TT2024: Regen und Nebel sorgen für erste Verschiebung
David Datzer (Mitte) mit Asa Asada und Ian Lougher: Zumindest Probesitzen auf der Paton geht
Das erste Training für die diesjährige Tourist Trophy sollte am Montag, dem 27. Mai, beginnen. Die Aktiven haben längst alle administrativen Arbeiten erledigt und ihre Ausrüstung von den technischen Kommissären inspizieren und für tauglich befinden lassen. Auch die Teams haben ihre Arbeiten beendet und die Motorräder für den Einsatz vorbereitet.
Um 11.40 Uhr MESZ sollten die Newcomer, darunter auch der Deutsche Patrick Hoff, hinter einem erfahrenen Piloten auf ihre erste Erkundungsrunde auf dem berühmt berüchtigten Snaefell Mountain Course gehen. Bis zur Mittagpause hätten auch die Fahrer der Klassen Supertwin, Supersport, Superstock, Superbike und Sidecar die Möglichkeit gehabt, ihre Streckenkenntnisse aufzufrischen, doch daraus wird es vorerst nichts.
Regen und Nebel auf der Isle of Man sorgen für eine erste Verschiebung. Aus Sicherheitsgründen gibt es bei der Tourist Trophy seit Jahren weder ein Training, noch ein Rennen. Und wenn der Helikopter wegen schlechter Sicht nicht starten kann, bleiben die Motorräder ebenfalls in den Zelten. Vorläufig wurde der Zeitplan um vier Stunden nach hinten gelegt.
Derzeit ist man optimistisch, dass um 15.40 Uhr MESZ die ersten Motorräder auf die Strecke werden gehen können.