Superbike-WM: Toprak Razgatlioglu sieht schwarz

Die Zeit war auf Cabestanys Seite

Von Katrin Strobel
Trial Saalbach bot eine bildschöne Kulisse

Trial Saalbach bot eine bildschöne Kulisse

Am Wochenende wurde Albert Cabestany beim «Festival of Trial» in Saalbach-Hinterglemm der neue «Goass King».

Am Freitag eröffnete der Japaner Yoshiaki Nomoto das Wochenende mit einem Backflip, und Tobias Moretti (Kommissar Rex) und dessen Bruder Gregor Bloèb liessen es sich nicht nehmen, beim Dual-Eliminator an den Start zu gehen.

Bei der internationalen «Goass-ÖM» am Samstag konnten sich die beiden ebenso wie die ÖSV-Abfahrer Klaus Kröll und Georg Streitberger bei den Stars der Szene – zum Beispiel Adam Raga (E) und Trial-Legende Doug Lampkin (GB) – noch Feinheiten und Tricks abschauen.

Raga spielte mit einem permanenten Lächeln im Gesicht seine ganze Routine aus und schaffte die zehn Sektionen beim zweimaligen Durchlauf mit nur sechs Fehlerpunkten: «Ich hatte Riesenspass am gesamten Wochenende! Die einzelnen Abschnitte waren im perfekten Zustand und mit der grossartigen Unterstützung der vielen Zuschauer ist mir alles leicht gefallen.»

Mit dieser fast perfekten Leistung verwies er seine Landsleute auf die Plätze und liess die britische Abordnung Lampkin, Dan und Ben Hemingway ebenso wie den Deutschen Andreas Lettenbichler deutlich hinter sich.

Der Titel des «Goass King» wurde am Sonntag ausgefahren – eine Runde, acht Sektionen und nur die Profis am Start. Da sowohl Adam Raga als auch Cabestany bis zum Schluss keine Fehlerpunkte auf ihrem Konto hatten, musste die bessere Zeit über Sieg und Niederlage entscheiden – mit besserem Ende für Cabestany.


Ergebnis «Goass-WM»
1. Adam Raga (E), 6 Punkte
2. Albert Cabestany (E), 16
3. Pol Torres (E), 27

Ergebnis «Goass-King»

1. Cabestany, 0 Punkte
2. Raga, 1
3. Doug Lampkin (GB), 10

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