxi Götz.

Von Oliver Runschke

Termin für 24h Daytona steht

Die 24-Stunden von Daytona, das «Rolex 24» und Auftakt der United SportsCar Championship, geht 2015 am 24./25. Januar über die Bühne. Der offizielle Vortest findet vom 9. bis 11. Januar statt.

Von Oliver Runschke

Sebastian Asch im Magnus-Porsche

Sebastian Asch startet beim Lauf der United SportsCar Championship in Watkins Glen erstmals für Magnus Racing in einem Porsche 911 GT America in der GTC-Klasse. Asch war bereits beim Rennen zuletzt in Detroit für Mühlner Motorsport am Start und teilt sich den Magnus-Porsche mit Andy Lally und John Potter.

Von Oliver Runschke

Kaffer weiter im Risi-Ferrari

Pierre Kaffer wird auch beim nächsten Rennen der United SportsCar Championship gemeinsam mit Giancarlo Fisichella im Ferrari 458 Italia von Risi Competizione starten. Kaffer sprang zuletzt in Laguna Seca für Matteo Maluchelli ein, der sich bei seinen Einsätzen in Daytona und Sebring nicht mit Ruhm überschüttet hatte und überzeugte sofort. Kaffer fährt den Ferrari bis auf weiteres gemeinsam mit Fisichella.

Von Oliver Runschke

Ogier scheidet am Red Bull Ring aus

Sébastien Ogier hatte bei seinem zweiten Start im Porsche Supercup im Rahmenprogramm des Grand-Prix von Österreich auf dem Red Bull Ring Pech. Nach sieben Runden schied der Rallye-Weltmeister aus. Das Rennen gewann der Pole Kuba Giermaziak.

Ergebnisse 3. Lauf Spielberg/Österreich 
1. Kuba Giermaziak (PL/VERVA Lechner Racing Team)
2. Jeffrey Schmidt (CH/Lechner Racing Team)
3. Sven Müller (D/Team Project 1)
4. Christian Engelhart (D/Konrad Motorsport)
5. Michael Ammermüller (D/Lechner Racing Team), 1:33.247
6. Earl Bamber (NZ/Fach Auto Tech)
7. Alex Riberas (E/Mc Gregor powered by Attempto Racing)
8. Ben Barker (GB/VERVA Lechner Racing Team)
9. Klaus Bachler (A/Konrad Motorsport)
10. Clemens Schmid (A/Lechner Racing Team)

Von Oliver Runschke

Aston Martin wandert fünf Plätze zurück

Stefan Mücke hat den Werks-Aston Martin V12 Vantage GT3 für Startplatz neun qualifiziert, in das Rennen müssen Mücke/Turner/Lamy aber von Position 14 starten. Nach einem Verstoss von Lamy in einer Gelbzone wird der Aston Martin um fünf Positionen zurückversetzt.

Von Oliver Runschke

Bergmeister Dritter in Road America

Tim Bergmeister hat bei der Pirelli World Challenge in Road America im ersten von zwei Rennen seine erste Podestplatzierung der Saison eingefahren. Im Porsche 911 GT3 R von Effort Racing landete Bergmeister auf Rang hinter Mike Skeen im Audi R8 und Robert Thorne im McLaren 12C. Butch Leitzinger fuhr beim US-Debüt des Bentley Continental GT3 auf Rang sechs.

Von Oliver Runschke

McLaren mit Estre auf der Pole

Kévin Estre hat sich im Dörr-McLaren im Top-30-Qualifying durchgesetzt und sich die Pole Position für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring vor Maxime Martin im MarcVDS-BMW Z4 GT3 geholt. Estre distanzierte den BMW um 2,5 Sekunden. 

Von Oliver Runschke

Dennis Busch (Audi) als Erster ins Top-30

Dennis Busch (Busch-Audi R8) startet vor Norbert Siedler (Haribo-Porsche) als Erster um 17:10 Uhr in das Top-30-Quali auf dem Nürburgring. Die Reihenfolge, nach der die Teilnehmer in das Top-30-Quali gehen, wurde ausgelost.

Das Top-30-Quali entscheidet über die Vergabe der ersten 15 Startreihen für das Rennen.

Von Oliver Runschke

Schulze-Nissan nicht im Top-30-Quali

Der Nissan GT-R von Schulze Motorsport hat sich nach einem Unfallschaden am Donnerstagabend im zweiten Qualifying vom Top-30-Qualifying abgemeldet und startet so am Samstag von Startplatz 30 in das Rennen. Aus dem Top-30-Quali wird so ein Top-29-Quali. 

Von Oliver Runschke

Die Teilnehmer am Top-30-Quali

Qualifikation über das Zeittraining des 1. VLN-Laufs
3 – Phoenix Racing (Audi R8 LMS ultra), Basseng / Fässler / Stippler / Vanthoor
1 – Black Falcon (Mercedes-Benz SLS), Bleekemolen / Simonsen / Menzel / Arnold
25 – BMW Team Marc VDS (BMW Z4 GT3), Martin / Müller / Alzen / Wittmann
26 – BMW Team Marc VDS (BMW Z4 GT3), Leinders / Palttala / Catsburg / Adorf

Qualifikation über das Zeittraining ADAC Qualifikationsrennen
15 – HTP Motorsport (Mercedes-Benz SLS), Primat / Götz / Heyer / Rehfeld
502 – Audi race experience (Audi R8 LMS ultra), Baumgartner / Werner / Biela / Kaffer
10 – Prosperia C. Abt Racing (Audi R8 LMS ultra), Mies / Jöns / Kentenich / Schwager
17 – G-Drive Racing (Audi R8 LMS ultra), Rusinov / Ortelli / Sandström / Müller
8 – HARIBO Racing Team (Porsche 911 GT3 R), Siedler / Bergmeister / Stursberg / Riegel
24 – Schulze Motorsport (Nissan GT-R GT3), Ymauchi / Schulze T / Schulze M / Tresson
18 – Audi race experience (Audi R8 LMS ultra), Frey / Frankenhout / Bastien / Bollrath
9 – Prosperia C. Abt Racing (Audi R8 LMS ultra), Thiim / Seefried / Westbrook / Müller
19 – BMW Team Schubert (BMW Z4 GT3), Werner / Müller / Luhr / Sims

Qualifikation über das Zeittraining des 2. VLN-Laufs
22 – ROWE Racing (Mercedes-Benz SLS), Zehe / Hohenadel / Bastian / Engel
11 – Wochensp. Team Manthey (Porsche 997 GT3 RSR), Weiss / Kainz / Jacobs / Krumbach

Qualifikation über das Zeittraining des 3. VLN-Laufs
6 – Frikadelli Racing Team (Porsche 911 GT3 R), Abbelen / Schmitz / Huisman / Pilet
66 – Dörr Motorsport (McLaren MP4-12C GT3), Estre / Kox / Mullen / Bert
80 – Nissan GT Academy (Nissan GT-R GT3), Heidfeld / Buncombe / Ordonez / Strauss

Qualifikation über das Zeittraining des 4. VLN-Laufs
14 – Black Falcon (Mercedes-Benz SLS) Bin Turki / Haupt / Christodoulou / Buurman

Qualifikation über die Qualifying 1 + 2 beim ADAC Zurich 24h-Rennen
69 – Dörr Motorsport (McLaren MP4-12C GT3), Adams / Asch / Parente / Klasen
4 – Phoenix Racing (Audi R8 LMS ultra), Haase / Mamerow / Rast / Winkelhock
20 – BMW Sports Trophy Team Schubert (BMW Z4 GT3), Klingmann / Baumann / Hürtgen / Tomczyk
44 – Falken Motorsports (Porsche 911 GT3 R), Henzler / Dumbreck / Ragginger / Imperatori
30 – Nissan GT Academy Team RJN (Nissan GT-R GT3), Krumm / Tanaka / Hoshino / Chiyo
23 – Rowe Racing (Mercedes-Benz SLS AMG GT3), Graf / Seyffarth / Jäger / Göransson
28 – Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop (BMW Z4 GT3), Stuck / Sandritter / Brück / Rosteck
16 – Busch Twins (Audi R8 LMS ultra), Busch D / Busch M / Lauck / Landmann
29 – GT Corse by Rinaldi (Ferrari F458 Italia GT3), Mattschull / Barlesi / Ehret / Jäger
7 – Aston Martin Racing (Aston Martin Vantage GT3), Mücke / Turner / Lamy
48 – Gazoo Racing (Lexus LFA), Kinoshita / Ishiura / Oshima / Morizo

Von Oliver Runschke

Fässler im Audi R18 auf der Nordschleife

Marcel Fässler, seit dem vergangenen Wochenende dreifacher Le-Mans-Sieger, fährt am Samstag eine Demo-Runde mit seinem Le-Mans-Sieger-Audi R18 e-tron quattro über die Nordschleife.

Der Audi R18 wird im Vorstart vor dem 24h-Feld stehen und um 15:20 Uhr hinter einem Intervention-Car auf eine Runde über die Nordschleife drehen.

Von Oliver Runschke

Schafskälte am Nürburgring

Neun Grad - leichter Nieselregen: So sieht das Wetter auf dem Nürburgring am Freitagmorgen aus, obwohl der Wetterbericht eigentlich nichts von Niederschlägen wissen will. Die erste Session am Freitagmorgen des 24h-Rennens, das zweite Qualifying, wird ab 10:15 auf stellenweiser nasser Strecke beginnen. 

Von Oliver Runschke

Neuer Look: Viper wieder in rot

Ab dem Lauf der United SportsCar Championship in Watkins Glen am kommenden Wochenende treten die SRT Viper GTS-R in einem neuem Look an. Die Werks-Viper starten wie bereits kurz nach der Jahrtausend in «Viper Red» und «Racing White», im klassischen Look in rot mit zwei weissen Längsstreifen.

Die Viper gegen nun auch wieder als Dodge an den Start, nachdem Chrysler das Experiment den Sportwagen unter dem Namen SRT (Street Racing Technology) zu vermarkten, kürzlich beendet hatte. 

Von Oliver Runschke

US-Comeback von Bentley

Bentley ist zurück im nordamerikanischen Motorsport: Am kommenden Wochenende (20. Juni) startet Dyson Racing mit dem Bentley Continental GT3 in der Pirelli World Challenge. Bei den Rennen auf der Strecke von Road America in Elkhart Lake/Wisconsin wird Butch Leitzinger den Bentley steuern. Leitzinger war bereits des LMP900-Programm von Bentley vor elf Jahren. Dyson hat mit Bentley ein mehrjähriges Abkommen zu Einsätzen in Nordamerika geschlossen.

Von Oliver Runschke

Le Mans: Der Stand nach 19 Stunden

Kristensen/Di Grassi/Gené (#1 Audi) führen unverändert vor Webber/Bernhard/Hartley (#20 Porsche).

Der in der LMP2 führende #35 Logier-Nissan hat nach einem technischen Defekt zwei Runden verloren, #46 Ligier-Nissan führt nun.

In der GTE-Pro liegen Bruni/Vilander/Fisichella (#51 Ferrari) nun vor dem #92 Porsche von Holzer/Makowiecki/Lietz nachdem Bruno Senna den #97 Aston Martin nach Flüssigkeitsverlust an der Servolenkung sechs Runden in der Box stand.

Der Stand nach 18 Stunden:

1. Kristensen/Di Grassi/Gené (#1 Audi R18 e-tron quattro) 
2. Webber/Bernhard/Hartley (#20 Porsche 919 Hybrid) 
3. Lotterer/Fässler/Treluyer (#2 Audi R18 e-tron quattro)
4. Buemi/Davidson/Lapierre (#8 Toyota TS040) 
5. Lieb/Jani/Dumas (#14 Porsche 919 Hybrid)
6. Heidfeld/Beche/Prost (#12 Rebellion-Toyota)
7. Gommendy/Badey/Thiriet (#46 TDS-Ligier-Nissan) 1. LMP2
8. Brundle/Mardenborough/Shulzhitskiy (#35 Oak-Liger-Nissan) 2. LMP2
9. Turvey/Dolan/Tincknell (#38 Jota-Zytek-Nissan) 3. LMP2
10. Rast/Charouz/Capilaire (Loeb-Oreca-Nissan) 4. LMP2

Von Oliver Runschke

Der Stand nach 17 Stunden

Kristensen/Di Grassi/Gené (#1 Audi) führen vor Webber/Bernhard/Hartley (#20 Porsche), die beiden Spitzenreiter liegen in einer Runde. Nach dem Wechsel des Turboladers am #2 Audi liegen Lotterer/Fässler/Treluyer mit drei Runden Rückstand auf Drei.

Der Stand nach 17 Stunden:

1. Kristensen/Di Grassi/Gené (#1 Audi R18 e-tron quattro) 
2. Webber/Bernhard/Hartley (#20 Porsche 919 Hybrid) 
3. Lotterer/Fässler/Treluyer (#2 Audi R18 e-tron quattro)
4. Buemi/Davidson/Lapierre (#8 Toyota TS040) 
5. Lieb/Jani/Dumas (#14 Porsche 919 Hybrid) 
6. Brundle/Mardenborough/Shulzhitskiy (#35 Oak-Liger-Nissan) 1.LMP2 
7. Panciatici/Loup-Chatin/Webb (#36 Signatech-Alpine-Nissan) 2.LMP2
8. Gommendy/Badey/Thiriet (TDS-Ligier-Nissan) 3. LMP2 
9. Heidfeld/Beche/Prost (#12 Rebellion-Toyota)

10. Frey/Mailleux/Lancaster (#46 Race Performance-Oreca-Judd) 4.LMP2

Von Oliver Runschke

Le Mans: Der Stand nach fünf Stunden

Toyota hat nach einem starken Stint von Sarrazin die Führung von Porsche übernommen, der #7 TS040 liegt rund 50 Sekunden vor #2 Audi mit Treluyer, der #20 Porsche liegt auf drei.

Der Stand nach fünf Stunden

1. Wurz/Nakajima/Sarrazin (#7 Toyota TS040)

2. Lotterer/Fässler/Treluyer (# 2Audi R18 e-tron quattro)

3. Webber/Bernhard/Hartley (#20 Porsche 919 Hybrid)

4. Kristensen/Di Grassi/Gené (# 1 Audi R18 e-tron quattro)

5. Heidfeld/Beche/Prost (#12 Rebellion-Toyota)

6. Lieb/Jani/Dumas (#14 Porsche 919 Hybrid)
7. Brundle/Mardenborough/Shulzhitskey (#35 Oak-Liger-Nissan) 1. LMP2
8. Frey/Mailleux/Lancaster (#34 Race Performance-Oreca-Judd) 2. LMP2
9. Panciatici/Loup-Chatin/Webb (#36 Signatech-Alpine-Nissan) 3. LMP2
10. Gommendey/Badey/Thieriet (#46 TDS-Ligier-Nissan) 4. LMP2

Von Oliver Runschke

Le Mans: Der Stand nach drei Stunden

Porsche führt nach drei Stunden erstmals seit 16 Jahren bei den 24h von Le Mans. Timo Bernhard übernahm die Führung von Stephane Sarrazin, nach dem der bis dahin führende Toyota zum dritten Boxenstopp kam. Der dritte Stopp des Porsche steht noch aus.

Aufgrund eines starken Regenschauers gab es in der dritten Rennstunde eine weitere Safety-Car-Phase

 

Der Stand nach drei Stunden:

1. Webber/Bernhard/Hartley (#20 Porsche 919 Hybrid)

2. Wurz/Nakajima/Sarrazin (#7 Toyota TS040)

3. Lotterer/Fässler/Treluyer (# 2Audi R18 e-tron quattro)

4. Kristensen/Di Grassi/Gené (# 1 Audi R18 e-tron quattro)

5. Heidfeld/Beche/Prost (#12 Rebellion-Toyota)

6. Frey/Mailleux/Lancaster (#34 Race Performance-Oreca-Judd) 1. LMP2
7. Panciatici/Loup-Chatin/Webb (#36 Signatech-Alpine-Nissan) 2. LMP2
8. Klien/Hirsch/Brandela (#43 Morand-Morgan-Judd) 3. LMP2
9. Brundle/Mardenborough/Shulzhitskey (#35 Oak-Liger-Nissan) 4. LMP2
10. Gommendey/Badey/Thiriet (#46 TDS-Ligier-Nissan) 5. LMP2

Von Oliver Runschke

Nissan blamiert sich erstklassig

Der erste Ausfall bei den 24h von Le Mans 2014 ? Der von Nissan über alle Masse gehypte Zeod RC schaffte blamable fünf Runden, bevor das Getriebe Ausgangs Arnage schlapp machte. Mit dem Ausfall des Nissan ist wohl nun auch das Konzept der Box 56 für technisch innovative Projekte in Le Mans endgültig Geschichte.

Von Oliver Runschke

Die Startfahrer in Le Mans

1. Alex Wurz (Toyota)
2. Neel Jani (Porsche)
3. Nico Lapierre (Toyota)
4. Timo Bernhard (Porsche)
5. Marco Bonanomi (Audi)
6. André Lotterer (Audi)
7. Tom Kristensen (Audi)
8. Nick Heidfeld (Rebellion)
9. Andrea Belicchi (Rebellion)
10. Tristan Gommendy (TDS-Ligier-Nissan)
11. Harry Tincknell (Jota-Zytek-Nissan)
12. Jann Mardenborough (Oak-Ligier-Nissan)

GTE:

1. Bruni (AF Corse-Ferrari)
2. Bird (AF Corse-Ferrari)
3. Magnussen (Corvette)
4. Turner (Aston Martin)
5. Gavin (Corvette)
6. Makowiecki (Porsche)
7. Griffin (Ferrari)
8. Pilet (Porsche)

Von Oliver Runschke

Ben Barker siegt im Porsche-Cup-Rennen

Der Brite Ben Barker hat das Porsche Carrera Cup-Rennen im Vorprogramm der 24h von Le Mans gewonnen vor Tom Dillmann gewonnen. Barker übernahm in der letzten Runde die Führung, nachdem der bis dahin in Führung liegende Kévin Estre nach einem Reifenschaden zurückfiel. Ex-Le-Mans-Sieger Laurent Aiello beendete das Rennen als Vieter. Bei dem kombinierten Wertungslauf der Porsche-Cups aus Frankreich und England starteten 61 Cup-Porsche.

Von Oliver Runschke

Nissan schafft elektrische Runde

Der Nissan Zeod RC hat im Warm-Up für die 24h von Le Mans erstmals eine Runde rein elektrisch auf dem 13,6 langen Circuit de la Sarthe gefahren. Wolfgang Reip absolvierte die Runden in 4:22,159. Zuvor hatte Satoshi Motoyama mit dem Experimental-Nissan im Qualifying rein elektrisch bereits einen Topspeed von 300 km/h geschafft.

Von Oliver Runschke

Mercedes siegt wieder in Le Mans

25 Jahre nach dem Mercedes-Sieg bei den 24h von Le Mans durch Manuel Reuter, Stanley Dickens und Jochen Maas im Sauber-Mercedes C9 siegte wieder ein Gruppe-C-Benz in Le Mans. Der Brite Shaun Lynn entschied entschied in einem C11 Baujahr 1990 das Gruppe-C-Rennen im Rahmenprogramm der 24-Stunden für sich. Tom Kimber-Smith landete im Aston Martin AMR1 Gruppe C auf Platz zwei vor Polesetter Katsu Kobota/Joaquin Folch im Nissan R90CK.

Auch am Start: Der Porsche 956.004, den Kriton Lendoudis im Frühjahr für 2,3 Millionen Euro ersteigert hatte. Angesicht des enormen Wertes des drittplatzierten Fahrzeuges in Le Mans 1982 liess es der Grieche aber vorsichtig angehen.

Von Oliver Runschke

Toyota im Warm-Up vor Audi

Toyota startet schnell in den Tag: Sébastien Buemi fuhr im TS040 die Bestzeit im Warm-Up vor dem Audi R18 von Lotterer/Fässler/Treluyer und dem zweiten Toyota mit Wurz/Nakajima/Sarrazin. Buemi war flott unterwegs, der Schweizer wurde mit 3:23,731 Min gestoppt. Zwischenfälle gab es abgesehen von Mika Salo, der mit seinem SMP-Oreca-Nissan liegen blieb, im Aufwärmtraining keine.

Von Sören Herweg

Porsche in Silverstone auf der Pole

Nachdem der Samstag in Silverstone im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fiel, grüßte Petrus die Teams der Blancpain Endurance Series am Renntag mit strahlendem Sonnenschein, bei noch nasser Strecke gingen die Fahrzeuge in das dreigeteilte Zeittraining. Nach dem ersten Qualifying Abschnitt fand sich Lokalmatador Mark Poole im MP Motorsport AMR Aston Martin V12 Vantage GT3 an der Spitze der Zeitenmonitore, der Amateurpilot drehte seine Rundenzeit von 2:06.283 Minuten kurz vor dem Abbruch der Sitzung aufgrund eines liegengebliebenen Fahrzeuges. Kevin Estre brannte im zweiten Teil eine 2:01.653 Minuten in den Asphalt des Silverstone Circuit und übernahm damit die provisorische Pole, diese Zeit wurde im finalen Teil aber noch einmal unterboten. Die Pole-Position sicherte sich Franck Perera im Pro GT by Almeras Porsche 911 GT3 R. Das Rennen über drei Stunden startet um 15.55 Uhr (MESZ), der Livestream kann hier bei SPEEDWEEK.com abgerufen werden.

Von Oliver Runschke

Crash: Farnbacher Racing auf dem Heimweg

Das Rennwochenende in der Blancpain Sprint Series in Brands Hatch/England ist für Farnbacher Racing vorzeitig beendet. Nach einem Unfall von Philipp Frommenwiler im ersten freien Training, den der Schweizer unverletzt überstand, muss das Porsche-Team vorzetig die Heimreise nach Deutschland antreten.

Die Bestzeit ging im ersten Training an Tomas Enge im Reiter-Lamborghini Gallardo FL2.

Von Oliver Runschke

Fahrertrio für Ram-Ferrari steht

RAM Racing ist mutig: Das Ferrari-Team ist das einzige Privatteam in der GTE-Pro und tritt dort gegen Werksteams von Porsche, Ferrari, Aston Martin und Corvette an. Die Briten haben nun die Fahrer für ihren Ferrari 458 Italia in der GTE-Pro-Klasse bei den 24h von Le Mans fixiert: Matt Griffin und Alvaro Parente, die beiden FIA WEC-PIloten des Team, bekommen in Le Mans Verstärkung durch Federico Leo aus Italien. Leo hat einige Erfahrung mit einem 458 gewann auf Ferrari 2011 die GT3-EM und 2012 die GT Open.

Von Oliver Runschke

Aus SRT wird wieder Dodge

Die Chrysler-Submarke SRT («Street Racing Technology»), unter der die aktuelle Generation des Sportswagen Viper vermarktet wurde, ist Geschichte. Chrysler hat SRT eingestellt und verkauft die Viper zukünftig wieder unter dem Label Dodge. Damit dürfte das bisherige Viper-Werksprogramm in der United SportsCar Championship in der GTLM-Klasse demnächst auch kurzfristig mit Dodge einen neuen, altbekannten Namen verpasst bekommen.

Von Oliver Runschke

VIDEO: Qualifying in Spa

Von Oliver Runschke

Nasser Auftakt in Spa

Das Training zu den Sechs Stunden von Spa beginnt auf nasser Piste. Nach starken Regenfällen am Donnerstagabend präsentiert sich die Strecke am Freitagmorgen feucht. Pünktlich zum Beginn des ersten freien Training (09:00 - 11:00 Uhr) beginnt es zu regnen.

Von Oliver Runschke

Jochen Mass Grand-Marshall in Spa

Jochen Mass wird ist am Wochenende beim zweiten Lauf der Sportwagen-WM FIA WEC in Spa "Grand Marshal". Als Ehrenstarter schickt der Le-Mans-Sieger von 1989 am Samstag um 14:30 Uhr das Feld auf die Reise.

Von Oliver Runschke

Greaves Aufgebot fast komplett

Greaves Motorsport hat seit dem gestrigen Montag zwei Zytek-Nissan LMP2 fix im Feld der diesjährigen 24h von Le Mans. Nach dem Rückzug der beiden Oreca-Nissan ist der zweite LMP2 von Greaves nachgerückt und auch der sechsköpfige Fahrerkader für die zwei Zytek ist fast komplett. Nach Angaben des Teams stehen fünf der sechs Piloten fest, offiziell bestätigt wurden bisher allerdings nur Chris Dyson und Tom Kimber-Smith.

Von Oliver Runschke

Kaffer mit Fisichella im Risi-Ferrari

Pierre Kaffer ist zurück bei Risi Competizione. Am kommenden Sonntag startet Kaffer an der Seite von Giancarlo Fisichella beim vierten Lauf der United SportsCar Championship in Laguna Seca/Kalifornien im Ferrari 458 Italia in der GTLM-Klasse. Kaffer ersetzt Matteo Maluchelli, der nach zwei Unfällen in Daytona und in Sebring offenbar seinen Job bei Risi verloren hat.

Von Oliver Runschke

Senna zurück im Aston Martin

Bruno Senna versträrkt bei den Sechs-Stunden von Spa am kommenden Samstag (3. Mai) den Werks-Aston Martin Vantage von Stefan Mücke und Darren Turner als dritter Fahrer. In der gleichen Kombination starten die drei Aston-Martin-Piloten auch bei den 24h von Le Mans. Senna startet in diesem Jahr nur in Spa und Le Mans für Aston Martin Racing.

Eine neuen Fahrer gibt es auch im Young Driver AMR/Aston Martin Racing-Aston Martin in der GTE-Am-Klasse. Da Nicki Thiim in Hockenheim im Carrera Cup antritt übernimmt Richie Stanaway den Platz des Dänen an der Seite von Kristian Poulsen und David Heinemeier Hansson.

Von Oliver Runschke

VIDEO: Porsche in Silverstone Zweiter Tag

Von Oliver Runschke

VIDEO: Porsche in Silverstone Tag 1

 


Von Sören Herweg

Audi vorweg in Nogaro

Mit einer dreifach Audi-Führung endete das freie Training der Blancpain Sprint Series in Nogaro. Schnellster war der Audi R8 LMS ultra von Laurens Vanthoor und Cesas Ramos. Dahinter platzierte sich das WRT Schwesterfahrzeug von René Rast und Enzo Die auf Platz zwei. Rang drei ging an das Phoenix-Racing Duo Niki Meyr-Meinhof und Markus Winkelhock. Bester Nicht-Audi war der Lamborghini Gallardo FLII GT3 von Jeroen Bleekemolen und Sascha Halek. Alex Zanardi drehte die zwölft beste Rundenzeit. Am Samstag steht ein zweites freies Training sowie das Qualifying auf dem Programm, die beiden einstündigen Rennen finden am Sonntag und Montag statt.

Von Oliver Runschke

Super-Samstag in Texas

«Lone Star Le Mans», unter diesem Titel läuft das gemeinsame Rennwochenende von Sportwagen-WM FIA WEC und United Sportscar Championship in Texas Ende September. Da keine der beiden Serien ihre Rennen am Sonntag austragen will, fahren WEC und USC nun ihre Rennen am Samstag. Die USC startet um 12:05 Uhr zu ihren 2:45 Uhr langen Rennen, die WEC startet zu den 6h auf dem Circuit of the Americas um 17:00 Uhr Ortszeit. 

Von Oliver Runschke

Dyson Racing mit Bentley

Dyson Racing ist zurück und steigt mit Bentley in den GT-Sport ein. Das US-Traditionsteam, das nicht von der ALMS in die neue United Sportscar Championship gewechelt ist, tritt zukünftig in der Pirelli World Challenge mit dem Bentley Continental GT3 an. Das Programm startet im Sommer mit einem Bentley, gegen Saisonende soll ein Zweiter dazu kommen.

Im kommenden Jahr will Dyson dann die komplette Saison mit zwei Bentley fahren. Als Fahrer für die Sprintrennen, die ohne Fahrerwechsel ausgetragen werden, wechseln sich von Event zu Event Guy Smith, Butch Leitzinger und Chris Dyson ab.

Von Oliver Runschke

Vanthoor nicht mit Loeb in Le Mans

Laurens Vanthoor startet nicht wie geplant im Oreca-Nissan von Sébastien Loeb Racing in Le Mans. Der Belgier wurde im März als Fahrer bestätigt und sollte den LMP2 mit René Rast und Vincent Capillaire steuern. Nach Angaben von Vanthoor ist das Team nun allerdings auf einen Fahrer angewiesen, der mehr Geld mitbringt als Vanthoor. Wer Vanthoor ersetzt ist noch offen, der Belgier wird allerdings am offiziellen Le-Mans-Testtag im Loeb-Oreca teilnehmen um seine Le-Mans-Zulassung zu bekommen, falls er doch kurzfristig einspringen sollte.

Von Oliver Runschke

Motoyama komplettiert Nissan Zeod-Kader

Der Japaner Satoshi Motoyama ist neben Lucas Ordonez und Wolfgang Reip der dritte und letzte Fahrer für den Nissan Zeod RC, mit dem Nissan in diesem Jahr bei den 24h von Le Mans in einer Einladungsklasse ausser Konkurrenz startet. Motoyama, ein dreifacher Super-GT und vierfacher Formula Nippon-Champion, steuerte bereits den Deltawing in Le Mans vor zwei Jahren. Nissan testete mit dem Zeod RC in den vergangenen Tagen in Le Castellet in Südfrankreich.

Von Oliver Runschke

McLaren auf der Pole in Monza

Ein McLaren startet von der Pole Position beim Auftakt der Blancpain Endurance Series in Monza. Alvaro Parente, Gregoire Demoustier und Alex Premat stellten ihren ART-McLaren auf den ersten Startplatz vor zwei Ferrari von Kessel mit Broniszweski/Bonacini/Petrobelli und Vilorba Corse mit Rizzoli/Gai/Castellaci. Als vierter geht der neuen Bentley Continental GT3 mit Smith/Kane/Meyrick ins Rennen. Marc Basseng startet im WRT-Audi als Fünfter.

Von Oliver Runschke

Nächster Motorsport-Weltrat in München

Die nächste Sitzung des Motorsportweltrats der FIA findet am 26. Juni in München statt. Paralell wird zusammen mit ADAC und DMSB vom 22. bis 26. Juni in München auch die FIA-Sportkonfereenz abgehalten. Der Kongress steht unter dem Motto: «Wachtums in unserem Sport: Partnerschaften zwischen nationalen Automobilsportverbänden und der Industrie.»

Von Oliver Runschke

FIA nickt Full Course Yellow ab

Der FIA Motorsport-Weltrat hat auf seiner Sitzung am Freitag in Marakesch einige Änderungen im sportlichen Reglement der Sportwagen-WM FIA WEC abgenickt. Neu ist in diesem Jahr eine Full-Course-Yellow, die den Einsatz von Safety-Cars vermeiden soll. Bei einer Full Course Yellow wird entang der gesamten Strecke Gelb gezeigt und das Tempo ist auf 80 km/h begrenzt. FIA WEC-Rennleiter Edoardo Freitas hat die FCY in der Vergangenheit bereits in der seligen GT1-WM und im vergangenen Jahr beim FIA-WEC-Auftakt in Silverstone eingesetzt.

Dr. Helmut Marko über Pérez: «Setzen auf Stabilität»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
» weiterlesen
 

TV-Programm

  • Do. 15.08., 05:15, Hamburg 1
    car port
  • Do. 15.08., 05:35, Motorvision TV
    Classic Ride
  • Do. 15.08., 09:10, Motorvision TV
    Mission Mobility
  • Do. 15.08., 10:15, Hamburg 1
    car port
  • Do. 15.08., 11:00, Motorvision TV
    Top Speed Classic
  • Do. 15.08., 12:45, Motorvision TV
    Classic Ride
  • Do. 15.08., 15:05, Motorvision TV
    Australian Motocross Championship
  • Do. 15.08., 16:15, Hamburg 1
    car port
  • Do. 15.08., 19:15, ServusTV
    Servus Sport aktuell
  • Do. 15.08., 20:55, Motorvision TV
    Top Speed Classic
» zum TV-Programm
6.56 01080733 C1508054513 | 45