Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

Sepp Wiegand und die nordirischen Kuppen

Von Toni Hoffmann
Sepp Wiegand in Nordirland

Sepp Wiegand in Nordirland

Sepp Wiegand sprach mit «Fiaerc.com» über den Lauf zur Rallye-Europameisterschaft an Ostern in Nordirland, wo er hinter seinem Skoda-Partner Esapekka Lappi Zweiter wurde.

Wie sehr hast du dich über den zweiten Platz in Nordirland gefreut?
Sepp Wiegand (SW): «Ich war richtig, richtig glücklich darüber. Auch für das Team, das für diesen Erfolg sehr hart gearbeitet hat. Für mich war das nach Griechenland auch besonders wichtig. Dort hatte ich zwar den Speed, aber auch einen Ausfall. Und nun konnte ich ein sauberes Ergebnis holen. Am ersten Tag in Nordirland verlor ich etwas Zeit, weil ich mit den vielen Kuppen keine Erfahrung habe, aber der Speed am zweiten Tag war gut.»  

Woher hast du diesen Speed genommen, lag das vielleicht an einer erholsamen Nacht?
SW: «Der erste Tag glich mehr der Rallye Finnland mit den vielen Kuppen. In Deutschland haben wir kaum Kuppen. Daher fehlte mir für einen solchen Untergrund auch die Erfahrung. Der zweite Tag war mit seinen anspruchsvollen Prüfung zwar auch nicht leichter, aber es gab nicht so viele Kuppen. Das machte es mir leichter. Ich konnte mehr pushen. Es lief gut und es hat mir beim Fahren großen Spaß gemacht.»  

Wie viel Selbstvertrauen gab dir dieses Ergebnis?
SW: «Zunächst war es nützlich und wichtig, ins Ziel zu kommen. Dann noch auf dem Podium und dies auf dem zweiten Rang mit den ersten beiden Plätzen an Skoda-Fahrer. Das war toll.»

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