MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

PJ Jacobsen (MV Agusta): Zuerst Weltmeister, dann SBK

Von Kay Hettich
PJ Jacobsen wird 2017 mit MV Agusta auf die Jagd nach Siegen und Titeln gehen

PJ Jacobsen wird 2017 mit MV Agusta auf die Jagd nach Siegen und Titeln gehen

Auch wenn PJ Jacobsen bei MV Agusta für die Supersport-WM 2017 unterschrieben hat, schielt der US-Amerikaner bereits auf das Superbike von Leon Camier.

Fast wäre PJ Jacobsen für die Saison 2017 durch den Rost gefallen, sein Vorvertrag für die Moto2 mit dem Leopard-Team platzte. Zu seinem Glück setzte aber das MV Agusta Team überraschend sein Engagement in der Supersport-WM fort und verpflichtete den 23-Jährigen.

«Ich hatte keine Informationen, dass MV Agusta 2017 weiter machen wird. Das Team hat meinen Manager kontaktiert und das endete mit einem Flug nach Europa für einen Test. Ich hatte noch ein paar Dinge am Laufen... ich denke aber, MV ist das Beste für meine Zukunft», sagte der New Yorker bei cycleworld. «Schon 2016 hätte ich fast bei MV unterschrieben. Zum Glück hatten sie noch Interesse an mir, obwohl meine letzte Saison nicht besonders toll war.»

«Ich werde mich mächtig anstrengen, um möglichst viele Rennen zu gewinnen und hoffentlich am Ende Weltmeister zu sein», ergänzte Jacobsen. «Danach würde ich gerne in die Superbike-WM aufsteigen. Ich denke ein Superbike kann ich schneller bewegen als eine 600er. Und MV hat die F4 in der letzten Saison enorm verbessert. Sie fuhren konstant in den Top-6, außerdem war Leon Camier ziemlich gut in der Superpole. Das Motorrad hat mich mächtig beeindruckt, und bestimmt wird es noch besser.»

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