MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

«Das Konzept des ADAC mit der DTM funktioniert»

Von Jonas Plümer
Heimspiel für das Grasser Racing Team auf dem Red Bull Ring. Der Rennstall aus St. Margarethen setzt auf dem Red Bull Ring zwei Autos in der DTM und ein Fahrzeug im ADAC GT Masters ein.

Vor Gottfried Grasser liegen anstrengende Tage. Bei der Veranstaltung auf dem Red Bull Ring setzt das Team zwei Lamborghini Hurácan GT3 EVO2 in der DTM und ein Fahrzeug im ADAC GT Masters ein. Zudem haben sich unzählige Gäste beim Team aus St. Margarethen (zehn Kilometer vom Red Bull Ring entfernt) angekündigt. «Schlafen werde ich wohl erst wieder Montag», schmunzelt Teameigner Gottfried Grasser bei der Pressekonferenz vor dem Rennen.

Einen speziellen Hingucker bringt das Team auch mit zum Heimspiel. Lamborghini-Werksfahrer Andrea Caldarelli feiert sein DTM-Debüt mit einem leuchtend goldenen Hurácan GT3!

Neben den beiden DTM-Fahrzeugen startet das Team auch im ADAC GT Masters. Mit Lamborghini-Werksfahrer Marco Mapelli und dem Chilenen Benjamin Hites kämpft das Team in der traditionsreichen GT3-Serie des ADAC – das GT Masters befindet sich 2023 in der 17. Saison – um den Gewinn der Meisterschaft.

Gottfried Grasser: «Mir macht es jedes Jahr wieder enormen Spaß, was wir rund um das Heimwochenende machen. Für diese Rennen haben wir einen neuen Sponsor. Andrea Caldarelli sitzt im goldenen Auto. Das freut mich besonders. Man sieht, wie das Konzept der ADAC mit der DTM funktioniert. Die Sponsoren kommen, es geht in die richtige Richtung. In der DTM vorne mitzumischen,unter all den Profis, ist extrem hart. Da muss alles zusammenpassen. Wir wollen jedenfalls in die Top 10. Im ADAC GT Masters muss der Sieg unser Ziel sein.»

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