MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Portimão-Sieger Domi Aegerter hob ab – im Privatjet

Von Kay Hettich
Der Schweizer Supersport-WM-Favorit Dominique Aegerter nahm die Heimreise vom WM-Wochenende Portimão in einem Privatjet in Angriff und konnte dabei auch seine Familie an Bord begrüßen.

Für Dominique Aegerter läuft es im Moment bestens. Der Berner sicherte sich bereits die Krone im MotoE-Weltcup und in der Supersport-WM hat der Titelverteidiger seine Führung mit dem insgesamt 13. Saisonsieg am Wochenende in Portimão auf 45 Punkte auf seinen italienischen Verfolger Lorenzo Baldassarri ausgebaut.

Auch für die Saison 2023 ist bereits alles in trockenen Tüchern, da wird ‹Aegi› dann in die Superbike-WM aufsteigen, gegen Stars wie Rea, Bautista und Razgatlioglu antreten und dabei Werksmaterial von Yamaha zur Verfügung haben. Damit nicht genug, wurde der 32-jährige Schweizer zuletzt auf dem Flughafen im portugiesischen Faro mit einem besonderen Geschenk überrascht.

Die Aviation-Firma ‹Swiss Global Jet› spendierte dem Überflieger aus Rohrbach nämlich einen exklusiven Transfer direkt nach Zürich/Kloten in einem schmucken Privatjet. «Es war eine tolle Überraschung, dass ich auf diese Art und Weise von Zürich heimreisen durfte», strahlt Aegerter, der am 30. September 32 geworden ist und verrät: «Es war ein Geschenk für den MotoE-WM-Titel.»

In der privaten, achtsitzigen Cessna durften neben Aegerter unter anderem auch seine Eltern sowie Bruder Kevin Aegerter, der auch für das Management verantwortlich ist, Platz nehmen. Möglich machte die feudale Heimreise der Unternehmer und Pilot John Rageth – mit dabei war auch Desiree Rageth, sie ist als CEO bei ‹Swiss Global Jet› tätig ist.

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