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Aufatmen in Monza: Formel 1 bleibt bis 2019

Von Andreas Reiners
Monza bleibt der Formel 1 erhalten

Monza bleibt der Formel 1 erhalten

Gute Nachrichten aus Monza: Die Traditionsstrecke wird bis 2019 Bestandteil des Formel-1-Kalenders bleiben. Das bestätigten die Verantwortlichen am Dienstag offiziell.

Was lange währt, wird endlich gut: Monza wird bis 2019 Gastgeber der Formel 1 bleiben. Das bestätigten die Verantwortlichen am Dienstag offiziell. «Die Vertragsverlängerung für das Rennen in Monza ist unterzeichnet», hieß es über den offiziellen Twitter-Acount der Traditionsrennstrecke.

«Wir haben dadurch das dramatische Szenario verhindern können, dass Italien nach 70 Jahren sein prestigeträchtigstes, historischstes und faszinierendstes Rennen verliert», sagte Angelo Sticchi Damiani, Präsident des italienischen Automobilverbands ACI.

Mit Ausnahme von 1980 (als in Monza die Piste umgebaut wurde) war Monza seit dem Start der Formel 1 im Jahr 1950 durchgängig Gastgeber des Grand Prix von Italien. Der erste Grand Prix von Monza fand schon 1922 statt.

Um die Vertragsverlängerung hatte es ein jahrelanges Feilschen wie auf einem orientalischen Bazar gegeben, denn wie immer ging es um das liebe Geld, um den GP in Monza zu halten. Zwischendurch hatte sich Imola als Alternative ins Gespräch gebracht.

Beim diesjährigen Rennen in Monza Ende August hatte man sich mit Chefpromoter Bernie Ecclestone bereits mündlich auf die Verlängerung des Kontraktes einigen können, nun ist die Tinte unter dem Schriftstück endlich trocken. Die Traditionalisten unter den Formel-1-Fans wird es freuen.

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