MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

NW200: Michael Dunlop mit Optimismus ins Heimrennen

Von Helmut Ohner
Michael Dunlop: Die rechte Hand wird noch geschützt

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Weil er sich bei einem Trainingssturz verletzt hatte, wurde spekuliert, dass Michael Dunlop auf das North West 200 verzichten muss. Doch der Nordire wurde von den Rennärzten für die Rennen als fit erklärt.

Vor wenigen Tagen stürzte Michael Dunlop in Kirkistown als er seine Tyco-BMW vor dem North West 200 einem abschließenden Test unterzog. Kurzzeitig gab es Zweifel, ob die Handgelenksverletzung den Start bei seinem Heimrennen und der Tourist Trophy nicht zulassen könnte.

Vor zwei Tagen wurde der 30-jährige Nordire von den Rennärzten eingehend untersucht und schließlich für die Rennen für fit erklärt.

Dass ihn die Verletzung nicht wirklich beeinträchtigt, bewies Dunlop am ersten Trainingstag. Lange lag er in der Superbike-Klasse an der ersten Stelle. Erst gegen Ende war Dean Harrison auf dem 14,436 Kilometer langen Triangel-Kurs zwischen den Städten Poststewart, Coleraine und Portrush um eine knappe halbe Sekunde schneller.

Auch in den Klassen Supersport und Superstock gehört Dunlop zu den schnellsten Piloten, was vor allem seinem Tyco BMW-Teamboss Hector Neill besonders freute: «Michael ist in guter Form und auch unsere Motorräder sind konkurrenzfähig. Die Trainingsergebnisse zeigen, dass er für uns nicht so schlecht läuft.»

«Es ist schön, Michael wieder in unserem Team zu haben. Um ehrlich zu sein, es würde mich riesig freuen, wenn er auf dieser Strecke wieder gewinnen könnte.»

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