MotoGP: Marc Marquez ist der Sturzkönig

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Speednews

Von Oliver Runschke

Pruett auf Long Beach-Pole

Drei Daytona-Prototypen auf den ersten drei Plätzen, dann der erste LMP2: Scott Pruett (Ganassi-Riley-Ford) hat sich vor Ozz Negri (Shank-Riley-Ford) und Christian Fittipaldi (Action Express-Coyote-Chevy) die Pole Position für das 100 Minuten kurze Rennn der United Sportscar Championship auf dem Strassenkurs von Long Beach geholt. Olivier Pla stellte seinen Morgan-Nissan auf Startplatz vier.

In der GTLM-Klasse holte Jan Magnussen vor den beiden Werks-BMW Z4 GTE von Bill Auberlen und Dirk Müller die erste Pole für die neue Corvette C7.R.

In Long Beach sind nur die Prototypen und die GTLM-Klasse der USC am Start. Das Pickett Racing-Team von Klaus Graf und Luhr hat auf den Start bei dem Rennen in Kalifornien verzichtet um mit dem neuen Oreca-Nissan zu testen und das Kräftverhältnis zwischen LMP2 und DP zu analysieren.

Von Oliver Runschke

ROWE: Ein SLS AMG entsteht in 25 Sekunden

Neuaufbau eines Mercedes-Benz SLS AMG GT3 für das ADAC GT Masters in 25 Sekunden: Die Mechaniker von Rowe Racing benötigen einige Tage für den Aufbau des Flügeltürers, dieser Clip zeigt den Aufbau des Dienstwagens von Maro Engel und jan Seyffarth in 25 Sekunden:

Von Oliver Runschke

Lexus gewinnt Super-GT-Auftakt

Lexus ist mit einem Doppelsieg in die neuen Saison der japanischen Super-GT-Meisterschaft gestartet. In Okayama siegten Daisuke Ito/Andrea Caldarelli vor Kazuya Oshima/Yuji Kunimoto im neuen Lexus RC F. Oliver Jarvis landete bei seinem Super-GT-Debüt auf Rang vier in einem weiteren Lexus. In der Super-GT-Meisterschft kommen in diesem Jahr in der Topklasse GT500 neue Fahrzeuge zum Einsatz, die auf dem DTM-Reglement basieren. Michael Krumm landete im Nissan GT-R auf Rang 12

In der GT300-Klasse verpasste Jörg Müller knapp den Sieg. Im Ziel lag Müller und Teamkollege Seji Ara in einem BMW Z4 0,3 Sekunden hinter ihren Markenkollegen Nobuteru Taniguchi/Tatsuya Kataoka.

Von Oliver Runschke

Nissan Zeod vor erstem richtigen Test

Nissan testet in England fleissig mit dem neuen Zeod RC, der in diesem Jahr bei den 24h von Le Mans in einer Einladungsklasse ausser Konkurrenz startet. Wolfgang Reip und Lucas Ordonez haben kürzlich in Snetterton in England einen Test absolviert, bei dem der Zeod nur durch den 40kg leichten Benzinmotor angetrieben wurde. In den kommenden Tagen plant Nissan nun einen in Le Castellet, bei dem der Zeod RC erstmals mit Benzin- und E-Motor in der Konfiguration fahren soll, in der er auch in Le Mans startet.

Von Oliver Runschke

USC reagiert auf harte Kritik

Die United Sportscar Championship hatte nach den 12h von Sebring nicht zu Unrecht viel Kritik einstecken müssen. Die Rennleitung bestrafte falsche Teams und beeinflusste damit den Ausgang in der GT-Le Mans und GT-Daytona-Klasse, zudem sorgte ein umständliches Prozedere von nie enden wollenden Gelbphasen für lange Unterbrechungen.

Die Serie reagiert nun bereits für das nächste Rennen in Long Beach. Die Rennleitung bekommt zur Auswertung der Bilder hochauflösender Bilder zur Verfügung gestellt, bei Aufnahmen von Inboardkameras sollen immer Startnummern zu sehen sein und zudem soll ein Rennfahrer die Rennleitung bei der Analyse strittiger Situationen unterstützen.

Um Gelbphasen zu verkürzen, werden zukünftig die Abläufe unter Gelb verschlankt. Eine zeitraubende Regel, durch die sich um eine Runde zurückliegende Teilnehmer zurückrunden können, wird Teilweise ausgesetzt.

Von Oliver Runschke

8Star setzt neues Ligier-Coupé ein

Das 8Star-Team von Enzo Potolicchio bringt eines der neuen von Onroak in Frankreich gebauten Ligier-LMP2-Coupés in die United SportsCar Championship (USC). Bei den letzten drei Saisonläufen soll der LMP2 zum Einsatz kommen. Von welchen Motor der Ligier angetrieben wird, ist noch offen. Potolicchio hat ohnehin bereits eine enge Bande mit Oak Racing und deren Chassissparte Onroak. Oak Racing ist Untermieter bei 8Star und setzt von deren Basis in Florida den Morgan-Nissan in der USC ein.

Von Oliver Runschke

Video: Onroak - Ein LMP2-Morgan entsteht

Ein LMP2-Morgan entsteht: Kurzer Videoclip von Onroak erlaubt einen Einblick in die Werkstatt des französischen Chassisbauers

Von Oliver Runschke

F1-Tester Rodolfo Gonzales bei Murphy

Rodolfo Gonzales, im vergangenen Jahr bei Marussia als Freitagstestfahrer in der Formel 1 aktiv, steigt in den Sportwagensport um. Für das irische Team Murphy Prototypes startet der Venuolaner zusammen mit Tor Graves aus Thailand bei den 24h von Le Mans und der ELMS in einem Oreca-Nissan. Der dritte Fahrer für den Murphy-Oreca ist noch offen.

Von Oliver Runschke

Fanpaket: Jahrbuch und zwei Tickets

Fans der 24-Stunden auf dem Nürburgring aufgepasst: Der Gruppe-C-Verlag, Herausgeber des offiziellen Jahrbuchs der 24h in der Eifel, bietet ein limitiertes Fanpaket aus 24h-Nürburgring-Jahrbuch 2013 und Eintrittskarten für das Rennen 2014 an

Zum Sonderpreis von 99 Euro gibt es das Jahrbuch der 24h 2013 sowie zwei Eintrittskarten von Donnerstag bis Sonntag für das 24-Stunden-Rennen 2014. Das Jahrbuch fasst in deutsch und englisch mit 1.000 Fotos, spannenden Texten und einem umfangreichen Ergebnisteil das 24h-Rennen 2013 zusammen.

Das auf 250 Exemplare limitierte Fanpaket im Gesamtwert von 163 Euro gibt es zum Sonderpreis von nur 99 Euro Versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands) solange der Vorrat reicht unter www.24hbuch.de

Von Oliver Runschke

Porsche dominiert Nachttraining

Das Nachttraining beim FIA WEC-Test endete mit ein Porsche-Doppelspitze. Brendon Hartley fuhr die Bestzeit in der Nachtsession, die mit 1:41,289 Min. auch Tagesbestzeit markierte. Hinter den beiden Porsche an der Spitze landete der schnellste Toyota mit Wurz/Sarrazin/Nakajima, dann der Audi von Lotterer/Treluyer/Fässler.

Die GTE-Bestzeit ging an den Proton-Porsche 911 RSR von Ried/Bachler/Quabaisi.

An der Nachtsession nahmen nur 17 der 25 Fahrzeuge teil. Alle drei Sessions gingen am ersten Testtag in Südfrankreich ohne Unterbrechung über die Bühne.

Von Oliver Runschke

Bentley bestätigt Fahrer-Sextett

Bentley hat die sechs Fahrer für die beiden Werks-Continental GT3 in der Blancpain Endurance Series bestätigt. Einen Bentley teilen sich Guy Smith, Andy Meyrick und Steven Kane, den zweiten steuern Jerome d´ Ambrosio, Duncan Tappy und Antoine Leclerc.

Von Oliver Runschke

Video: Neuer Toyota TS040 bei Tests

Von Oliver Runschke

Prolog: Strakka-Dome fehlt

Der Vortest der FIA WEC geht ohne den neuen Dome-Nissan von Strakka Racing über die Bühne. Trotz eines nach Angaben des Teams erfolgreichen Shakedown des neuen LMP2 zu Wochenbeginn sind nun technische Probleme aufgetaucht, die die Teilnahme am zweitägigen offiziellen Vortest in Südfrankreich vereiteln. Strakka will nun in den kommenden Tagen privat testen. 

Am offiziellen Vortest in Le Castellet nehmen nun 25 Fahrzeuge teil.

Von Oliver Runschke

Marc Gené in Le Mans im Jota-Zytek

Ex-Le-Mans-Sieger Marc Gené startet in diesem Jahr bei den 24h von Le Mans und bei 6 Stunden von Spa im Zytek-Nissan von Jota Sport. Gené übernimmt den Platz von Felipe Albuquerque, der für das britische Team in der ELMS startet und startet gemeinsam mit Teambesitzer Simon Dolan und Harry Tinckell. Der Spanier, der in den vergangenen beiden Jahren für Audi in Le Mans startete, steht weiterhin bei Audi unter Vertrag und ist Test- und Reservefahrer für den Audi R18 e-tron quattro.

Von Oliver Runschke

Muscle Milk setzt zwei Mal aus

Muscle Milk Pickett Racing setzt bei den nächsten beiden Rennen der neuen United SportsCar Championship aus, Klaus Graf und Lucas Luhr haben bei den Rennen in Long Beach und Laguna Seca Pause. Das Team will die Zeit nutzen um mehr mit dem für die US-Mannschaft noch neue Oreca-Nissan zu testen.

Teamchef Pickett will mit dem Startverzicht bei den beiden Saisonhighlights auch ein Zeichen setzen: Das LMP2-Team ist mit dem aktuellen Kräfteverhältnis zwischen Daytona Prototypen und LMP2 noch mehr als unglücklich und will warten, wie sich diese Situation entwickelt.

Von Oliver Runschke

d´Ambrosio wird Bentley-Boy

Der ehemalige Formel-1-Pilot Jerome d´Ambrosio wechselt belgischen Medienberichten zu Folge in diesem Jahr in den GT-Sport. Der Belgier wird einen neuen Bentley Continental GT3 vom Werksteam M-Sport in der Blancpain Endurance Series fahren und ist der erste Nicht-Brite im Bentley-Aufgebot.

Von Oliver Runschke

Belicchi bleibt bei Rebellion

Andrea Belicchi bleibt eine weitere Saison bei Rebellion Racing und startet mit dem Team in die siebte gemeinsame Saison. Der Italiener ist seit Gründung des Teams mit dabei und wird in diesem Jahr den neuen Rebellion R-One-Toyota steuern.

Mit der Verpflichtung von Belicchi hat Rebellion fünf vier sechs Plätzen besetzt. Bei Rebellion stehen bereits Nick Heidfeld, Dominik Kraihamer, Nico Prost und Mathias Beche unter Vertrag. Beim offiziellen Vortest der FIA WEC am Wochenende in Le Castellet testet zudem Fabio Leimer für Rebellion.

Von Oliver Runschke

Sebring: Ford-DP dominieren Nachttraining

Daytona Prototypen mit Ford-Power haben das Nachttraining in Sebring dominiert. Die drei Riley-Ford von Ganassi und Shank lagen unter den ersten vier. Scott Dixon (Ganassi) war schnellster vor Sébastian Bourdais (Action Express-Coyote-Chevy) vor dem Shank-Ford und dem zweiten Ganassi-Riley. Simon Pagenaud (Extreme Speed-Honda) landete im schnellsten LMP2 auf Rang fünf, hatte allerdings schon 1,5 Sekunden Rückstand.

Die GTLM-Bestzeit ging an die Gavin/Milner/Lidell-Werks-Corvette C7.R vor beiden RLL-BMW Z4 GT3 und der schnellsten SRT-Viper.

Porsche lag auch im Nachtraining in der GTD-Klasse an der Spitze, Keen/MacNeil/Frommenwiler waren schnellste für Alex Job Racing.

Das Training wurde vier Mal nach kleineren Ausrutschern kurz unterbrochen.

Von Oliver Runschke

Magnus Racing: Verrückte Sebring-Vorschau

«Die ultimative Sebring-Vorschau»: Kein GT-Team dreht so gute Videoclips wie Magnus Racing. Auch die Sebring-Vorschau des Porsche-Teams ist sehenswert.

Von Oliver Runschke

Bernhard und Jani auf Retro Classic

Die Porsche-LMP1-Werksfahrer Timo Bernhard und Neel Jani besuchen am Wochenende die Oldtimer-Messe «Retro Classic» in Stuttgart. Am Samstag zwischen 14:00 und 15:00 Uhr geben Bernhard und Jani auf dem Stand von Porsche in Halle 4 zusammen mit Walter Röhrl und Hans Hermann Autogramme.

Von Oliver Runschke

Rast und Vanthoor mit Capillaire

Das Fahreraufgebot von Sébastien Loeb Racing bei den 24h von Le Mans ist komplett. Der Franzose Vincent Capillaire aus Le Mans tritt im Oreca-Nissan gemeinsam mit René Rast und Laurens Vanthoor an. Alle drei Piloten starten erstmals bei den 24h. Caipillaire hat von allen drei Fahrern am meisten Prototypen-Erfahrung und war in der Vergangenheit bereits in einem Formula Le Mans unterwegs und bekleidete eine Testfahrerrolle bei Henri Pescarolo.

In dieser Woche haben alle drei Fahrer bei einem Test in Estoril/Portugal erste Erfahrungen mit dem Oreca-Nissan gemacht.

Von Oliver Runschke

Ganassi mit zwei Riley-Ford in Sebring

Chip Ganassi Racing hat die Fahrerbesatzungen für die beiden Riley-Ford für die 12h von Sebring (15. März) bestätigt. Scott Pruett und Memo Rojas starten gemeinsam mir Marino Franchitti. Im zweiten Riley, der nur bei den längeren USC-Läufen eingesetzt wird, kommen Scott Dixon, Tony Kanaan und Saga Karam zum Einsatz.

Kaum zu glauben: Chip Ganassi Racing startet in diesem Jahr erstmals in Sebring.

Von Oliver Runschke

Wolfgang Reip im Nissan Zeod RC

Nissan hat Wolfgang Reip aus Belgien als zweiten Fahrer für den Zeod RC bei den 24h von Le Mans bestätigt. Reip tritt auf dem Experimentalsportwagen, der ausser Konkurrenz in einer Einladungsklasse startet, gemeinsam mit Lucus Ordonez an. Der dritte Fahrer ist noch offen. Ordonez ist der erste Sieger des Nissan-GT-Academy-Rennfahrercastings, Reip gewann den Wettbewerb 2012.

Von Oliver Runschke

Winkelhock, Basseng, Mies in Sebring

Die Teams von Audi in der GTD-Klasse der United Sports Car Championship haben ihre Fahreraufgebote für den nächsten großen Rennklassiker benannt. Flying Lizard Motorsports setzt bei den 12 Stunden von Sebring am 15. März auf Nelson Canache/Tim Pappas/Spencer Pumpelly/Markus Winkelhock (YV/USA/USA/D). Sie sind aktuell Tabellenzweite in der North American Endurance Challenge. Das Schwesterauto teilen sich Filipe Albuquerque/Alessandro Latif/Dion von Moltke/Seth Neiman (P/GB/USA/USA).

GMG Racing bestreitet das Rennen mit Marc Basseng/James Sofronas/Alex Welch (D/USA/USA). Fall-Line Motorsports tritt in Florida mit Charles Espenlaub/Christopher Mies/Charlie Putman (USA/D/USA) an. Den R8 LMS von Paul Miller Racing steuern die Tabellendritten Matthew Bell/Christopher Haase/Bryce Miller (GB/D/USA).

Von Tom Vorderfelt

Fässler besuchte Automesse in Freiburg

Audi-Werksfahrer Marcel Fässler war am Samstag auf der 29. Ausgabe der Messe «Automobil» in Freiburg im Breisgau zu Gast. Der zweimalige Le-Mans-Gewinner besuchte den Stand des Audi-Partnerbetriebs Baden-Auto, schrieb als Sympathieträger vieler Fans etliche Autogramme. Auch bei Interviews war der Schweizer WEC-Weltmeister von 2012 ein gefragter Gast.

Von Oliver Runschke

Vic Elford Grand-Marshal in Sebring

Porsche-Rennlegende Vic Elford wird bei den 12h von Sebring (15. März) als Grand-Marshal agieren. Der seit Jahren in Florida lebende Brite gewann die 12h im Jahr 1971 in einem Porsche 917K des deutschen Martini Racing-Teams von Hans-Dieter Dechent gemeinsam Gerard Larousse.

Von Oliver Runschke

McLaren zurück im US-Rennsport

McLaren ist in diesem Jahr erstmals seit den 1970er Jahren wieder zurück im US-Rennsport. Das Team K-PAX hat zwei GT3-Sportwagen 12C GT3 gekauft und setzt die beiden McLaren in der boomenden Pirelli World Challenge ein. K-PAX wechselt von Volvo auf McLaren, die britischen Flundern werden von Alex Figge und Nachwuchspilot Robert Thorne gesteuert. Saisonstart der Pirelli World Challenge ist Ende März gemeinsam mit der IndyCar-Serie in St. Petersburg an der Golfküste von Florida.

Von Oliver Runschke

Asian Le Mans Series bei MotorsTV

Der Motorsport-Spartenkanal wird in diesem Jahr Highlights der Asian Le Mans Series in Europa austrahlen. Von allen Rennen der  AsLMS sind jeweils 60-minütige Highlight-Sendungen geplant. Die AsLMS startet am 6. Juli in Inje in Südkorea in ihre zweite Saison.

Von Oliver Runschke

OAK bestätigt Fahrer für US-Programm

Oak Racing hat die Fahrer für das Programm mit dem Morgan-Nissan in der United SportsCar Championship bestätigt. Stammfahrer in dem LMP2 ist der Kolumbianer Gustavo Yacaman, bei fünf Rennen über die längeren Distanzen treten Alex Brundle und Oliver Plá mit Yacaman an. Drei Mal wird Ho Pin-Tung für Oak in den UNSA starten, der Chinese wird für die Franzosen auch den neuen Ligier-Honda in der Asian Le Mans Series steuern.

Von Oliver Runschke

Krumm weiter mit Nissan in der Super GT

Michael Krumm startet weiter für Nissan in der japanischen Super GT-Meisterschaft. Der FIA GT1-Weltmeister von 2011 steht bereits seit 1998 in Diensten von Nissan und startet in Japan in diesem Jahr mit dem GT500-Aufsteiger Daiki Sasaki in einem neuen Nissan GT-R.

Von Oliver Runschke

24h Le Mans: Das Startfeld 2014

Teilnehmer der 24h von Le Mans 2014:

2 x Audi R18 etron quattro
2 x Toyota TS040
2x Porsche 919 hybrid
Lotus T129-AER
2 x Rebellion R-One Toyota

LMP2:

Strakka-Dome-Nissan
Millenium Racing-Oreca-Nissan
G-Drive-Morgan-Nissan
2x SMP-Oreca-Nissan
KCMG-Morgan-Nissan
Loeb Racing-Oreca-Nissan
Oak Team Asia-Ligier-Honda
Race Performance-Oreca-Nissan
Oak Racing-Morgan-Nissan
Signatech-Alpine-Nissan
Jota-Zytek-Nissan
Greaves-Zytek-Nissan
Morand-Morgan-Judd
Thiriet-Ligier-Nissan
Murphy Prototypes-Oreca-Nissan

GTE-Pro:

2x AF Corse-Ferrari 458
RAM Racing-Ferrari 458
2x Manthey-Porsche 911 RSR
3x Aston Martin Racing-Aston Martin Vantage
2x Corvette Racing-Corvette C7.R
2x SRT Viper GTS-R

GTE-Am:
RAM-Ferrari 458
4x AF Corse-Ferrari 458
Prospeed-Porsche 911 GT3 RSR
Proton-Porsche 911 RSR
8-Star-Ferrari 458
23x Aston Martin Racing-Aston Martin Vantage
Craft AMR-Aston Martin Vantage GTE
Sofrev-Ferrari 458
IMSA-Porsche 911 GT3 RSR
SMP Racing-Ferrari 458 Italia
Dempsey Racing/Proton-Porsche 911 RSR

Box 56

Nissan Zeod RC

Reverve LMP

Larbre-Morgan-Judd
Signatech-Alpine-Nissan
Caterham Racing-Zytek-Nissan
Boutsen-Oreca-Nissan
Pegasus-Morgan-Nissan

Von Oliver Runschke

FIA WEC 2014: Die 31 Teilnehmer

Teilnehmer Sportwagen-WM FIA WEC 2014:

2 x Audi R18 etron quattro
2 x Toyota TS040
2x Porsche 919 hybrid
Lotus T129-AER
2 x Rebellion R-One Toyota

LMP2:

Strakka-Dome-Nissan
Millenium Racing-Oreca-Nissan
G-Drive-Morgan-Nissan
2x SMP-Oreca-Nissan
KCMG-Morgan-Nissan

GTE-Pro:

2x AF Corse-Ferrari 458
RAM Racing-Ferrari 458
2x Manthey-Porsche 911 RSR
2x Aston Martin Racing-Aston Martin Vantage

GTE-Am:

RAM-Ferrari 458
2x AF Corse-Ferrari 458
Prospeed-Porsche 911 GT3 RSR
Proton-Porsche 911 RSR
8-Star-Ferrari 458
2 x Aston Martin Racing-Aston Martin Vantage

Von Oliver Runschke

Larbre Competition geht in den Carrera Cup

Ob Larbre Competition in diesem Jahr noch an der Sportwagen-WM FIA WEC oder den 24h von Le Mans mit Corvette teilnimmt, ist noch offen und wird spätestens am Donnerstag bei der Veröffentlichung der Le-Mans-Teilnehmer geklärt.

Für das Erste kehrt das Team von Jack Leconte wie angekündigt zu seinen Wurzeln zurück und startet in diesem Jahr wieder mit zwei Porsche 911 GT3 Cup im französischen Porsche Carrera Cup. Laut Ankündigung der Franzosen ist der Carrera Cup eines von meheren Rennsportprogrammen von Larbre in diesem Jahr. Larbre Competition trat in der Vergangenheit bereits 17 Jahre im französischen Porsche Cup an.

Von Oliver Runschke

Alex Brundle bleibt bei Oak Racing

Alex Brundle, der Sohn des ehemaligen Le-Mans-Siegers Martin Brundle, startet in diesem Jahr in seine zweite Saison bei OAK Racing. Brundle startet für das französische Team als dritter Fahrer bei den zur Nordamerikanischen Endurance-Meisterschaft zählenden Rennen der United SportsCar Series in Sebring (12h), Watkins Glen (6h) und Road Atlanta (10h). Der Brite startet gemeinsam mit Gustavo Yacaman, in Sebring ist Olivier Plá als weiterer Fahrer fix. Dazu soll es ein weiteres Programm für Brundle voraussichtlich in Le Mans oder Sportwagen-WM FIA WEC geben. Bei den 24h von Daytona startet Brundle als Nissan-Leihgabe bei Pickett Racing, das war allerdings ein einmaliger Einsatz.

Von Oliver Runschke

Video: Porsche-Werksteam siegt in Daytona

Videoclips von Herstellern nach Triumphen bei Langstreckenrennen sind mittlerweile zur Mode geworden. Nach dem Klassensieg in der GTLM-Klasse bei den 24h von Daytona mit dem neuen 911 RSR und Richard Lietz, Nick Tandy und Patrick Pilet hat auch Porsche mal wieder einen kleinen Streifen produziert. Sehen sie selbst:

Von Oliver Runschke

Packender Bathurst-Zieleinlauf im Video

Die 12h von Bathurst in Australien boten Hochspannung über die komplette Renndistanz. Sollten Sie den packenden Zieleinlauf mit dem Duell um den Sieg zwischen Craig Lowndes im Ferrari und Maximilian Buhk im Mercedes verpasst haben, gibt es hier nochmals die finalen 12 Minuten der 12h von Bathurst.

Von Oliver Runschke

Sebring: Marco Seefried im Magnus-Porsche

Marco Seefried verstärkt Magnus Racing bei den 12h von Sebring als dritter Fahrer im Porsche 911 GT America neben Andy Lally und Teambesitzer John Potter. Seefried glänzte bei den 24h von Daytona, als er im Snow-Porsche Dritter in der GTD-Klasse wurde. In Daytona unterstützte noch Werksfahrer Wolf Henzler Magnus Racing. Henzler startet in Sebring mit einem Rennen Verspätung im neuen Falken-Porsche 911 RSR in der GTLM-Klasse der USC.

Von Oliver Runschke

Heinemeier Hansson geht zu Aston Martin

David Heinemeier Hansson, in den USA lebender Däne und Internetunternehmer, wechselt von der LMP2-Klasse der Sportwagen-WM FIA WEC in die GTE-Am-Klasse. Heinemeier Hansson, der im vergangenen Jahr noch für Oak Racing am Start war, startet nun bei Aston Martin Racing in einem Aston Martin Vantage GTE.

Von Oliver Runschke

MarcVDS steigt in die Euro-Nascar ein

MarcVDS hat nicht gerade ein kleines Programm: Aus der Blancpain Endurance Series ist das belgische Team zwar ausgesteigen, dafür stehen 24h Nürburgring und Spa, VLN, Moto2 und Moto 3 auf dem Plan. Dazu steigt das Team von Marc van der Straaten in einer Koopaertion mit dem Team Racing Club Partners von Franz Dubios in die Euro-Nascar-Serie ein.

In der Nascar Whelen Euro Series setzt Racing Cub Partner drei Fahrzeuge ein, eines davon wird MarcVDS-Teammanager Bas Leinders steuern. Im Juli startet die Euro Nascar im Rahmen des Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring.

Von Oliver Runschke

Harry Tincknell im Jota-Zytek-Nissan

Der bisherige Formel-3-Pilot Harry Tincknell startet im Zytek-Nissan von Jota Sport bei den 24h von Le Mans und in der European Le Mans Series. Der 22-jährige Brite, der von Sportwagen-Weltmeister Allan McNish beraten wird, wird Nachfolger vom letztjährigen Jota-Piloten Oliver Turvey und teilt sich den LMP2-Zytek mit Teambesitzer Simon Dolan. Der dritte Fahrer bei Jota für Le Mans wird zu einem späterem Zeitpunkt bestätigt.

Von Oliver Runschke

FIA WEC: Kleine Spitze gegen die Formel 1

In einer Woche, am 13. Februar, stellt die Sportwagen-WM FIA WEC in Paris das Startfeld für die Saison 2014 vor. Bei einem erneuten Hinweis auf die Präsentation konnte sich die FIA WEC eine kleine Spitze, die auf die neuen Formel-1-Boliden abzielte, nicht verkneifen: «FIA WEC, die Serie mit den schönen Autos» künftigt die FIA WEC ihr Event in Paris an.

Von Oliver Runschke

Lucas Ordonez fährt Nissan Zeod in Le Mans

Nissan hat den Spanier Lucas Ordonez als ersten Fahrer für den Nissan Zeod RC bestätigt, der bei den 24h von Le Mans im Juni in einer Einladungsklasse ausser Konkurrenz antreten wird. Nissan-Zögling Ordonez, der erste Sieger des von Nissan in Leben gerufenen Rennfahrercastings GT Academy, ist bereits Testfahrer für den Deltawing-Nachfolger von Nissan.

Von Oliver Runschke

Boutsen Ginion wieder mit McLaren

Boutsen Ginion Racing plant mit mindestens einem McLaren 12C GT3 in der Blancpain Endurance Series anzutreten. Das Team von Ex-Formel-1-Pilot Thierry Boutsen und dem belgischen McLaren-Importeur Ginion startet bereits seit zwei Jahren in der BES. Als Fahrer ist Karim Ojjeh, Bruder von McLaren-Teilhabener Manour Ojjeh, gesetzt.

Von Oliver Runschke

Stef Dusseldorp im HTP-Mercedes

Stef Dusseldorp startet in der Blancpain Sprint Series und der Blancpain Endurance Series im Mercedes SLS AMG von HTP Motorsport. Der Niederländer startete beim FIA GT-Rennen in Navarra im September bereits für das Team aus dem Saarland und wechselt nach vier Jahren bei Hexis im Aston Martin und McLaren nun zu Mercedes. Der Teamkollege von Dusseldorp ist noch nicht fix. Weitere bestätigte Fahrer bei HTP sind bisher Maximilian Buhk und Harold Primat.

Von Oliver Runschke

Fünf Ferrari und ein BMW

Weitere Team haben ihre Teilnahme an der Blancpain Endurance Series in diesem Jahr bestätigt. AF Corse bringt drei Ferrari 458 Italia GT, einen in der Pro-Am- und zwei in der Gentlemen-Klasse. Dazu leistet das Team um Amato Ferrari technische Unterstützung für zwei Ferrari des Team Ukraine.

Zurück in der BES ist Ecurie Ecosse/Barwell Motorsport. Nach einem Jahr in der ELMS wechseln die Briten mit ihrem BMW Z4 GT3 wieder zurück in die Langstreckenserie.

Von Oliver Runschke

Oliver Gavin im Rotek-Audi

Corvette Racing-Urgestein Oliver Gavin wird bei den 12h von Bathurst (9. Februar) erstmals einen Audi R8 LMS ultra ausprobieren. Der Brite, der erstmals am Mount Panorama startet, teilt sich einen Audi von Rotek mit Ex-Tourenwagenweltmeister Rob Huff, Kevin Gleason und Richard Meins.

Von Oliver Runschke

Vita4One verzichtet auf Start in Bathurst

Vita4One hat den geplanten Start bei den 12h von Bathurst (9. Februar) abgesagt. Das Team von Michael Bartels wollte am Mount Panorama mit zwei BMW Z4 GT3 starten, konnte aber das Budget nicht auftreiben.  

Von Oliver Runschke

Daytona: Lizards verzichten auf Protest

Flying Lizard wird gegen den kontroversen Zieleinlauf in der GTD-Klasse bei den 24h von Le Mans nicht weiter vorgehen und hat dem Ferrari-Team Level 5 zum Sieg gratuliert. Das Audi-Team hatte den Klassensieg nach einer in der letzten Runde ausgesprochenen Strafe gegen den Level 5-Ferrari zugesprochen bekommen. Später wurde die Zeitstrafe zurückgenommen und der Ferrari wieder zum Sieger erklärt.

Flying Lizard gibt sich nun mit Platz zwei zufrieden, hat allerdings die IMSA, die Regelmacher der United SportsCar, aufgefordert die Regeln in diesem Punkt zu präszisieren und zu erklären.

Von Oliver Runschke

24h Daytona wieder gestartet

Nach mehr als 60-minütiger Unterbrechung nach dem schweren Unfall von Memo Gidley hat sich das Feld hinter dem Safety-Car wieder in Bewegung gesetzt. Nach einigen Runden hinter dem Safety-Car, die die Zeitnahme dazu nutzt die Stände wieder in Ordnung zu bringen, wird das Rennen wieder freigegeben.

Zum Gesundheitszustand von Gidley gibt es noch kein Update.

Dr. Helmut Marko über Pérez: «Setzen auf Stabilität»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
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