Etappe 4: Zala im Mini auf Gesamtrang neun
Von Toni Hoffmann
© X-raid
Vaidotas Zala
Auch auf der vierten Etappe halten Vaitodas Zala und Paulo Fiuza in ihrem Mini JCW Rally Plus an ihrer Strategie fest: kontant schnell ohne zu großes Risiko. So beendeten sie die 299 Kilometer lange Prüfung auf Rang acht und machen in der Gesamtwertung mit Platz neun eine weitere Position gut. Krzysztof Holowczyc und Lukasz Kurzeja kämpfen sich im Mini JCW Rally Plus wieder nach vorne in die Spitzengruppe. Die Prüfung am Dienstag beendeten sie zunächst auf dem 14. Platz. Doch durch eine Zeitstrafe von 31:50 Minuten fielen sie auf den 36. Rang zurück.
Nach den gestrigen technischen Problemen zeigten Ignacio Casale und Alvaro Leon heute was mit dem X-raid 1000R Turbo alles möglich ist. Als 32. gestartet, gaben sie Vollgas und durften sich im Ziel über den dritten Rang freuen.
Vier Etappen sind absolviert und noch acht weitere liegen vor den Teilnehmern. Inklusive der neuen 48h chrono Etappe. Bisher schient der Plan, sich von zu hohen Risiken fernzuhalten, für Zala aufzugehen. Der Litauer fuhr heute konstant die Zeiten der Top 10 und beendete den Tag auf Rang acht. In der Gesamtwertung liegt er nun auf Position neun.
Von Beginn an konnte Casale die Zeiten der Top 10 mitgehen. Doch sein Lieblingsterrain kam ganz zum Schluss: die Dünen. Hier drehte der Chilene im X-raid 1000R Turbo richtig auf und sicherte sich den dritten Rang. Durch die gestrigen Probleme und die damit verbundene Zeitstrafe liegt Casale im hinteren Feld der Gesamtwertung. Seine Teamkollegen Pal Lonyai und Filippo Ippolito erreichten im X-raid 1000R Turbo den 23. Rang. Annett Quandt und Annie Seel kamen als 34. ins Ziel.
Die Etappe am Mittwoch nach Shubaytah führt die Teilnehmer ins Empty Quarter. 118 Wertungskilometer hört sich nicht viel an, doch diese werden zu 100% in den Dünen ausgetragen.
Vaidotas Zala: «Es war ein Tag für die Navigatoren! Ein sehr kniffliger Tag. Paulo hat seinen Job sehr gut gemacht. Wir halten uns an die Strategie, gerade schnell genug zu fahren, um Fehler zu vermeiden. Bis jetzt scheint das zu funktionieren. Aber wir haben noch eine Menge Herausforderungen vor uns.»
Krzysztof Holowczyc: «Sportlich sind wir leider weit weg. So sollte es nicht sein, aber so ist der Motorsport und speziell die Dakar. Nach dem Unfall vom Sonntag muss uns unser Physiotherapeut wieder auf Vordermann bringen, und er macht einen tollen Job! Am Anfang der Etappe ist es ok und ich fühle mich gut, dann kommt praktisch bei der ersten größeren Bodenwelle der Schmerz zurück. Es ist sehr schwer für mich. Lukas hat auch Rückenschmerzen. In diesem Zustand war es für uns auch schwer, uns zu konzentrieren, und deshalb sind uns Navigationsfehler unterlaufen. Das Wichtigste ist, dass wir weitermachen und nicht aufgeben.»
Annett Quandt: «Durch die Probleme gestern sind wir heute sehr weit hinten gestartet. Dadurch fuhren wir fast die gesamte Zeit im Staub und mussten viele Autos überholen. Trotzdem konnten wir erstmal gut nach vorne fahren. Doch dann bekamen wir leider Probleme bei der Navigation und verloren viel Zeit.» (X-raid)
Nach den gestrigen technischen Problemen zeigten Ignacio Casale und Alvaro Leon heute was mit dem X-raid 1000R Turbo alles möglich ist. Als 32. gestartet, gaben sie Vollgas und durften sich im Ziel über den dritten Rang freuen.
Vier Etappen sind absolviert und noch acht weitere liegen vor den Teilnehmern. Inklusive der neuen 48h chrono Etappe. Bisher schient der Plan, sich von zu hohen Risiken fernzuhalten, für Zala aufzugehen. Der Litauer fuhr heute konstant die Zeiten der Top 10 und beendete den Tag auf Rang acht. In der Gesamtwertung liegt er nun auf Position neun.
Von Beginn an konnte Casale die Zeiten der Top 10 mitgehen. Doch sein Lieblingsterrain kam ganz zum Schluss: die Dünen. Hier drehte der Chilene im X-raid 1000R Turbo richtig auf und sicherte sich den dritten Rang. Durch die gestrigen Probleme und die damit verbundene Zeitstrafe liegt Casale im hinteren Feld der Gesamtwertung. Seine Teamkollegen Pal Lonyai und Filippo Ippolito erreichten im X-raid 1000R Turbo den 23. Rang. Annett Quandt und Annie Seel kamen als 34. ins Ziel.
Die Etappe am Mittwoch nach Shubaytah führt die Teilnehmer ins Empty Quarter. 118 Wertungskilometer hört sich nicht viel an, doch diese werden zu 100% in den Dünen ausgetragen.
Vaidotas Zala: «Es war ein Tag für die Navigatoren! Ein sehr kniffliger Tag. Paulo hat seinen Job sehr gut gemacht. Wir halten uns an die Strategie, gerade schnell genug zu fahren, um Fehler zu vermeiden. Bis jetzt scheint das zu funktionieren. Aber wir haben noch eine Menge Herausforderungen vor uns.»
Krzysztof Holowczyc: «Sportlich sind wir leider weit weg. So sollte es nicht sein, aber so ist der Motorsport und speziell die Dakar. Nach dem Unfall vom Sonntag muss uns unser Physiotherapeut wieder auf Vordermann bringen, und er macht einen tollen Job! Am Anfang der Etappe ist es ok und ich fühle mich gut, dann kommt praktisch bei der ersten größeren Bodenwelle der Schmerz zurück. Es ist sehr schwer für mich. Lukas hat auch Rückenschmerzen. In diesem Zustand war es für uns auch schwer, uns zu konzentrieren, und deshalb sind uns Navigationsfehler unterlaufen. Das Wichtigste ist, dass wir weitermachen und nicht aufgeben.»
Annett Quandt: «Durch die Probleme gestern sind wir heute sehr weit hinten gestartet. Dadurch fuhren wir fast die gesamte Zeit im Staub und mussten viele Autos überholen. Trotzdem konnten wir erstmal gut nach vorne fahren. Doch dann bekamen wir leider Probleme bei der Navigation und verloren viel Zeit.» (X-raid)