Das Feld ist komplett: So sieht die DTM 2022 aus

Auch AF Corse ist am Start
DTM-Manager Frederic Elsner kann zufrieden sein, denn die Traditionsrennserie hat einen großen Sprung gemacht. Waren es in der ersten GT3-Saison 2021 insgesamt 19 Stammautos von elf Teams und fünf Marken, ist das Starterfeld für das zweite Jahr gewachsen.
Offiziell bestätigt sind 29 Autos von den Marken Audi, BMW, Mercedes, Lamborghini, Ferrari und Porsche, die von 14 Teams eingesetzt werden. Das Feld ist damit komplett.
«Die festen Teams und Fahrer für die neue Saison stehen nun alle fest und beim Betrachten der Starterliste glaube ich ganz stark an spannende Rennen, großartige Kämpfe und tolle Events», sagte Elsner.
Die DTM 2022 startet mit offiziellen Testfahrten auf dem Hockenheimring Anfang April in die neue Saison. Die ersten beiden Rennläufe finden vom 29. April bis 1. Mai im portugiesischen Portimão statt. 2022 werden insgesamt 16 Sprintrennen in fünf unterschiedlichen Ländern ausgetragen.
Die Teams und Fahrer in der Übersicht:
Abt Sportsline (drei Audi R8 LMS GT3 Evo II):
René Rast, Kelvin van der Linde, Ricardo Feller
Team Rosberg (zwei Audi R8 LMS GT3 Evo II):
Nico Müller, Dev Gore
Attempto Racing (ein Audi R8 LMS GT3 Evo II):
Marius Zug
Schubert Motorsport (zwei BMW M4 GT3):
Sheldon van der Linde, Philipp Eng
Walkenhorst Motorsport (zwei BMW M4 GT3):
Marco Wittmann, Esteban Muth
Winward Racing (zwei Mercedes-AMG GT3):
Maximilian Götz, Lucas Auer, David Schumacher
Haupt Racing Team (zwei Mercedes-AMG GT3):
Arjun Maini, Luca Stolz
GruppeM Racing (zwei Mercedes-AMG GT3):
Maro Engel, Mikael Grenier
Mücke Motorsport (ein Mercedes-AMG GT3):
Maximilian Buhk
Red Bull AlphaTauri AF Corse (zwei Ferrari 488 GT3 Evo):
Felipe Fraga, Nick Cassidy
Grasser Racing Team (vier Lamborghini Huracan GT3 Evo):
Mirko Bortolotti, Clemens Schmid, Rolf Ineichen, Alessio Deledda
T3 Motorsport (zwei Lamborghini Huracan GT3 Evo):
Nicki Thiim, Esmee Hawkey
SSR Performance (zwei Porsche 911 GT3 R):
Laurens Vanthoor, Dennis Olsen
Team Bernhard (ein Porsche 911 GT3 R):
Thomas Preining