Kimi Räikkönen über Fernando Alonso: Keine Zweifel
Fernando Alonso und Lewis Hamilton
Vor 20 Jahren gaben Kimi Räikkönen und Fernando Alonso in Melbourne ihr GP-Debüt. Kimi sagt: «Wir hatten im Laufe der Jahre einige schöne Duelle, hart, aber immer fair. Er hat wie ich zwischendurch eine Formel-1-Pause eingelegt. Ich hatte nie einen Moment Zweifel, dass er sofort wieder voll bei der Musik sein würde.»
Kimi, 2007 im WM-Duell direkter Gegner von Alonso und 2014 Fernandos Stallgefährte bei Ferrari, erklärt das so: «Er hat in den letzten zwei Jahren ja nicht vergessen, wie er ein Rennauto steuern soll. Er hat bei Renault auch die Möglichkeit erhalten, vor seinem GP-Comeback mehrfach zu testen. Aus meiner Perspektive sieht das bei Alonso alles normal aus. Und ich bin sicher, er hat am Fahren Freude.»
Alpine-Pilot Esteban Ocon sagt über seinen Stallgefährten: «Er sieht nicht aus wie ein 39-Jähriger, und er fährt ganz bestimmt nicht Rennen wie ein 39-Jähriger! Ich war immer davon überzeugt, dass er vom ersten Einsatz an auf Speed sein wird. Dabei hilft ihm seine enorme Erfahrung.»
«Ich finde es fabelhaft, mit Fernando zu arbeiten. Er ist ein Fahrer, zu dem ich immer aufgeschaut habe, er ist meine Inspiration seit langer Zeit. Mir ist klar, dass Fernando als Stallgefährte ein harter Knochen sein wird. Ich werde das Beste aus mir herausholen müssen, um ihn zu schlagen. Ich erwarte, dass wir uns gegenseitig anstacheln und das Team gemeinsam vorwärtsbringen.»
«Wir standen in den vergangenen Wochen und Monaten immer in Kontakt, auch als noch nicht klar war, dass er sein Comeback geben würde. Ich spüre enormen Respekt für ihn. Er und Michael Schumacher, das waren meine Idole, als ich jünger war.»
Bahrain-Test, Tag 2
1. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:30,289 (58 Runden) Reifenmischung C5
2. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:30,413 (87) C5
3. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:30,693 (71) C5
4. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:30,586 (52) C4
5. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:30,760 (125) C5
6. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:30,903 (73) C5
7. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW43B-Mercedes, 1:32,672 (132) C4
8. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:31,682 (117) C2
9. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:32,215 (52) C3
10. Fernando Alonso (E), Alpine A521-Renault, 1:32,339 (128) C2
11. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:32,684 (57) C4
12. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:32,883 (88) C3
13. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:33,072 (56) C3
14. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:33,101 (76) C4
15. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:33,399 (58) C2
16. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:38,849 (10) Prototyp
Bahrain-Test, Tag 1
1. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB16B-Honda, 1:30,674 (139 Runden) Reifenmischung C3
2. Lando Norris (GB), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:30,889 (46) C3
3. Esteban Ocon (F), Alpine A521-Renault, 1:31,146 (129) C4
4. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:31,782 (46) Prototyp
5. Carlos Sainz (E), Ferrari SF21, 1:31,919 (57) C3
6. Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:31,945 (68) C3
7. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL35M-Mercedes, 1:32,203 (45) C2
8. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT02-Honda, 1:32,231 (74) C3
9. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT02-Honda, 1:32,727 (37) C2
10. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W12, 1:32,912 (42) C2
11. Charles Leclerc (MC), Ferrari SF21, 1:33,242 (59) C3
12. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo C41-Ferrari, 1:33,320 (63) C3
13. Sebastian Vettel (D), Aston Martin AMR21-Mercedes, 1:33,742 (51) Prototyp
14. Roy Nissany (IL), Williams FW43B-Mercedes, 1:34,789 (83) C2
15. Nikita Mazepin (RUS), Haas VF-21-Ferrari, 1:34,798 (70) C3
16. Mick Schumacher (D), Haas VF-21-Ferrari, 1:36,127 (15) C2
17. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes W12, 1:36,850 (6) C2