Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

RZT-Pilot Ivan Maestro erstmals auf dem Podest

Von Andreas Gemeinhardt
Ivan Maestro vor dem Start in Jerez.

Ivan Maestro vor dem Start in Jerez.

Beim zweiten Lauf zur Spanischen Meisterschaft in Jerez fuhr Ivan Maestro seinen ersten Podestplatz für das vogtländische Team Hune-RZT-Racing ein.

Ivan Maestro konnte das Qualifikationstraining zum zweiten Lauf der Spanischen Meisterschaft in Jerez nicht optimal nutzen und ging von der sechsten Startposition aus in das Rennen. Ein für den Piloten passendes Renn-Setup und eine ordentliche Portion Ehrgeiz brachten Maestro schliesslich die verdienten Lorbeeren. Erstmals in dieser Saison erreichte der Spanier Rang 2 und sicherte sich damit 20 Punkte in der Gesamtwertung. Der zweite Pilot im Team, Quentin Jacquet, konnte aufgrund einer Fussverletzung, die er sich in der Vorwoche beim dritten IDM-Lauf auf dem Nürburgring zugezogen hatte, nicht an den Start gehen.

«Dieser zweite Platz ist sehr wichtig für uns, die Spanier und unsere Sponsoren», hält Teamchef Heiko Reinhold fest. «Nach dem verregneten ersten Lauf in Albacete standen wir in Jerez doch etwas unter Zugzwang. Unsere Erwartungen für das Rennwochenende waren hoch. Ivan war vom ersten Training an vorn dabei, die Strecke liegt ihm. Leider hat er den Rennstart etwas verpatzt, wobei der Sieger Maverick Vinales einfach nicht mehr einzuholen war. Maestros Leistungen stimmen uns optimistisch für den dritten Lauf in Valencia, der im Juli ausgetragen wird. In zwei Wochen starten wir wieder in Deutschland zum 4. IDM-Lauf auf dem Sachsenring. Bis dahin sollte auch Quentin wieder fit sein.»

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