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Le Mans: 71 Nennungen zum 90. Geburtstag

Von Oliver Runschke
Ungebrochene Anziehungskraft: 24h von Le Mans

Ungebrochene Anziehungskraft: 24h von Le Mans

Der ACO kann sich wie üblich vor Nennungen für die 24h von Le Mans nicht retten. Enorm hohe Zahl an Nennungen in der Prototypen-Klasse.

Die einzelnen Le Mans Serien in Europa und den USA mögen mit Startermangel kämpfen, für das vielleicht bedeutendste Autorennen der Welt, die 24h von Le Mans, gilt das nicht. Für die insgesamt 55 Startplätze sind beim ACO 71 Nennungen eingegangen. Nach einem kleinen Rückgang im vergangenen Jahr sind das exakt so viele Nennungen wie im Jahr 2011. Ein Startplatz, den 56., behält der ACO seit zwei Jahren Fahrzeugen mit alternativen Konzepten vor. Im kommenden Juni startet der von einer Brennstoffzelle angetriebene GreenGT unter dieser Regelung.

Besonders beeindruckend ist die Anzahl der Nennungen bei den Prototypen,  insgesamt 41 Nennungen entfallen auf LMP, 30 Nennungen entfallen auf die GTE-Klasse. Bei den LMP dürften die LMP2 den grössten Anteil an den Nennungen haben.

Am 23. Januar hat das Selektionskommittee aus den 71 Nennungen die 55 Starter für das Rennen am 22./23. Juni ausgewählt. Wer abgesehen von den Teams, die aufgrund ihrer Erfolge in Le Mans oder den Le Mans Serien bereits einen Startplatz sicher haben, im kommenden Juni dabei ist, und wer auf der Reserveliste steht, veröffentlicht der ACO auf einer Pressekonferenz am 1. Februar, die auf der neuen Website www.24h-lemans.com live übertragen wird.

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