John McGuinness:«Gedanke an die TT macht mich nervös»
Von Helmut Ohner
© Norton Motorcycles
John McGuinness
McGuinness: «Gedanke an die TT macht mich nervös»
23 Mal hat John McGuinness bereits bei der Tourist Trophy gewonnen, trotzdem kann der 46-jährige Brite 20 Jahre nach seinem ersten Triumph seine Nervosität nicht verleugnen: «Ich bin sogar ein wenig ängstlich.»
Vor drei Jahren nahm John McGuinness zum letzten Mal an den Rennen zur Tourist Trophy auf der Isle of Man teil. Mit zwei dritten Plätzen im Superbike-Rennen und der Senior-TT stand der Brite neben Michael Dunlop und Ian Hutchinson auch dreimal auf dem Podest.
Weil sich 2017 McGuinness im Training zum North West 200 schwere Verletzungen zugezogen hatte und die Genesungszeit länger als erwartet gedauert hat, konnte er im Vorjahr unter dem Jubel seiner Fans nur eine Demonstrationsrunde auf dem Snaefell Mountain Course drehen. Im Herbst feierte er mit seinem Sieg bei der Senior Classic TT eine triumphale Rückkehr auf der Siegesstraße.
Dieses Jahr wird der 23-fache TT-Sieger auch bei der Tourist Trophy wieder im Sattel sitzen. «Ich will ehrlich sein, ich bin nervös und ein bisschen ängstlich, denn drei Jahre sind eine lange Zeit. Keine Ahnung, ob ich überhaupt noch konkurrenzfähig bin. Das werde ich erst am Beginn der Rennwoche wissen", wurde der 46-jährige Haudegen auf bikesportnews.com zitiert.
Das Norton-Werksteam ist sich aber sicher, dass McGuinness trotz der langen Rennsportpause nach wie vor für Top-3-Plätze gut ist. Der britische Motorradhersteller verpflichtete ihn als Aushängeschild sowohl für die Superbike-Kategorie, als auch für die Lightweight-TT.
«Die Tourist Trophy ist immer eine besondere Herausforderung, das war es bei allen meinen 93 Rennen und wird auch dieses Mal so sein, auch wenn es dieses Jahr etwas anders sein wird. In den drei Jahren meiner Abwesenheit hat sich das Spiel definitiv weiterentwickelt.»
«Meine letzte Rennrunde bin ich bei der TT mit einem Schnitt von 132 Meilen pro Stunde gefahren. Das wird heuer auch meine Referenz sein. Ich weiß zwar nicht, wie ich mit der neuen Norton zurechtkomme, aber Josh Brookes und David Johnson haben letztes Jahr mit ihren Ergebnissen bewiesen, was mit diesem Motorrad möglich ist.»
23 Mal hat John McGuinness bereits bei der Tourist Trophy gewonnen, trotzdem kann der 46-jährige Brite 20 Jahre nach seinem ersten Triumph seine Nervosität nicht verleugnen: «Ich bin sogar ein wenig ängstlich.»
Vor drei Jahren nahm John McGuinness zum letzten Mal an den Rennen zur Tourist Trophy auf der Isle of Man teil. Mit zwei dritten Plätzen im Superbike-Rennen und der Senior-TT stand der Brite neben Michael Dunlop und Ian Hutchinson auch dreimal auf dem Podest.
Weil sich 2017 McGuinness im Training zum North West 200 schwere Verletzungen zugezogen hatte und die Genesungszeit länger als erwartet gedauert hat, konnte er im Vorjahr unter dem Jubel seiner Fans nur eine Demonstrationsrunde auf dem Snaefell Mountain Course drehen. Im Herbst feierte er mit seinem Sieg bei der Senior Classic TT eine triumphale Rückkehr auf der Siegesstraße.
Dieses Jahr wird der 23-fache TT-Sieger auch bei der Tourist Trophy wieder im Sattel sitzen. «Ich will ehrlich sein, ich bin nervös und ein bisschen ängstlich, denn drei Jahre sind eine lange Zeit. Keine Ahnung, ob ich überhaupt noch konkurrenzfähig bin. Das werde ich erst am Beginn der Rennwoche wissen", wurde der 46-jährige Haudegen auf bikesportnews.com zitiert.
Das Norton-Werksteam ist sich aber sicher, dass McGuinness trotz der langen Rennsportpause nach wie vor für Top-3-Plätze gut ist. Der britische Motorradhersteller verpflichtete ihn als Aushängeschild sowohl für die Superbike-Kategorie, als auch für die Lightweight-TT.
«Die Tourist Trophy ist immer eine besondere Herausforderung, das war es bei allen meinen 93 Rennen und wird auch dieses Mal so sein, auch wenn es dieses Jahr etwas anders sein wird. In den drei Jahren meiner Abwesenheit hat sich das Spiel definitiv weiterentwickelt.»
«Meine letzte Rennrunde bin ich bei der TT mit einem Schnitt von 132 Meilen pro Stunde gefahren. Das wird heuer auch meine Referenz sein. Ich weiß zwar nicht, wie ich mit der neuen Norton zurechtkomme, aber Josh Brookes und David Johnson haben letztes Jahr mit ihren Ergebnissen bewiesen, was mit diesem Motorrad möglich ist.»