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Race of Champions: Technik stoppt Andy Priaulx

Von Vanessa Georgoulas
Pechvogel: Auch im Team mit Coulthard hatte Priaulx kein Glück

Pechvogel: Auch im Team mit Coulthard hatte Priaulx kein Glück

Das Gaspedal durchkreuzte die Pläne von BMW-Pilot Andy Priaulx beim Race of Champions in Thailand.

Das diesjährige Race of Champions im Rajamangala Stadion in Bangkok stand für Andy Priaulx unter keinem guten Stern. Am Samstag verpasste der dreifache Tourenwagen-Weltmeister und DTM-Pilot als Teamkollege des 13-fachen Formel-1-GP-Siegers David Coulthard für Grossbritannien nur knapp den Einzug in die K.o.-Runde.

Tags darauf hatte Priaulx auch in der Einzelwertung kein Glück. Nach einem Sieg gegen den Chinesen Ho-Pin Tung ging es im letzten Rennen der Vorrunde gegen den Dänen Tom Kristensen um den Einzug ins Viertelfinale. Beim Anbremsen der ersten Kurve des engen Stadion-Kurses blieb bei Priaulx‘ Auto jedoch das Gaspedal hängen. Der folgende Unfall war für den 38-jährigen Briten nicht mehr zu verhindern. «Ich weiss, dass so etwas im Motorsport passieren kann», sagte Priaulx. «Ich hatte aber trotzdem wie immer Spass und werde es im kommenden Jahr erneut versuchen.»

So endet Priaulx' siebter Auftritt beim Race of Champions mit dem Versprechen, es im nächsten Jahr besser zu machen. Zwei Mal schon hatte er im Nations Cup das Finale erreicht, in der Einzelwertung schaffte er es drei Mal ins Halbfinale.

2012 ging der Sieg im Nations Cup zum sechsten Mal in Folge an das Team Germany mit Sebastian Vettel und Michael Schumacher Den Einzelwettbewerb gewann Formel-1-Pilot Romain Grosjean im Finale gegen Kristensen.

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