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DTM: Fahrzeugeinstufung zum Samstag angepasst

Von Jonas Plümer
 Weniger Gewicht für den Porsche 911 GT3 R

Weniger Gewicht für den Porsche 911 GT3 R

Die Balance of Performance der DTM und des ADAC GT Masters werden zum Samstag auf dem Red Bull Ring angepasst. Weniger Gewicht für Audi und Porsche, mehr Gewicht für BMW.

Die SRO, die die BoP-Einstufungen für das DTM festlegt, kategorisiert Rennstrecken in vier verschiedene Kategorien ein und entwickelt für jede Streckenkategorie eine eigene BoP. Damit möchte die SRO fahrzeugspezifische Unterschiede auf den verschiedenen Rennstrecken ausgleichen. Der Kurs in der Steiermark ist in die C-Kategorie eingeordnet. Somit wird der Lausitzring in die langsamsten Kategorie, welche zugleich den höchsten Abtrieb erfordert, eingeteilt.

Die SRO kümmert sich erstmals um die Einstufung in der DTM, nachdem der ADAC bereits seit vielen Jahren mit der Organisation von Stéphane Ratel zusammenarbeitet. 2021 und 2022 kümmerte sich AVL um die DTM-Einstufung, welche allerdings für viel Kritik bei den Teilnehmern und Fans sorgte.

Die Änderungen im Überblick:

Das Fahrzeuggewicht des Audi R8 LMS GT3 sinkt um zehn Kilogramm. Der Bolide muss nun mindestens 1.300 Kilogramm auf die Waage bringen.

Beim BMW M4 GT3 hingegen steigt das Mindestgewicht um zehn Kilogramm auf 1.320 Kilogramm.

Zudem darf der Porsche 911 GT3 R der Generation 992 fünf Kilogramm ausladen, so dass das Mindestgewicht nun 1.305 Kilogramm beträgt. Etwas überraschend bleibt die Einstufung des älteren 991.2 GT3 R, der am Freitag die Trainingsbestzeit im ADAC GT Masters fuhr, unverändert.

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