Formel 1: Ralf Schumacher outet sich

Pirelli: Regenreifen getestet

Von Vanessa Georgoulas
Pirelli c LAT

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In Südfrankreich testete Pedro de la Rosa die Regenreifen und Intermediates von Pirelli.

826 Kilometer brauchte Pedro de la Rosa, um die Intermediates und Regenreifen auf Herz und Nieren zu prüfen. Beim zweitägigen Test auf dem Circuit Paul Ricard, der dafür mittels High-Tech-Sprenkleranlage unter Wasser gesetzt wurde, stand die Feinabstimmung der beiden Formel-1-Reifentypen für feucht-nasse Verhältnisse im Mittelpunkt.

Schon im Oktober wurden beide Reifen-Arten in Valencia getestet. Der Design-Prozess ist abgeschlossen und die Entwicklungsphase in Europa beendet. Auch bei der Definition der Mischung machten die Italiener signifikante Fortschritte; die Regen-Tests werden im kommenden Jahr fortgesetzt.

Nun bricht die Pirelli-Truppe nach Abu Dhabi auf, wo die Formel-1-Teams nach dem GP (14. November) erstmals die neuen Reifen aufziehen dürfen. Für den zweitägigen Test (19. Und 20. November) stehen den Rennställen zwei Arten Slicks zur Verfügung: Von der mittelharten und weichen Mischung werden insgesamt acht Reifensätze pro Wagen verteilt. «Diese Tests werden zeigen, wo wir im Entwicklungsprozess wirklich stehen. Noch ist es ein Schritt ins Ungewisse», erklärt Pirellis Motorsport-Direktor Paul Hembery, der überzeugt ist, dass in weniger als drei Monaten Entwicklungszeit eine gute Ausgangsbasis geschaffen wurde.

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