Peinlich, böse und bitter: Die größten DTM-Fails
René Rast am Norisring
René Rast war das Malheur unangenehm. Er hatte seinen Boliden in der Saison 2019 beim Start zum siebten Saisonrennen auf dem Norisring schön absaufen lassen. Abgewürgt.
Rast fühlte sich dabei «wie ein Volldepp. Es war wie bei einem normalen PKW auch. Ich hatte zu wenig Gas und habe die Kupplung zu schnell kommen lassen. Und dann dauert es natürlich etwas, bist das Auto neu startet», so Rast.
Das einzige, was er in dem Moment tun konnte: Hoffen und bangen. «Du schaust in den Rückspiegel und hoffst einfach nur, dass keiner in dich reinkracht.»
Dafür dachte er sehr schnell: Das Rennen ist durch, keine Chance mehr. Dabei stand er immerhin auf Startplatz drei, nach dem Start fuhr er dem Feld hinterher.
Am Ende das sensationelle Happy End: Er gewann - auch dank etwas Glück mit dem Safety Car - das Rennen mit einem zuvor noch nie erreichten Vorsprung von 34,4 Sekunden auf seinen Markenkollegen Nico Müller.
Es gab in der DTM aber auch Fails, die kein gutes Ende hatten. Wir haben sie im Video.