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ADAC: Weitere Details zur «Road to DTM»-Förderung

Von Jonas Plümer
 Mit der «Road to DTM»-Förderung sollen Nachwuchsfahrer aus der ADAC GT4 Germany und dem ADAC GT Masters in die DTM aufsteigen

Mit der «Road to DTM»-Förderung sollen Nachwuchsfahrer aus der ADAC GT4 Germany und dem ADAC GT Masters in die DTM aufsteigen

Ein ADAC-Sprecher nannte weitere Details zur «Road to DTM»-Förderung. Zur 2025er Saison steigt der beste Nachwuchspilot aus dem ADAC GT Masters in die DTM auf. Aufstieg aus der ADAC GT4 Germany ins ADAC GT Masters.

Mit einem neuen «Road to DTM»-Programm für junge Talente nutzt der ADAC im kommenden Jahr die Synergieeffekte der GT-Rennserien für ein durchgängiges Nachwuchsprogramm in der Topklasse DTM. Der beste Youngster des ADAC GT Masters erhält einen Startplatz für die DTM 2025. Analog dazu wird der beste Nachwuchsfahrer aus der ADAC GT4 Germany mit einem Cockpit im ADAC GT Masters 2025 belohnt.

Das Programm erhielt viel Lob von Fahrern und Teams, warf aber auch einige Fragen auf. Zum Beispiel wer der Fahrer ist, der in die nächsthöhere Rennserie aufsteigt, wenn zwei Juniorfahrer auf einem Auto sitzen und wie genau die Förderung des ADAC aussehen wird.

Für die Nachwuchsfahrer, die aus dem ADAC GT Masters oder der ADAC GT4 Germany in die nächsthöhere Rennserie aufsteigen, übernimmt der ADAC die Einschreibegebühr in der Meisterschaft. Neben dem Startplatz bringt der Pilot auch ein Reifenkontingent mit, was ebenfalls eine große finanzielle Entlastung für den Piloten und das entsprechende Team ist.

«Die Förderung geht an einen Fahrer, wir werden in Kürze noch Details zu den konkreten Kriterien veröffentlichen und zum Wertungsmodus, da es ja durchaus sein kann, dass zwei wertungsberechtigte Fahrer auf einem Auto im ADAC GT Masters oder in der ADAC GT4 Germany starten, die Förderung geht aber nur an einen Fahrer, aus diesem Grund kann man nicht die Juniorwertung für die Road to DTM-Wertung nehmen, die Fahrer werden aber aus der Juniorwertung kommen», so ein ADAC-Sprecher gegenüber Speedweek.

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