Formel 1: Für Ferrari-Teamchef der Anfang vom Ende

Die sieben Mini sind für die 40. Ausgabe starklar

Von Toni Hoffmann
Technische und administrative Checks sind von den Mini-Teams ohne Probleme absolviert, Fahrer freuen sich auf den Start zur 40. Ausgabe der Rallye Dakar.

Am Samstag startet endlich die 40. Ausgabe der Rallye Dakar. Gestern absolvierte X-raid den offiziellen Shakedown, bei dem die sieben Mini nach ihrer langen Reise von Europa nach Südamerika nochmals durchgecheckt und die letzten Abstimmungen vorgenommen werden. Am heutigen Freitag standen zum Abschluss die administrativen und technischen Checks auf dem Plan. Nun warten die drei Mini John Cooper Works Buggy und die vier Mini John Cooper Works Rally im Parc Fermé auf ihren Einsatz. 

Die Fahrer können den Start nach den Tagen in Lima kaum erwarten. Für den US-Amerikaner Bryce Menzies ist es die erste Dakar überhaupt. «Ich bin sehr gespannt wie es wird. Der Buggy fühlt sich gut an und auch die letzten Tests hier in Lima sind sehr gut gelaufen», so Menzies. «Mein oberstes Ziel für meine erste Dakar ist es, jeden Tag die Wertungsprüfung zu beenden. Insgesamt will ich einen Platz in den Top 10 einfahren.»

Nani Roma ist zurück im Mini und der allradbetriebene Rennwagen hat durch die Änderungen im technischen Reglement einen positiven Schub erhalten. «Es wird eine harte Dakar», so Roma. «Die Dünen zu Beginn haben es in sich. Später kommt in Bolivien die Höhe und in Argentinien die Hitze dazu. Natürlich versuchen wir um den Sieg zu fahren, aber da gibt es noch andere, die das auch wollen.»

Am Samstagvormittag steht für die Teilnehmer das Start-Podium in der peruanischen Hauptstadt Lima auf dem Programm. Danach geht es mit der Verbindungsetappe nach Pisco. Dort absolvieren die Piloten eine nur 31 Kilometer kurze Wertungsprüfung.

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