MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Kelvin van der Linde freut sich auf Streckenvariante

Von Jonas Plümer
Kelvin van der Linde freut sich, dass die Steilkurve am Lausitzring nicht mehr befahren wird

Kelvin van der Linde freut sich, dass die Steilkurve am Lausitzring nicht mehr befahren wird

Kelvin van der Linde freut sich, dass die DTM am Lausitzring nicht mehr Turn 1 befährt. Der Südafrikaner war kein Freund der Steilkurve.

In den Jahren 2021 und 2022 nutzte die DTM auf dem Lausitzring die Steilkurve Turn 1. Mit der überhöhten Kurve ließ die Rennserie dabei den ersten Teil des Infields aus und fuhr durch die 300 Meter lange Linkskurve mit einem Neigungswinkel von fast sechs Grad.

Doch dies wird sich 2023 ändern. Im ersten Jahr unter dem Rechteinhaber ADAC wird die DTM wieder das Infieldsegment nutzen und die Steilkurve auslassen.

Das ADAC GT Masters nutzte bereits seit vielen Jahren die Streckenversion, welche nun auch die DTM befahren wird.

Mehr zu der Änderung der Streckenvariante erfahrt ihr hier.

Einer der großen Befürworter der Änderung ist ABT Sportsline-Ass Kelvin van der Linde. Der Südafrikaner war niemals ein Freund der Nutzung der Steilkurve. «Ich freue mich, dass wir die andere Streckenvariante fahren, denn ich war kein großer Fan von Turn 1 mit der Steilkurve. Umso mehr freue ich mich auf die neue Streckenvariante, auf die wir uns Donnerstag beim Testtag gut vorbereiten können.»

Die dadurch entstandene Überholmöglichkeit in die erste Kurve hinein wertet der Südafrikaner zudem auch als eine der Besten auf dem gesamten Kurs in Brandenburg.

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