MotoGP: Marc Marquez ist der Sturzkönig

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Von Oliver Runschke

Genialer Clip: Magnus Racing vor Daytona

Die Porsche-Mannschaft Magnus Racing begeistert seit Jahren mit kreativsten und aussergewöhnlichen Pressearbeit. Zum Start der neuen United SportsCar Championship, in der ALMS und Grand-Am zusammenwachst und am kommenden Wochenende mit den 24h von Daytona startet, hat das US-Team einen tollen Videoclip produziert.

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Von Oliver Runschke

Erebus mit Schneider, Engel, Bastian

Erebus Motorsport, im vergangenen Jahr Sieger mit dem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 und Bernd Schneider, Alexander Roloff und Thomas Jäger bei den 12h von Bathurst/Australien, hat die Fahrerpaarungen für das diesjährige Rennen am 9. Februar bestätigt.

Titelverteidiger Schneider teilt sich einen Flügeltürer mit Ex-DTM-Pilot Maro Engel und Nico Bastian. Den zweiten Erebus-Mercedes fahren die drei Australier Will Davison, Jack LeBrocq und Greg Crick.

Von Oliver Runschke

Video: Pickett Racing vor Daytona

Pickett Racing startet mit einem Technikpaket aus Oreca-Chassis und Nissan-Motor in die neue United SportsCar Championship. Beim Vortest für die 24h von Daytona hat das Team von Klaus Graf und Lucas Luhr einen Clip über den ersten Test mit dem Oreca in Daytona gedreht.

Von Oliver Runschke

McLaren schnappt sich Kevin Estre

McLaren hat Porsche Carrera Cup-Champion Kévin Estre als neuen Werksfahrer für den GT3-Sportwagen 12C GT3 verpflichtet. Welche Rennen oder Serien der in Langenfeld lebende Franzose für McLaren bestreiten wird, ist noch offen. Die Verpflichtung von Estre als Werkspiloten kommt nach seinem starken Rennen im Hexis-McLaren beim Finale der FIA GT-Series in Baku, seinem Debütrennen im McLaren.

Von Oliver Runschke

Le-Mans-Feld 2014: PK live im Netz

Am 13. Februar verkündet der ACO, Veranstalter der 24h von Le Mans und der Sportwagen-WM FIA WEC, die Teilnehmer der 24h und der FIA WEC auf einer Pressekonferenz in Paris. Wie in den Vorjahren wird die PK live im Netz gestreamt. Wann die Veranstaltung beginnt, steht noch nicht fest.

Von Oliver Runschke

Rast, Frey, Vanthoor bei Phoenix

René Rast, Rahel Frey und FIA GT-Champion Laurens Vanthoor teilen sich einen Audi R8 LMS ultra von Phoenix Racing bei den 12h von Bathurst (9. Februar). Phoenix konnte das Rennen am Mount Panorama 2012 und 2011 gewinnen. Christopher Mies verstärkt die australische Mannschaft von Mark Eddy und Marc Cini. Ex-Tourenwagenweltmeister Rob Huff startet in einem weiteren R8 von Rotek Racing. 

Von Oliver Runschke

Kristensen spendet für Simonsen-Fond

Tom Kristensen hat den BT Guld Award verliehen bekommen. Der dänische Audi-Pilot wurde mit der traditionsreichsten Sport-Auszeichnung seines Heimatlandes für seinen neunten Sieg beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans ausgezeichnet. Der BT Guld Award wird seit 1930 vergeben. Der Preisträger wird jährlich von den wichtigsten Sportlern Dänemarks gewählt. Kristensen wurde zum dritten Mal nach 2001 und 2002 ausgezeichnet. Seine Prämie von 25.000 Dänischen Kronen widmete der FIA-Langstrecken-Weltmeister dem Allan Simonsen Mindefond, einer Stiftung, die die Familie des im Vorjahr in Le Mans tödlich verunglückten Allan Simonsen unterstützt.

Von Oliver Runschke

Nissan bringt GT-R in die GTD-Klasse

Nissan plant Starts in der United SportsCar Championship (USC) mit einer Version des GT-R GT3 für die GTD-Klasse. Das Debüt des GTD-Nissan ist für die zweite Saisonhälfte vorgesehen. Der GT-R soll von einem US-Team eingesetzt werden und wird Werksunterstützung erhalten. Nissan will Fahrer aus dem GT Academy-Rennfahrercasting einsetzen.

Von Oliver Runschke

Markus Winkelhock am Mount Panorama

Markus Winkelhock startet am 9. Februar erstmals bei den 12h von Bathurst in Australien. Bei dem Langstreckenrennen rund um den Mount Panorama startet der Schwabe für das britische Team United Autosport auf einem Audi R8 LMS ultra mit Mark Patterson und Eric Lux.

Die 12h von Bathurst haben in diesem Jahr eine starke Beteiligung aus Deutschland. Neben Phoenix Racing starten erstmals Vit4One mit BMW und HTP Motorsport mit Mercedes.

Von Oliver Runschke

Mercedes auf vorläufiger Pole

Jereon Bleekemolen hat seinen Black Falcon-Mercedes SLS AMG auf die vorläufige Pole für die 24h von Dubai gestellt. Der Niederländer fuhr im ersten Qualifying Bestzeit vor dem Schubert-BMW Z4 (Werner/Auberlen/Dalla Lana/Cameron), dem Craft AMR-Aston Martin Vantage (Yu/Lyons/Merlin/Sawa/O`Young) und dem RAM-Ferrari 458 Italia (Mowlem/Griffin/Ayra/Magnussen).

Die entgültige Startaufstellung entscheidet sich im zweiten Qualifying, das um 14:00 Uhr deutscher Zeit startet.

Von Oliver Runschke

Frey Racing mit Jaguar in der BES

Emil Frey Racing plant in diesem Jahr mit dem selbst entwickelten Jaguar XKR GT3 bei allen fünf Läufen der Blancpain Endurance Series anzutreten. Gefahren werden soll der Jaguar wie bisher von Fredy Barth, Gabriele Gardel und Lorenz Frey. Im vergangenen Jahr startete Frey Racing mit einer weiterentwickelten Version des 2012 vorgestellten XKR nur beim BES-Finale auf dem Nürburgring.

Von Oliver Runschke

Corvette präsentiert neue C7.R am Montag

Chevrolet wird die neuen Corvette C7.R, die Rennversion der neuen Corvette für die GTE-Klasse, offiziell am Montag, 13. Januar auf der Detroit Autoshow vorstellen. Die Vorstellung der neuen C7.R und der Serien Z06.R wird live im Internet am 15:30 Uhr deutscher Zeit unter chevy.com/Z06reveal übertragen.

Die neue C7.R, die in der neuen US-Serie United SportsCar und bei den 24h von Le Mans starten wird, läuft bereits seit Monaten im Testbetrieb. Details über das neue V8-Muscle Car hat Corvette allerdings bisher noch nicht veröffentlicht.

Von Oliver Runschke

Christopher Haase mit Miller in der USC

Christopher Haase wird 2014 in den USA und für Paul Miller Racing in einem Audi R8 LMS in der United SportsCar Series zusammen mit Bryce Miller starten. Miller Racing startet in GTD-Klasse, der kleinsten GT-Klasse der USC und tritt in diesem Jahr erstmals mit Audi an. Für 24h-Nürburgring-Sieger Haase, der im vergangenen Jahr Rang zwei bei den 24h von Daytona in der GT-Klasse belegte, ist es die erste volle Saison in den USA.

Bei den 24h von Daytona (25./26. Januar) werden Haase und Miller von René Rast und Matt Bell verstärkt.

Von Oliver Runschke

Winkelhock und Albuquerque bei Flying Lizard

Markus Winkelhock und Felipe Albuquerque starten mit einem Einsatz bei den 24h von Daytona (25./26. Januar) in die Motorsportsaison 2014. Die beiden Audi-Werksfahrer treten beim «Rolex 24» für das neue Audi-Kundenteam Flying Lizard in einem Audi R8 LMS ultra an.

Albuquerque startet zusammenm mit Teamchef Seth Neiman, Vorjahresklassensieger Dion von Moltke und Alessandro Latif. Winkelhock teilt sich den zweiten Audi R8 LMS mit Spencer Pumpelly, Nelson Canache und Tim Pappas.

Auch das Audi-Kundenteam Fall Line hat die Fahrer für die 24h Daytona bestätigt: Oliver Jarvis startet zusammen mit James Walker, Charlie Putman und Charles Espenlaub.

Von Oliver Runschke

24h Daytona: Taylor will es nochmals wissen

Sportwagen-Altstar Wayne Taylor will es nochmals wissen. Nachdem sich der Südafrikaner und IMSA-Champion von 1994 sich in den vergangenen Jahr auf seine Rolle als Teamchef in dem nach ihm benannten Team konzentriert hat, steigt er bei den 24h von Daytona in diesem Jahr nochmals ins Cockpit und startet gemeinsam mit seinen Söhnen. Vierter im Bunde im Wayne Taylor Racing-Dallara-Chevrolet neben dem Teamchef und seinen Söhnen Ricky und Jordan ist in Daytona Max Angelelli.

Von Oliver Runschke

Schubert in Dubai mit Dirk Werner

BMW-Werksfahrer Dirk Werner führt das Fahreraufgebot von Schubert Motorsport bei den 24 von Dubai (10./11. Januar) an. Werner teilt sich den einzigen BMW Z4 GT3, den die Oscherslebener in diesem Jahr in Dubai an den Start bringen, mit Bill Auberlen, Dane Cameron und Paul Dalla Lana.

Von Oliver Runschke

24h Daytona: Alexander Rossi im Deltawing

Formel-1-Testfahrer Alexander Rossi wird bei den 24h von Daytona (25./26. Januar) im Deltawing sitzen. Der Amerikaner ist neben Katherine Legge und Andy Meyrick der dritte Fahrer des Deltawing beim «Rolex 24». Rossi absolvierte bisher einen Start bei einem Sportwagenrennen und steuerte im Juni bei den 24h von Le Mans einen LMP2-Zytek-Nissan von Greaves mit Unterstützung des Caterham-Formel-1-Teams.

Von Oliver Runschke

Carrera-Cup-Champion Estre in die USA

Porsche-Carrera-Cup-Champion Kévin Estre hat ein Teil seines Rennprogramms für 2014 stehen. Der in Langenfeld lebende Franzose startet in der United SportsCar in den USA auf einem Porsche 911 GT America von Park Place Motorsport mit Patrick Lindsey in der GTD-Klasse. Park Place war bisher in der Grand-Am am Start und bringt zwei Porsche in die USC.

Von Oliver Runschke

Bahrain: Erste Startreihe für Toyota

Toyota startet beim Finale der Sportwagen-WM FIA WEC in Bahrain aus der ersten Startreihe, Wurz/Nakajima teilen sich die erste Startreihe mit ihren Teamkollegen Sarrazin/Davidson. Der Audi von Fässler/Lotterer startet als Dritter.

Pierre Kaffer startet im Oreca-Nissan zusammen mit Nic Minassian von der LMP2-Pole.

Von Oliver Runschke

Bahrain: Doppel-Pole für Porsche in der GTE

Porsche steht mit dem neuen 911 RSR Evo beim Finale in Bahrain auf den ersten beiden Startplätzen in der GTE-Pro-Klasse. Marc Lieb und Richard Lietz holten den ersten Startplatz vor Jörg Bergmeister und Patrick Pilet. Stefan Mücke und Darren Turner starten im Aston Martin als Dritte. Die GTE-Am-Pole geht an den Aston Martin von Nicki Thiim und Christoffer Nygaard.

Von Oliver Runschke

GTD-Boom: Neuzugänge von Porsche und Audi

Die GTD-Klasse für GT3-Fahrzeuge und den neuen Porsche 911 GT America entwickelt sich in der neuen US-Sportwagenserie United SportsCar zu der Klasse mit der grössten Nachfrage. Das Team Park Place Motorsport, bisher in der Grand-Am-GT-Klasse engagiert, hat eine Nennung für zwei Porsche 911 GT America angegeben. Auch bei Audi gibt es einen Neuzugang. GMG steigt mit einem R8 LMS ein und ist damit nach Flying Lizard, Paul Miller Racing und Fall Line Motorsport das vierte Audi-Team in der neuen Serie.

Von Oliver Runschke

Greaves mit Reip und Lancaster in Bahrain

Greaves Motorsport geht beim FIA WEC-Finale am kommenden Wochenende in Bahrain mit zwei neuen Fahrer an den Start. Der Belgier Wolfgang Reip, im vergangenen Jahr Sieger der «Nissan GT Academy» und in seinem ersten Jahr im Motorsport mit dem NIssan GT-R unterwegs, startet in Bahrain im Zytek-Nissan von Greaves. Reip sitzt am Wochenende erstmals in einem LMP2. Das zweite neue Gesicht bei den Briten ist GP-Pilot Jon Lancaster. Dritter im Bunde ist Björn Wirdheim, der bereits seit dem Rennen in Sao Paulo für das Team von Tim Greaves startet.

Von Oliver Runschke

TRG bringt zwei Aston Martin Vantage GTD

Die Aston-Martin-Pläne von TRG werden nun langsam konkret. Das Team von Kevin Buckler, dass seine langjährige Verbindung zu Porsche nun defintiv gekappt hat, hat sich mit zwei neuen Aston Martin Vantage in die GTD-Klasse der United SportsCar (USC) eingeschrieben. Wer die beiden Aston Martin steuern wird ist noch offen.

Von Oliver Runschke

Baku: Super-Pole abgesagt

Die Super-Pole, das Einzelzeitfahren um die ersten zehn Startplätze, fällt in Baku den Verspätungen im Zeitplan zum Opfer. Das erste freie Training startet nun um 12:40 Uhr (09:40 Uhr MESZ), die zweite Session um 14:50 Uhr. Die beiden freien Trainings werden von 80 auf 60 Minuten Dauer reduziert. 

Das Qualifying startet um 16:40 Uhr, allerdings wird die Super-Pole gestrichen, da das Ausfahren der ersten Startplätze sonst bei Dunkelheit stattfinden würde. Wie gewohnt fährt jeder Fahrer ein Quali-Segment, die schnellste Zeit des Fahrzeugs wird dann für die Ermittlung der Startaufstellung herangezogen.

Von Oliver Runschke

Level 5 mit Formula Le Mans und Ferrari

Das Level 5-Team wird in der USC in der kommenden Saison mit zwei Formula Le Mans-Prototypen antreten. Die Fahrer für die beiden brandneuen Oreca FLM sind noch offen. Das Team von Scott Tucker erwägt zudem die Teilnahme mit zwei Ferrari 458 Italia in der GTD-Klasse. Ob Teamchef Scott Tucker im kommenden Jahr selbst in der USC startet oder den Plan weiter verfolgt in der FIA WEC anzutreten ist noch offen.

Von Oliver Runschke

Schwere Unfälle überschatten Daytona-Test

Zwei schwere Unfälle nach Reifenschäden haben den ersten Testtag der neuen United Sportscar-Serie in Daytona überschattet. Richard Westbrook und Joao Barbosa flogen nach Reifenschäden bei hohem Tempo in ihren Coyote-Chevrolet heftig ab, blieben allerdings beide unverletzt. Warum die Einheitsreifen von Continental platzen, ist noch offen.

Von Oliver Runschke

ACO-Präsident Fillon Ehrenstarter in Daytona

Pierre Fillion, Präsident des Le-Mans-Veranstalter ACO, wird bei den nächsten 24h von Daytona Ende Januar als Ehrenstarter fungieren. Damit revanchiert sich die Nascar und deren neue Sportwagen-Serie United Sportscar beim ACO. Im vergangenen Juni durfte Jim France, Sohn von Nascar-Gründer Bill France, das 24h-Rennen in Frankreich starten.

Als Grand-Marshall fungiert in Daytona der ehemalige britische Sportwagen-Pilot David Hobbs.

Von Oliver Runschke

Drei Langstreckeneinsätze für Bourdais

Sébastien Bourdais geht bei drei Langstreckenrennen der neuen US-Serie United Sportscar für Action Express an den Start. Der Franzose unterstützt Christian Fittipaldi und Joao Barbosa als dritter Fahrer im Coyote-Chevrolet bei den 24h von Daytona, den 12h von Sebring und dem Petit Le Mans.

Von Oliver Runschke

Neuer Termin für BES-Lauf in Silverstone

Am Terminkalender der Blancpain Endurance Series gibt es für 2014 noch eine kleine Anpassung, das Rennen in Silverstone wird um eine Woche vorgezogen und findet nun am 25. Mai statt. Durch die Terminverschiebung überschneidet sich das zweite Saisonrennen nicht mehr mit dem Testtag für die 24h von Le Mans.

Von Oliver Runschke

Action Express mit Fittipaldi und Barbosa

Action Express tritt in der United Sportscar Championship im kommenden Jahr mit dem aus diesem Jahr bekanntem Fahrerduo an. Ex-Formel-1-Pilot Christian Fittipaldi und Joao Barbosa teilen sich den Coyote-Chevrolet, in Daytona wird offenbar Sébastien Bourdais das Duo unterstützen.

Von Oliver Runschke

Änderungen am ELMS-Kalender

Die ELMS hat zwei Änderungen am Kalender für 2014 bestätigt, die Rennen in Imola und Estoril verschieben sich jeweils um eine Woche. Der ELMS-Kalender 2014:

1./2. April: Offizieller Test / Paul Ricard
8./19. April: Silverstone              
17./18. Mai: Imola 
19./20. Juli: Red Bull Ring
13./14. September: Paul Ricard
18./19 Oktober: Estoril

Von Oliver Runschke

Carrera-Cup-Champion Estre in Baku

Kevin Estre feiert beim FIA GT-Finale in Baku seine Premiere im McLaren 12C. Der frisch gekürte Champion des Porsche Carrera Cup startet gemeinsam mit McLaren-Werksfahrer Rob Bell für Hexis Racing. Das FIA-GT-Finale ist das letzte Rennen von Hexis bevor das GT-Topteam aus Frankreich am Jahresende zusperrt. Dass Estre nicht nur im Porsche schnell ist, bewies er am vergangenen Wochenende. Im TDS-BMW gewann er zwei Läufe zur französischen GT-Meisterschaft und dazu auch gleich noch die beiden Finalrennen des Porsche Carrera Cup Frankreich.

Von Oliver Runschke

Kristensen als Rennkommissar in Indien

Die Erfahrung und die Einschätzungen von Audi-Werksfahrer Tom Kristensen waren einmal mehr auch in der Formel 1 gefragt. Eine Woche nach WEC-Rennen in Fuji reiste der Däne zum Grossen Preis von Indien. Als Rennkommissar half er im Auftrag des Automobil-Weltverbandes FIA, sportrechtlich entscheidende Rennsituationen zu bewerten.

Von Oliver Runschke

Gade engagiert sich für Ingenieurs-Nachwuchs

Leena Gade engagiert sich bei der «Tomorrow’s Engineers Week 2013» vom 4. bis zum 8. November in Großbritannien. Die Audi-Ingenieurin, die Marcel Fässler/André Lotterer/Benoît Treluyer (CH/D/F) als Renningenieurin bei den 24 Stunden von Le Mans 2011 und 2012 zum Sieg geführt hat, will das Bewusstsein für Ingenieurwissenschaften bereits im Schulalter fördern. «Ich möchte insbesondere Schülerinnen für Ingenieursstudiengänge begeistern, denn mit dieser Ausbildung ergeben sich faszinierende berufliche Möglichkeiten», so Gade.

Von Oliver Runschke

Rahel Frey siegt in China

Als erste Frau trug sich die Audi-Werksfahrerin Rahel Frey beim vorletzten Saisonrennen des Audi R8 LMS Cup in China in die Siegerliste des Markenpokals ein. Die ehemalige DTM-Pilotin triumphierte beim zehnten Lauf in Shanghai mit 1,144 Sekunden Vorsprung vor Tabellenführer Alex Yoong. Mit einem Sieg im ersten Rennen vor seinem Titelrivalen Adderly Fong und Cong Fu Cheng sowie einem zweiten Rang vor Marchy Lee und Fong im zweiten Durchgang baute Alex Yoong seinen Tabellenvorsprung vor Fong auf 24 Punkte aus. Die Titelentscheidung fällt am 10. November beim elften und letzten Rennen in Macau.

Von Oliver Runschke

Grasser mit Rosina und Sladecka in Baku

Grasser Racing setzt beim Finale der FIA GT Series in Baku (24. November) zwei Lamborghini Gallardo ein und geht mit einem slowakischen Fahrerduo an den Start. Stefan Rosina, in diesem Jahr in der FIA GT bereits im Reiter-Gallardo erfolgreich, die in Baku nicht antreten, teilt sich das Cockpit mit Filip Sladecka. Den zweiten Grasser-Lamborghini teilen sich wie gewohnt Hari Proczyk und Dominik Baumann. Proczyk hat in der Pro-Am-Klasse noch eine theoretische Titelchance.

Von Oliver Runschke

TDS Racing bei Baku World Challenge

Das französische Team TDS Racing nimmt mit einem BMW Z4 GT3 an der Baku World Challenge, dem Finale der FIA GT Series in Baku/Aserbaidschan (24. November) teil. Der Z4 wird von TDS-Stammpilot Henry Hassid und Anthony Beltoise, dem Sohn vom Jean Pierre-Beltoise, gefahren. Auf Porsche gewannen Hassid/Beltoise im vergangenen Jahr die französische GT-Meisterschaft.

Von Oliver Runschke

Extreme Speed holt Daziel

Extreme Speed Motorsports von Scott Sharp macht Nägel mit Köpfen: Das LMP2-Team, das in diesem Jahr erstmals mit zwei HPD ARX-03b antrat, hat seine Fahrer für die Debütsaison der United SportCar Championship bereits komplett. Ryan Dalziel, 2012 LMP2-Sieger der Sportwagen-WM FIA WEC und Le-Mans-Klassensieger, verstärkt das Team und teilt sich einen LMP2 mit Scott Sharp. Im zweiten Honda starten Johannes van Overbeek und Ed Brown, der Chef von Hauptsponsor Tequila Pátron.

Von Oliver Runschke

Rennunterbrechung in Fuji!

Monsun in Japan: Nach starken Regenfällen startete der Sportwagen-WM-Lauf in Fuji hinter dem Safety-Car. Bei extrem starken Regenfällen hatte Rennleiter Edoardo Freitas nach 20 Minuten ein Einsehen und stoppte das Rennen mit der roten Flagge. Die Uhr läuft weiter, wann das Rennen fortgesetzt steht noch nicht fest.

Von Oliver Runschke

Mortara will fünften Macao-Sieg

Edoardo Mortara macht jagt auf seinen fünften Sieg im Glückspieper-Paradies Macao. Am 17. November startet der Audi-Werksfahrer wieder mit einem Audi R8 LMS ultra beim GT-Cup-Rennen in China. In den beiden vergangenen Jahren siegte Mortara dort mit Audi, in den beiden Jahren zuvor entschied er den Formel-3-Grand-Prix von Macao für sich.

Von Oliver Runschke

AsLMS: Oak siegt in Zhuhai

Oak Racing hat den dritten von vier Läufen der Asian Le Mans Series gewonnen. Ho Pin-Tung, David Cheng und Shawn Tong siegten im Morgan-Nissan vor dem KCMG-Oreca-Nissan von Gary Thompson, Jordan Oon und James Winslow. Eine Woche vor dem WEC-Lauf in Fuji trat KCMG in China mit einem geliehenen Oreca von Murphy Prototypes an. In Fuji absolviert das Team aus Hong Kong einen Gastauftritt. Auf dem dritten Platz landete ein GT3-Ferrari von AF Corse mit Andrea Bertolini, Steve Wyatt und Michele Rugolo. In Zhuhai starteten acht Fahrzeuge.

Von Sören Herweg

VLN Qualifying verspätet sich

Aufgrund von dichtem Nebel in einigen Streckenabschnitt des Nürburgrings verschiebt sich das Qualifying für den achten VLN-Lauf, das ROWE DMV 250-Meilen-Rennen, um mindestens eine Stunde. Weitere Infos folgen.

Von Oliver Runschke

Magnus erster Kunde für 911 GT America

Magnus Racing, Porsche-Speerspitze in der GT-Klasse der Grand-Am, wird auch in der GTD (GT Daytona) Klasse der United SportsCar Championship (USR) mit einem 911 antreten. Das Team von John Potter erhält das erste Exemplar des neuen Porsche 911 GT America auf Basis der Modellreihe 991. Magnus erwartet die Lieferung aus Weissach für November. Der 911 GT America basiert auf dem neuen Cup-Auto, wird allerdings mit Vier-Liter-Motor ausgerüstet. 

In der GTD-Klasse sind neben dem neuen Porsche die bisherigen Fahrzeuge aus der Grand-Am-GT-Klasse sowie abgerüstete GT3-Fahrzeuge (Aerodynamik, Elektronik) zugelassen.

Von Oliver Runschke

Team Sahlen mit zwei Riley-BMW dabei

Das Team Sahlen der Familie Nonnamaker startet im kommenden Jahr mit zwei Riley-BMW in der neuen United SportsCar Racing Championship, die  aus ALMS und Grand-Am hervorgeht. Erst in diesem Jahr war das Team Sahlen von der GT-Klasse der Grand-Am mit zwei Riley zu den Daytona-Prototypen aufgestiegen. Gefahren werden die beiden Riley-BMW 2014 von den diesjährigen Fahrern, Dane Cameron/Wayne Nonnamaker sowie Joe und Will Nonnamaker.

Von Oliver Runschke

Aston Martin gewinnt Britische GT

Andrew Howard hat mit seinem Aston Martin V12 Vantage GT3 in Donington Park die britische GT-Meisterschaft für sich entschieden. Dem fahrenden Teamchef von Beeachdean AMR reichte zusammen mit Johnny Adam beim Finale ein vierter Platz zum Titelgewinn.Für den Eiskremefabrikant Howard ist es der erste Titel.

Der Sieg im letzten Rennen ging an Matt Bell und Mark Patterson im Audi R8 LMS ultra von United Autosport vor Gary Eastbrook/Rob Barff (Ferrari) und Gregor Fisken/Richard Westbrook (Porsche).

Von Oliver Runschke

Montermini wieder GT-Open-Champion

Andrea Montermini hat vorzeitig einen Rennen vor Saisonende in Monza die GT Open gewonnen. Dem ehemaligen Formel-1-Piloten reichte im Villorba Corse-Ferrari 458 Italia ein vierter Rang in der Super GT-Klasse für GTE-Fahrzeuge zum vorzeitigen Titelgewinn, da sein Titelkontrahent Miguel Ramos (Corvette) hinter dem Italiener ins Ziel ma. Montermini entschied bereits 2008 die GT Open für sich.

Der Sieg im zweiten Lauf in Monza ging an den SMP Racing-Ferrari mit dem Russen Roman Mavlanov und dem Spanier Pol Rossell. Ferrari dominierte am Sonntag in Monza, die ersten sechs Plätze gingen an 458 Italia GT3.

Von Oliver Runschke

Lexus-Doppelsieg in Autopolis

Lexus hat beim vorletzten Lauf der japanischen Super GT-Meisterschaft in Autopolis einen Doppelsieg eingefahren. Ex-Formel-1-Pilot Kazuki Nakajima und der Brite James Rossiter siegten im TOM´s Lexus SC430 vor ihren Markenkollegen Yuji Tachikawa/Kohei Hirate (Zent Cerumo). Platz drei ging an den Honda HSV-010 von Koudai Tsukakoshi/Toshihiro Kaneishi (Keihin). Nissan-Werksfahrer Michael Krumm landete mit Hironobu Yasuda im Nissan GT-R auf Rang sechs.

Der Klassensieg in der GT300-Klasse ging an Nobuteru Taniguchi und Tatsuya Kataoka im BMW Z4 GT3.

Von Oliver Runschke

FIA will Einheitsreifen für GTE-Am-Klasse

In der GTE-A-Klasse der Sportwagen-WM FIA WEC wird es im kommenden Jahr Einheitsreifen geben, so will es die FIA. In Kürze soll es hierzu eine Ausschreibung geben. Die FIA will damit in der GT-Klasse für Vorjahresfahrzeuge angeblich Kosten sparen, wenn es nur einen Reifenlieferanten gibt. Das Argument ist aber allerdings krude, seit dem vergangenen Jahr vertrauen ohnehin alle GTE-Team auf Reifen von Michelin.

Von Oliver Runschke

McLaren-Doppelsieg in Monza

Das BhaiTech-Team hat beim vorletzten GT Open-Wochenende in Monza für den ersten McLaren-Gesamtsieg gesorgt. Die McLaren-Mannschaft feierte im ersten von zwei Läufen in Monza gleich einen Doppelsieg mit Giorgio Pantano/Rafael Suzuki vor Luiz Razia/Chris van der Drift. Der Esta-Ferrari 458 von Pier Guidi/Skyrabin landete auf Rang drei.

Von Tom Vorderfelt

Beide Carrera-Cup Rennen am Sonntag

Der 14. Lauf des Porsche Carrera Cup Deutschland wurde am Samstag im niederländischen Zandvoort nicht beendet. Das Fahrzeug von Alex Riberas (E/Attempto Racing powered by Motorvision) demolierte nach einer Kollision die Streckenbegrenzung. Das Safety-Car rückte aus, doch die Streckensicherung stellte fest, dass die Leitplanke nicht sofort repariert werden konnte. Das Rennen musste zunächst unterbrochen und dann auf Sonntag verschoben werden. Lauf 14 wird nach Entscheidung der Rennleitung am Sonntag von 9.55 bis 10.30 Uhr ausgetragen. Lauf 15 findet am Sonntag von 15.30 bis 16.05 Uhr statt. Beide Rennen werden auf www.porsche.com live übertragen. 

Dr. Helmut Marko über Pérez: «Setzen auf Stabilität»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
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