Formel 1: Max Verstappen – alles für die Katz

Fernando Alonso: «Safety-Car ruinierte mein Rennen»

Von Vanessa Georgoulas
Fernando Alonso: «Ohne diese Gelbphase hätte ich es in die Punkte geschafft»

Fernando Alonso: «Ohne diese Gelbphase hätte ich es in die Punkte geschafft»

McLaren-Honda-Star Fernando Alonso kreuzte die Ziellinie im Mexiko-GP auf Position 13 – direkt hinter seinem Teamkollegen Jenson Button. Hinterher klagte der Spanier: «Das virtuelle Safety-Car ruinierte mein Rennen.»

Vor dem drittletzten Saisonlauf des Jahres in Mexiko hatte McLaren-Renndirektor Eric Boullier noch selbstbewusst erklärt, dass es durchaus machbar sei, mit beiden Fahrern in die Top-Ten vorzudringen. Kein Wunder, schliesslich durften Fernando Alonso und Jenson Button von den Startplätzen 11 und 13 losfahren.

Am Ende mussten sich die beiden McLaren-Honda-Piloten aber mit den Rängen 12 und 13 begnügen. Alonso, der hinter seinem Teamkollegen ins Ziel kam, klagte hinterher: «Das virtuelle Safety-Car hat mein Rennen ruiniert. Ohne diese Gelbphase hätte ich es in die Punkte geschafft. Insgesamt war es ein langweiliges Rennen für mich. Mir fehlte das Tempo, um die Jungs vor mir anzugreifen.»

Und das Leiden des Weltmeisters von 2005 und 2006 hat auch noch kein Ende, wie er selbst betont: «Auch die nächsten beiden Rennen werden hart.» Immerhin: Die Rennbilanz von Teamkollege Jenson Button fiel nicht ganz so düster aus.

«Mein Tempo war während des Rennens gut, ich hatte Spass beim Überholen und konnte einige nette Duelle ausfechten. Auf dieser Strecke konnte ich relativ gut überholen. Das würde man angesichts der langen Geraden nicht denken, aber wenn man ausgangs der letzten Kurve wirklich nahe dranbleiben kann, hat man eine Chance», schilderte der Champion von 2009.

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