Formel 1: FIA-Urteil nach Crash in Baku

Sebastian Vettel weiter in Front

Von Dennis Grübner
Christian Horner hatte am Freitag gut lachen

Christian Horner hatte am Freitag gut lachen

Im Nachmittagstraining ergaben sich kaum Veränderungen an der Spitze. Sebastian Vettel fuhr erneut Bestzeit. Fernando Alonso macht Ferrari Hoffnung.

Ein nahezu unverändertes Bild ergibt sich nach Abschluss des 2. Freien Trainings am Freitagnachmittag in Ungarn. Sebastian Vettel konnte die Bestzeit vom Vormittag nochmals unterbieten. Eine 1,19er Zeit verpasste er nur durch einen langsamen ersten Sektor. So stand am Ende eine 1:20,087 min. zu Buche. Auf Platz zwei landete allerdings nicht etwa Teamkollege Mark Webber, sondern Fernando Alonso.

Im Gegensatz zur ersten Trainingssitzung fuhr Ferrari in der zweiten Session ohne F-Schacht. Der Leistung des Autos hat es offenbar gut getan. Felipe Massa bestätigte das Ganze mit Platz vier und 0,899 Sekunden Rückstand. Mark Webber landete auf Rang drei, hauchdünn hinter Alonso. Im morgigen Qualifying läuft es also wie vor einer Woche in Hockenheim auf ein Duell Red Bull gegen Ferrari hinaus.

Um den Platz als dritte Kraft sorgen machen, muss sich McLaren. Lewis Hamilton und Jenson Button fuhren auf die Plätze sechs und neun. Auf Platz fünf landete Vitaly Petrov, der zeigte, dass mit Renault auf dieser Art Strecke zu rechnen ist. Teamkollege Robert Kubica belegte Platz sieben.

Die restlichen Plätze in den Top 10 werden von Nico Hülkenberg (8.) und Michael Schumacher (10.) eingenommen. Nico Rosberg wurde 13., hinter Rubens Barrichello und Pedro de la Rosa. Adrian Sutil landete zwischen den beiden Toro-Rosso-Piloten Jaime Alguersuari und Sébastien Buemi auf Rang 16.

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