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DTM: Norisring-Qualifying in zwei Gruppen

Von Jonas Plümer
 Tabellenführer Thomas Preining vor dem zweigeteilten Qualifying auf dem Norisring

Tabellenführer Thomas Preining vor dem zweigeteilten Qualifying auf dem Norisring

Die beiden Qualifyings der DTM auf dem Norisring finden in zwei Gruppen statt. SPEEDWEEK erklärt euch, wie das System auf dem Traditionskurs in Nürnberg funktioniert.

Aufgrund der Fahrzeuganzahl wird das DTM-Qualifying auf dem nur 2,3 Kilometer kurzen Norisring in Nürnberg in zwei Gruppen stattfinden. Somit möchte der ADAC dafür sorgen, dass jeder Pilot die Möglichkeit auf eine freie Runde hat. Bereits im Vorjahr hatte die ITR auf dem einzigen Stadtkurs im Rennkalender ein ähnliches System.

Das kombinierte Ergebnis aus den beiden Trainingssitzungen am Freitag entscheidet darüber, in welcher Gruppe die Piloten in beiden Zeittrainings an den Start gehen. Die Piloten mit einem ungeraden kombinierten Ergebnis starten in Gruppe 1, die Fahrer mit einem geraden Ergebnis in Gruppe 2.

Im Zeittraining am Samstag geht zunächst die erste Gruppe auf die Strecke, am Sonntag die zweite Gruppe.

Der schnellste aus beiden Gruppen wird das Rennen dann von der Pole-Position aufnehmen. Vom zweiten Startrang wird der schnellste Pilot der anderen Gruppe starten. Die Fahrzeuge der jeweiligen Gruppe sortieren sich in einer Reihe hinter dem schnellsten Fahrzeug der jeweiligen Gruppe ein.

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