Etappe 7: Platz sieben für Mini-Pilot Vaidotas Zala
Von Toni Hoffmann
© X-raid
Vaidotas Zala
Dakar-Route führt in der zweiten Hälfte zurück zum Roten Meer. Nachdem sich die X-raid Crews am Ruhetag etwas von den Strapazen der ersten Dakar-Woche erholt hatten, starteten sie am Sonntag in die siebte Etappe. Die 483 Kilometer lange Prüfung beendeten Vaidotas Zala und Paulo Fiuza im Mini JCW Rally Plus auf dem siebten Rang. Krzysztof Holowczyc und Lukasz Kurzeja erreichten im Mini JCW Rally Plus den 19. Platz. Die X-raid 1000R Turbo Side-by-Side Crew Annett Quandt / Annie Seel beendete den Tag auf Position 24.
Ihre Teamkollegen Pál Lónyai und Filippo Ippolito brachen die Prüfung vorzeitig ab. Lónyai hatte noch mit den Folgen seines Aufpralls aus der sechsten Etappe zu kämpfen. Er entschied sich deshalb, vorzeitig das Biwak in Al Duwadimi anzufahren.
Zala und Fiuza waren als 20. in die Prüfung gestartet und waren schnell unterwegs. Zur Hälfte der Prüfung bewegten sie sich mit ihrer Zeit in Bereich der Top 10. Da ihnen auch navigatorisch kein Fehler unterlief, sicherten sie sich den siebten Rang.
Die Dakar-Route führt die Teilnehmer nun wieder zurück ans Rote Meer. Morgen geht es von Al Duwadimi weiter in den Norden nach Ha'il. Insgesamt stehen 778 Kilometer auf dem Programm – 458 km davon absolvieren die Crews gegen die Uhr. Zu Beginn warten noch Sand und Dünen auf die Teilnehmer. Das Ende der Prüfung wird auf Schotterstraßen ausgetragen.
Vaidotas Zala: «Eine weitere Etappe mit kniffliger Navigation. Paulo hat seinen Job gut gemacht. Unsere Startposition war gut, aber die letzten 70 km verbrachten wir im Staub von zwei Toyotas. Das war sehr frustrierend. Aber im Großen und Ganzen fahren wir einfach nur und genießen den MINI und die Etappe. Noch fünf Tage liegen vor uns!» (X-raid)
Ihre Teamkollegen Pál Lónyai und Filippo Ippolito brachen die Prüfung vorzeitig ab. Lónyai hatte noch mit den Folgen seines Aufpralls aus der sechsten Etappe zu kämpfen. Er entschied sich deshalb, vorzeitig das Biwak in Al Duwadimi anzufahren.
Zala und Fiuza waren als 20. in die Prüfung gestartet und waren schnell unterwegs. Zur Hälfte der Prüfung bewegten sie sich mit ihrer Zeit in Bereich der Top 10. Da ihnen auch navigatorisch kein Fehler unterlief, sicherten sie sich den siebten Rang.
Die Dakar-Route führt die Teilnehmer nun wieder zurück ans Rote Meer. Morgen geht es von Al Duwadimi weiter in den Norden nach Ha'il. Insgesamt stehen 778 Kilometer auf dem Programm – 458 km davon absolvieren die Crews gegen die Uhr. Zu Beginn warten noch Sand und Dünen auf die Teilnehmer. Das Ende der Prüfung wird auf Schotterstraßen ausgetragen.
Vaidotas Zala: «Eine weitere Etappe mit kniffliger Navigation. Paulo hat seinen Job gut gemacht. Unsere Startposition war gut, aber die letzten 70 km verbrachten wir im Staub von zwei Toyotas. Das war sehr frustrierend. Aber im Großen und Ganzen fahren wir einfach nur und genießen den MINI und die Etappe. Noch fünf Tage liegen vor uns!» (X-raid)